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Praktisches Deutsch.doc
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02.05.2019
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5. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1. Was bezeichnet das Wort "Kino"?

2. Wann und von wem wurde der Film erfunden?

3. Wann erschienen die Tonfilme?

4. Wie lang waren die ersten Streifen und sind die letzten?

5. Welche Zweige hat die Filmkunst?

6. Ist das Kino in Ihrer Heimatstadt populär?

7. Wie viele Kinos gibt es in Kyjiw?

6. Lesen Sie den Text! Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Wie ein Spielfilm entsteht

Die Bilder unseres Berichts entstanden auf der Insel Dscherba in Tunesien, als der französische Kriminalroman „Die verschwundene Tasche" gedreht wurde. Schauspieler, der Kameramann, der Toningenieur und das ganze andere Personal, das bei der Herstellung eines Films notwendig ist, standen Tag für Tag von morgens bis abends in der glühenden Hitze.

Jede Szene muss oft geprobt und dann auch noch mehrmals gefilmt wer­den, damit man am Schluss die beste gelungene Fassung nehmen kann. Und dann muss man mal stundenlang auf die Sonne warten – oder auf Wolken, oder auf Windstille oder eben nicht Windstille – je nachdem, wie man es braucht (oft auch deswegen, weil in einer Teilszene zuvor dies so war!) Das alles macht die Filmarbeit mühsam. Dies sind die wichtigsten Leute bei der Herstellung eines Films: die Schauspieler, der Regisseur, der Drehbuchautor, der Kameramann, der Toningenieur, der Produktionsleiter, der oder die Regie-Assistentin, das „Script-Girl“, die Beleuchter, die Maskenbildner und Schminkmeister. Da­zu kommt noch zahlreiches weiteres Hilfspersonal, vom Chauffeur bis zum Elektriker, vom Schreiner bis zum Kostümbildner, vom Kabelträger bis zum Requisiteur (der dafür verantwortlich ist, dass alle Gegenstände, die man zum Film bei den einzelnen Szenen braucht, beschafft und die im richtigen Moment zur Stelle sind: ob das nun ein U-Boot ist oder ein Kran, eine Pistole oder ein bestimmtes Kleid). Der Regisseur ist der eigentliche Film-Autor. Oft ist er heute deshalb auch gleich der Drehbuchautor. Zumindest wirkt er beim Drehbuchschreiben entscheidend mit. In dem französischen Wort für Regisseur „Realisateur" steckt eigentlich genau, was er tut: „Verwirklicher" heißt es nämlich. Er entscheidet, wie die aufgeschrie­bene Geschichte „verwirklicht", also gefilmt wird: wo und auf welche Weise und mit welchen Schauspielern.

Martin Meißner

7. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1.Wo wurde der Film gedreht?

2. Nach welchem Buch wurde der Film gedreht?

3. Warum musste das ganze Filmpersonal manchmal auf die Sonne oder auf Wolken warten?

4. Was macht die Filmarbeit mühsam?

5. Welche Fachleute sind bei der Herstellung eines Films notwendig?

6. Wofür ist der Requisiteur verantwortlich?

7. Was ist ein Regisseur für den Film?

8. Was entscheidet ein Regisseur beim Drehen eines Films?

8. Bestätigen Sie oder verneinen Sie die folgenden Aussagen.

In allen Städten und Dörfern unseres Landes werden moderne Kinos mit großen Bühnen und Zuschauerräumen gebaut.

Wir freuen uns immer, wenn wir uns einen guten Film ansehen.

Es ist ganz leicht, eine Kinokarte für eine Abendvorstellung zu bekommen.

Wenn der Film dem Kritiker gefällt, gefällt er auch den Zuschauern.

Jeder moderne Zuschauerraum verfügt über 30 Sitzreihen.

Wir freuen uns immer, wenn unser Lieblingsschauspieler die Hauptrolle in einem Film spielt.

In unserem Land werden mehrere Filme jedes Jahr gedreht.

Ein gutes Drehbuch ist für den Film sehr wichtig.

Nur die amerikanischen Filme sind interessant.

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