- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen Sie den Text. Die geographische Lage und das Klima der Ukraine
- •Texterläuterungen das Kornfeld – зернове поле
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lesen Sie den Text. Geben Sie den Inhalt wieder. Die Gedenkstätte und Sehenswürdigkeiten meiner Heimat
- •4. Fragen zum Text.
- •5. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •6. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •7. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.
- •8. Arbeit zu zweit.
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •1. Географічне положення України
- •2. Клімат України
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •1.Населення України
- •2. Національна символіка
- •3. Визначні місця Києва: Софійський собор
- •Kiew – pforzheim einfach
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen und übersetzen Sie den Text. Unsere Hauptstadt
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Intelligent • intellektuell • die Intelligenz • der Intellektuelle
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •Intelligent oder intellektuell, die Intelligenz oder der Intellektuelle?
- •5. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie ihre ähnlichen Dialoge. Die Bekanntschaft mit Chreschtschatyk
- •7. Fragen Sie Karl, ...
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche. Київ – столиця України
- •9. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •Hauslektüre Aachen, Kaiserstadt im Herzen Europas
- •Grenzstadt im Westen
- •Seit Jahrtausenden geschätzt
- •Lebendige Stadt im Grünen
- •Lothar von Seitmann
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen Sie den Text. Meine Heimatstadt
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lesen Sie bitte den Text und geben Sie den Inhalt wieder. Das Tscherkasyer Gebiet
- •Texterläuterungen
- •4. Fragen zum Text.
- •5. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •6. Setzen Sie das passende Wort ein.
- •7. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.
- •8. Arbeit zu zweit.
- •13. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •14. Übersetzen Sie folgenden Text.
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Mainz am Rhein
- •Stiftskirche St. Stephan
- •Jörg Bauer
- •Wortschatz zum Thema
- •Deutsche Feiertage
- •1. Lesen Sie den Text. Weihnachten
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •5. Arbeit zu zweit.
- •6. Übersetzen Sie ins Deutsche. Як святкують Різдво в інших країнах
- •7. Finden Sie bitte Synonyme zu folgenden Wörtern.
- •8. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze.
- •10. Übersetzen Sie den Text. Beachten Sie die Benennungen der Weihnachtsattribute. Різдвяні свята у Німеччині
- •13. Was ist für Sie persönlich besonders wichtig an Weihnachten?
- •Weihnachtslieder
- •1. Lesen Sie den Text. Der Nikolaustag
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Arbeit zu zweit.
- •4. Stellen Sie sich vor, dass der Heilige Nikolaus zu Besuch kommt. Wie sieht er aus? Fällt Ihnen etwas auf? Was möchten Sie ihn fragen?
- •6. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9. Was haben Sie über den Heiligen Nikolaus erfahren? Erzählen Sie Ihren Freunden darüber. Hauslektüre Eine Legende vom heiligen Nikolaus
- •2. Fragen zum Text.
- •5. Übersetzen Sie folgende Sätze.
- •6. Übersеtzen Sie ins Deutsche.
- •7. Übersetzen Sie den folgenden Text. Новий рік
- •Silvesterlauten
- •1. Lesen Sie den Text. Karneval
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •4. Übersetzen Sie folgende Sätze.
- •5. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •6. Übersetzen Sie den folgenden Text. Як німці святкують карнавал
- •Fasching mit Kindern
- •Text e
- •1. Lesen Sie den Text. Ostern
- •Palmsonntag
- •2. Karwoche
- •3. Ostersonntag
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •Великдень
- •Hauslektüre Osterbräuche
- •Text f
- •1. Lesen Sie den Text. Gedenktage der Ukraine
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •Text g
- •1. Lesen Sie den Text.
- •Volksfeiertage, Sitten und Bräuche der Ukraine
- •2. Fragen zum Text.
- •Wortschatz zum Thema
- •Die Sammlung, (–,-en) зібрання; die Büchersammlung. Es fehlt dem Schüler an Sammlung – учень не вміє зосередитися.
- •Das Schloß, (-sses, die Schlösser) замок; замок; die Tür fiel ins Schloß; auf den kann man Schlösser bauen – з ним як за камінною стіною; на нього можна покластися.
- •1. Lesen Sie den Text. Die Sehenswürdigkeiten Deutschlands
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Setzen Sie das passende Wort ein.
- •5. Ersetzen Sie die fett gedruckten Wörter durch Synonyme.
- •6. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.
- •7. Lesen Sie den Text Sehenswürdigkeiten Berlins Brandenburger Tor
- •Reichstagsgebäude
- •Gendarmenmarkt
- •Flanieren und Marschieren: Berlins historische Meile „Unter den Linden"
- •Alexanderplatz
- •Verkehrsknotenpunkt mit literarischem Denkmal: Berlin Alexanderplatz.
- •Treptower Park
- •Kurfürstendamm
- •Museumsinsel
- •Siegessäule
- •265 Stufen zu Preußens Gloria: „Goldelse“ lässt Weitblicken.
- •8. Arbeit zu zweit.
- •Визначні міста Німеччини
- •Що цікавого є у Берліні?
- •Міста, які варто відвідати
- •Визначні місця Берліна: Александерплатц, Шарлоттенбург
- •An der Ostsee
- •Land der Schlösser und Herrensitze
- •Ostseestrände
- •Hansestädte der Ostsee
- •Rügen - Deutschlands größte Insel
- •Die Mecklenburgische Seenplatte
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Übersetzen Sie Wortfamilien.
- •1. Lesen Sie den Text. Reisemöglichkeiten
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •5. Lesen Sie den Text. Eine Reise
- •6. Lesen Sie folgende Dialoge! Bilden Sie Ihre ähnlichen Dialoge. An der Grenze. Pass- und Zollkontrolle.
- •Im Auskunftsbüro
- •7. Arbeit zu zweit.
- •8. Es gibt verschiedene Reisemöglichkeiten. Womit reisen Sie am liebsten? Begründen Sie bitte Ihre Worte!
- •9. Lesen Sie den Text. Schreiben Sie noch eine Reklame extra für die Reisen der Ukrainer. Aus einem reiseprospekt
- •16. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •17. Auf einem Bahnhof hört man verschiedene Durchsagen. Übersetzen Sie einige Durchsagen.
- •18. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •20. Stellen Sie sich vor, dass Sie eine Reise nach Deutschland machen. Beschreiben Sie den Weg! Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema „Eine Reise nach...“.
- •Wortschatz zum Thema
- •Übungen zur Lexik
- •2. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie die angegebenen Wortgruppen.
- •4. Lesen und übersetzen Sie den Text.
- •5. Wollen wir einiges diskutieren! Versuchen Sie möglichst ausführlich die nächstfolgenden Fragen zu beantworten.
- •Rund um das Buch
- •7. Fragen und Aufgaben zum Dialog
- •9. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •10. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •Dem Menschen den Weg beleuchten
- •12. Beantworten Sie Fragen zum Text.
- •13. Sprechen Sie zu den folgenden Problemen des Textes.
- •Книги у нашому житті
- •22. Übersetzen Sie ins Deutsche den Text. Мій улюблений письменник
- •Warum lesen wir doch noch Bücher?
- •Wortschatz zum Thema
- •Übungen zur Lexik
- •2. Übersetzen Sie die in Klammern gegebenen Wörter. Stellen Sie diese Wörter statt der Punkte:
- •6. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Ist Martina dein Geschmack?
- •Familie Wegener
- •Texterläuterungen
- •10. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •11. Aufgaben zum Text а.
- •13. Die Aufgaben zum Thema.
- •15. Antworten Sie auf die Fragen zum Text. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •16. Arbeitet zu zweit. Beachten Sie den aktiven Wortschatz. Gesichtszüge des Menschen
- •17. Führen Sie Gespräche mit Ihren Studienkollegen. Die Themen der Gespräche sind:
- •19. Schreiben Sie deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •Am Hochzeitstisch
- •1. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •2. Inszenieren Sie die Unterhaltung von a)Irina und Frau Wolf und b)von Lisa und Annerose am Hochzeitstisch.
- •Wortschatz zum Thema
- •Charakterzüge des Menschen
- •Übungen zur Lexik
- •1. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •3. Sagen Sie Deutsch.
- •4. Fassen Sie den Sinn mit einem Wort.
- •5. Ergänzen Sie die Sätze. Beachten Sie die Rektion der Verben.
- •6. Lesen Sie den Dialog. Üben Sie phonetisch richtiges Lesen des Textes.
- •Meine ungewöhnliche Mutter
- •8. Fragen und Aufgaben zum Text.
- •9. Erklären Sie, was Sie unter den folgenden Begriffen verstehen. Verwenden Sie dabei die angegebenen Wörter und Wortverbindungen.
- •Verschiedenes
- •12. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •13. Lesen Sie den Text. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Text: Charakter müsste man haben – bloß weichen?
- •14. Beantworten Sie Fragen zum Text.
- •15. Sprechen Sie zu den folgenden Problemen des Textes.
- •18. Arbeitet zu zweit.
- •19. Setzen Sie den Dialog fort. Verwenden Sie dabei die angegebenen Wörter und Wortverbindungen.
- •21. Führen Sie Diskussionen zu den folgenden Themen.
- •22. Schreiben Sie Deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •23. Schreiben Sie Deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •25. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •26. Schreiben Sie einen Aufsatz zu einem der Themen:
- •Der Sohn
- •Unsere Information: Aus dem Wörterbuch des Charakters
- •Einige positive Charakterzüge
- •Einige negative Charakterzüge
- •Wortschatz zum Thema
- •4. Lesen Sie den Text. Nennen Sie die Probleme, zu denen der Autor Stellung nimmt. Fassen Sie die Meinung des Autors kurz zusammen. Was erzählt uns das Bild?
- •Texterläuterungen
- •5. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •6. Sammeln und ordnen Sie Wörter und Wendungen zu folgenden Teilthemen:
- •Text b
- •10. Lesen Sie den Text. Fassen Sie den Inhalt der Novelle kurz zusammen.
- •Texterläuterungen
- •12. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verwenden • anwenden • einsetzen
- •Verschiedenes
- •13. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •14. Lesen und übersetzen Sie den Text. Suchen Sie Sätze, die die Haptgedanken des Textes wiedergeben. Begegnung mit der Kunst
- •15. Bestimmen Sie die Bedeutung der folgenden Wörter und Wortverbindungen aus dem Text und nennen Sie ihre ukrainischen Äquivalente.
- •16. Beantworten Sie Fragen zum Text.
- •17. Sprechen Sie zu den folgenden Problemen des Textes.
- •18. Kommentieren Sie.
- •19. Lesen Sie die Information über die hervorragenden deutschen Künstler.
- •21. Schreiben Sie Deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •22. Schreiben Sie Deutsch.
- •25. Übersätzen Sie ins Deutsche.
- •26. Schreiben Sie einen Aufsatz zu einem der Themen.
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit folgenden Wörtern.
- •4. Übersetzen Sie die Wortverbindungen ins Deutsche.
- •5. Lesen Sie den Dialog. Üben Sie phonetisch richtiges Lesen des Dialogs. Die Kyjiwer Theater
- •Text а
- •6. Lesen Sie den Text. Fertigen Sie eine Gliederung zum Text an. Erzählen Sie anhand der Gliederung über das Studententheater „Louis Fürnberg". Das poetische Theater „Louis Fürnberg“ Leipzig
- •Texterläuterungen
- •7. Antworten Sie auf die Fragen zum Text а.
- •8. Führen Sie Gespräche mit Ihren Studienkollegen.
- •9. Lesen Sie den Text. Geben Sie eine knappe Inhaltsangabe.
- •Im Theater
- •10. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •11. Beantworten Sie folgenden Fragen!
- •13. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •14. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •15. Lesen Sie den Dialog! Üben Sie phonetisch richtiges Lesen des Dialogs.
- •18. Bilden Sie Situationen mit folgenden Wörtern und Wortgruppen. A) Das Opernhaus, die Erstaufführung, stattfinden, die Theaterkarten besorgen;
- •19. A) Stellen Sie sich gegenseitig Fragen über das letzte Schauspiel, welches Sie sich angesehen haben! Fragen Sie:
- •22. Beantworten Sie die Fragen zum Thema.
- •24. Schreiben Sie Deutsch.
- •25. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •26. Übersetzen Sie den Text ins Deutsche.
- •27. Übersetzen Sie den Text ins Deutsche. Мистецтво театру
- •28. Gestaltet ein Gespräch zu einem der folgenden Themen:
- •29. Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema „ Ein Theaterabend“.
- •Texterläuterungen
- •Die Bühnen Berlins
- •Wortschatz zum Thema
- •Der Zuschauer (-s, -) глядач
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2. Antworten Sie auf die Fragen.
- •3. Beantworten Sie die Fragen! Gebrauchen Sie dabei die Wörter in Klammern!
- •4. Lesen und übersetzen Sie den Text! Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Das Kino
- •5. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •6. Lesen Sie den Text! Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Wie ein Spielfilm entsteht
- •7. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •9. Lesen Sie den Dialog zu zweit.
- •10. Üben Sie zu zweit.
- •Text в
- •11. Lesen Sie den Text! Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Der Kinobesuch
- •12. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •14. Inszenieren Sie eine Zuschauerkonferenz. Menschen verschiedener Berufe und Generationen treffen sich mit den Filmleuten nach der Premiere eines Films. An der Besprechung nehmen teil:
- •15. Besprechen Sie eine der folgenden Themen! Begründen Sie Ihre Meinungen.
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •17. Übersetzen Sie folgenden Text aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •18. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche. Німецьке кіно
- •Bernd Eichinger und seine Filme
- •Der deutsche Film
- •Übungen zur Lexik
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Wer die Wahl hat, hat die Qual
- •3. Antworten Sie auf die Fragen und gebrauchen Sie dabei das angegebene Sprachmaterial.
- •4. Lesen Sie den Dialog. Üben Sie das phonetisch richtige Lesen des Dialogs.
- •Heute wird ferngesehen
- •Text а
- •6. Lesen Sie den Text. Geben Sie eine knappe Inhaltsangabe. Das Wunder des 20. Jahrhunderts
- •7. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •8. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •10. Arbeitet zu zweit. Äußern Sie Ihre Meinung zur Frage: Wodurch unterscheiden sich Theater und Fernsehen? Fernsehen oder Theater?
- •11. Führen Sie Gespräche mit Ihren Studienkollegen zu folgenden Themen. Versuchen Sie mit Ihrem Gesprächspartner einen Kompromiss zu machen.
- •12. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •13. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •Text b
- •14. Lesen Sie den Text. Erzählen Sie den Text nach. Was wir von der Fernsehkunst lernen und erwarten können.
- •Texterläuterungen
- •15. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •17. Veranstalten Sie eine Elternversammlung zum Thema „Das Fernsehen und die Kinder". Jeder der Teilnehmer übernimmt eine Rolle:
- •18. Wählen Sie eines der folgenden Themen als Grundlage für einen Vortrag oder ein Gespräch.
- •20. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Fernsehen und Rundfunk in Deutschland
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen Sie den Text. Unsere Hochschule
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Ähnliches
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •5. Bilden Sie ähnliche Dialoge zum Thema.
- •7. Lesen Sie folgende Sprichwörter und erklären Sie bitte, wie Sie das Gelesene verstehen.
- •14. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •15. Übersetzen Sie folgenden Text. Родом з незалежності
- •Професорсько-викладацький склад чдту
- •Hauslektüre
- •Wortschatz zum Thema
- •Sagen Sie deutsch.
- •2. Schreiben Sie die Nomen, die den gleichen Stamm mit den folgenden Verben haben:
- •3. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wortgruppen:
- •4. Lesen Sie die Wortverbindungen und ihre Übersetzung! Bilden Sie Sätze mit diesen Wortverbindungen!
- •5. Lesen Sie den Text. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Umweltschutz
- •II. Teil Schutz der Pflanzen und Tiere
- •6. Erzählen Sie, welche Pflanzen und Tiere es in Ihrer Gegend gibt und welche von ihnen unter Schutz stehen. Text в
- •Stadtökologie gewinnt an Gewalt1
- •9. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente zu den folgenden Wörtern und Wortgrupen:
- •10. Übersetzen Sie schriftlich ins Ukrainische: Neues Umweltbewusstsein
- •11. Übersetzen Sie die Sätze ins Ukrainische.
- •12. Annotieren Sie den unten angeführten Text. Betiteln Sie ihn:
- •13. Ergänzen Sie den Dialog:
- •14. Lexikalische Übung sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •20. Schreiben Sie deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •21. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •22. Schreiben Sie einen Aufsatz zu einem der folgenden Themen:
- •1. Atomkraftwerke – ja oder nein?
- •2. Was bedeutet für mich, die Natur zu pflegen und schützen?
- •Liebe Leserinnen und Leser,
- •Widersprüchliche Angaben
- •Tiefe traumatische Erfahrung
- •Hauptbetroffene sind Kinder und Aufräumarbeiter
- •Ein zweiter Sarkophag
- •Deutsche Unterstützung
- •Aus unserem Lexikon Die Wildtiere
- •Die Insekten
- •Die Pflanzen
- •Die Blumen
- •Список використаної літератури
- •Inhaltsverzeichnis
Text b
10. Lesen Sie den Text. Fassen Sie den Inhalt der Novelle kurz zusammen.
Die unsichtbare Sammlung
Eine Episode aus der deutschen Inflation
Zwei Stationen hinter Dresden stieg ein älterer Herr in unser Abteil, grüßte höflich. Kaum nannte er dann seinen Namen, erinnerte ich mich sofort: es war einer der angesehensten Kunstantiquare Berlins. Wir plauderten zunächst von gleichgültigen Dingen. Plötzlich sagte er: „Ich muss Ihnen doch erzählen, woher ich gerade komme. Denn diese Episode ist das Sonderbarste, was mir in den siebenunddreißig Jahren meiner Tätigkeit begegnet ist. Ich komme gerade von einem alten Kunstsammler, der ganz im Stillen eine wertvolle Kupferstichsammlung zusammengetragen hat, auf die man stolz sein kann.
Die Sammlung interessierte mich und ich fuhr in eine der unmöglichen Provinzstädte, die es in Sachsen gibt. Und als ich nun vorn kleinen Bahnhof durch die Hauptstraße ging, schien es mir fast unmöglich, dass da, inmitten dieser banalen kleinen Häuser, ein Mensch wohnt, der die herrlichsten Blätter Rembrandts neben den Stichen Dürers in tadelloser Vollständigkeit besitzen konnte.
Ich hatte keine Mühe, seine Wohnung zu finden. Auf mein Läuten tat sofort eine ganz alte, weißhaarige Frau auf. Sie bat mich freundlich zu warten, nahm meine Karte, ging hinein ins Zimmer. Leise hörte ich sie flüstern und dann plötzlich eine laute Männerstimme: ,, Ah, der Herr R ... aus Berlin...soll nur kommen... freue mich sehr!“
Ich legte ab und trat ein. In der Mitte des bescheidenen Zimmers stand ein alter Mann und hielt mir herzlich beide Hände entgegen. Er kam mir nicht einen Schritt entgegen, und ich musste bis an ihn heran, um seine Hand zu fassen. Doch als ich sie fassen wollte, merkte ich an der unbeweglichen Haltung dieser Hände, dass sie die meinen nicht suchten, sondern erwarteten. Und im nächsten Augenblick wusste ich alles: dieser Mann war blind.
Ein seltener Besuch, lachte er mir entgegen, wirklich ein Wunder, dass sich einmal einer der Berliner großen Herren in unser Nest verirrt... Ja, ich kann mir schon denken, warum Sie mich aufsuchen... Die Geschäfte gehen jetzt schlecht in unserem armen, heruntergekommenen Deutschland, es gibt keine Käufer mehr... Aber bei mir werden Sie kein Glück haben, wir armen, alten Pensionisten sind froh, wenn wir unser Stück Brot auf dem Tische haben...
Ich berichtigte sofort, ich wollte nur einen der größten Sammler Deutschlands besuchen. Kaum hatte ich das ausgesprochen, so ging eine seltsame Verwandlung im Gesicht des alten Mannes vor. Ein Ausdruck plötzlicher Helligkeit und innersten Stolzes kam in seine Haltung. ,,Das ist wirklich sehr, sehr schön von Ihnen... Sie sollen etwas sehen, was Sie nicht jeden Tag zu sehen bekommen... ein paar Stücke, wie sie nicht schöner in der ,,Albertina“ und in Paris zu finden sind. Ja, wenn man sechzig Jahre sammelt... Luise, gib mir mal den Schlüssel zum Schrank!“
Jetzt aber geschah etwas Unerwartetes. Seine Frau machte mit dem Kopfe eine verneinende Bewegung. Ich verstand, dass sie wünschte, dass ich später zur Besichtigung kommen soll. Ich sagte, ich komme nach drei Uhr.
Die alte Frau begleitete mich zur Tür. ,,Darf Sie meine Tochter abholen? Es ist besser aus… aus mehreren Gründen...“
Eine Stunde später sah ich ein ältliches Mädchen. ,,Meine Mutter hat mich zu Ihnen geschickt... Wir haben eine große Bitte an Sie... Vater wird Ihnen natürlich seine Sammlung zeigen, und die Sammlung... die Sammlung ist nicht mehr vollständig... es fehlen eine Reihe Stücke daraus... leider sogar viele... Ich muss ganz aufrichtig zu Ihnen reden... Sie kennen die Zeit... Für Vater blieb die einzige Freude die Sammlung, sie sieht er sich jeden Tag an... Das heißt, er sieht sie ja nicht, er sieht ja nichts mehr, aber er holt sich doch alle Mappen hervor, um wenigstens die Stücke anzutasten, eins nach dem anderen, in der immer gleichen Reihenfolge, die er seit Jahrzehnten auswendig kennt... Vater versteht nichts mehr von den Preisen und von der Zeit. Er weiß nichts von unseren materiellen Schwierigkeiten.
Zuerst haben wir gespart, dann begannen wir zu verkaufen. Es war ein sehr kostbares Stück, das wir verkauften, eine Rembrandt-Radierung. Der Händler bot uns viele, viele Tausend Mark dafür, doch nach zwei Monaten war alles weg. So mussten wir noch ein Stück verkaufen und noch eins. So ist allmählich das Beste seiner Sammlung weggewandert, und Vater ahnt nichts davon.
Deshalb erschrak auch meine Mutter so, als Sie heute kamen..., weil, wenn... er Ihnen die Mappen aufmacht... Wir haben ihm nämlich Nachdrucke oder ähnliche Blätter statt der verkauften eingelegt, so dass er nichts merkt, wenn er sie antastet. Er hat genau dieselbe Freude, wie wenn er sie früher mit seinen offenen Augen sah. Und er liebt jedes einzelne Blatt mit einer so fanatischen Liebe. Sie sind der erste in all diesen Jahren, seit der frühere Vorstand des Dresdner Kupferstichkabinetts 2 tot ist, dem er seine Mappen zeigen wird. Darum bitte ich Sie... machen Sie ihn nicht unglücklich, nicht uns unglücklich... zerstören Sie ihm nicht diese letzte Illusion. Vielleicht durften wir das nicht tun, aber wir konnten nicht anders: man musste leben... und Menschenleben sind doch wichtiger als bedruckte Blätter... Bis zum heutigen Tag haben wir ihm ja auch keine Freude genommen damit; er ist glücklich, jeden Nachmittag drei Stunden seine Mappen durchblättern und mit jedem Stück wie mit einem Menschen sprechen zu können. Und heute... heute ist vielleicht sein glücklichster Tag, wartet er doch seit Jahren darauf, einmal einem Kenner seine Lieblinge zeigen zu dürfen; bitte... zerstören Sie ihm diese Freude nicht!'
Wir gingen zusammen hin. Kaum hatten wir die Tür aufgemacht, hörten wir die freudige Stimme des alten Mannes: „Herein! Herein! So, und jetzt wollen wir gleich anfangen – es ist viel zu sehen. Diese erste Mappe da ist Meister Dürer und, wie Sie sich überzeugen werden, ziemlich komplett – dabei ein Exemplar schöner als das andere. Na, Sie werden ja selber urteilen – er schlug das erste Blatt der Mappe auf – ,das große Pferd'.
Und nun nahm er mit zärtlicher Vorsicht das erste Blatt. Er sah es an, minutenlang, ohne doch wirklich zu sehen. Und in seine Augen kam mit einemmal ein wissendes Licht.
'Nun', sagte er stolz, 'haben Sie schon jemals einen schöneren Abzug gesehen? Wie scharf, wie klar da jedes Detail ist. Ich habe das Blatt verglichen mit dem Dresdner Exemplar, aber das wirkte ganz flau und stumpf dagegen'.
Mir lief es kalt über den Rücken, als der Blinde über ein leeres Blatt so begeistert sprach. Ich wusste nichts zu antworten. Da fasste ich mich und begann mit meiner Rolle:
„Unerhört! Ein herrlicher Abzug!“
,,Das ist aber noch gar nichts“, triumphierte der Alte. ,,Da müssen Sie erst die „Melancholia“. Da sehen Sie nur. Diese Frische, dieser warme Ton.
Und so ging dieser redende Triumph weiter. Nein, ich kann es Ihnen nicht beschreiben, wie es mir war, mit ihm diese hundert oder zweihundert leeren Blätter oder schäbigen Reproduktionen anzusehen, die aber in der Erinnerung des blinden Mannes so unerhört wirklich waren, dass er jedes einzelne mit den präzisesten Details beschrieb; die unsichtbare Sammlung, sie war für den Blinden noch unverstellt da und die Leidenschaft seiner Vision war so stark, dass beinahe auch ich schon an sie zu glauben begann. Nur einmal wurde er unsicher, bei der Rembrandtschen „Antiope“. ,,Das ist doch...das ist doch die „Antiope“? fragte er, ein wenig unsicher. Ohne zu antworten, nahm ich ihm eilig das gerahmte Blatt aus den Händen und beschrieb die Radierung begeistert in allen Einzelheiten.
Und dabei strich seine Hand zärtlich, wie über etwas Lebendiges, über die längst geleerten Mappen. Aber der alte Mann konnte nicht satt werden an meinem Lob, immer wieder blätterte er in den Mappen, so war es für mich eine Erholung, als endlich die Mappen zur Seite gelegt wurden und der Tisch für Kaffee gedeckt wurde.
Nach dem Kaffee begleiteten mich die Frauen zur Tür. Ihre Blicke waren voll Dankbarkeit. Was ich mitnahm, war viel: ich hatte wieder einmal reine Begeisterung lebendig gespürt in freudloser Zeit. Ich war in geistiger, ganz auf die Kunst gewandter Ekstase, wie sie unsere Menschen scheinbar längst verlernt haben. Und mir war – ich kann es nicht anders sagen – ehrfürchtig zumute, obwohl ich mich schämte, weil ich wegen Einkauf ein paar kostbarer Stücke gekommen war.
Schon stand ich unten auf der Straße, da hörte ich meinen Namen rufen: der alte Mann stand am offenen Fenster. Unvergesslich war mir sein Anblick: dies frohe Gesicht des weißhaarigen Alten. Und ich musste wieder an das alte wahre Wort denken – ich glaube, Goethe hat es gesagt: „Sammler sind glückliche Menschen.“
(Nach Stefan Zweig „Die insichtbare Sammlung“)