- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen Sie den Text. Die geographische Lage und das Klima der Ukraine
- •Texterläuterungen das Kornfeld – зернове поле
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lesen Sie den Text. Geben Sie den Inhalt wieder. Die Gedenkstätte und Sehenswürdigkeiten meiner Heimat
- •4. Fragen zum Text.
- •5. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •6. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •7. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.
- •8. Arbeit zu zweit.
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •1. Географічне положення України
- •2. Клімат України
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •1.Населення України
- •2. Національна символіка
- •3. Визначні місця Києва: Софійський собор
- •Kiew – pforzheim einfach
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen und übersetzen Sie den Text. Unsere Hauptstadt
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Intelligent • intellektuell • die Intelligenz • der Intellektuelle
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •Intelligent oder intellektuell, die Intelligenz oder der Intellektuelle?
- •5. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie ihre ähnlichen Dialoge. Die Bekanntschaft mit Chreschtschatyk
- •7. Fragen Sie Karl, ...
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche. Київ – столиця України
- •9. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •Hauslektüre Aachen, Kaiserstadt im Herzen Europas
- •Grenzstadt im Westen
- •Seit Jahrtausenden geschätzt
- •Lebendige Stadt im Grünen
- •Lothar von Seitmann
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen Sie den Text. Meine Heimatstadt
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lesen Sie bitte den Text und geben Sie den Inhalt wieder. Das Tscherkasyer Gebiet
- •Texterläuterungen
- •4. Fragen zum Text.
- •5. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •6. Setzen Sie das passende Wort ein.
- •7. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.
- •8. Arbeit zu zweit.
- •13. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •14. Übersetzen Sie folgenden Text.
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Mainz am Rhein
- •Stiftskirche St. Stephan
- •Jörg Bauer
- •Wortschatz zum Thema
- •Deutsche Feiertage
- •1. Lesen Sie den Text. Weihnachten
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •5. Arbeit zu zweit.
- •6. Übersetzen Sie ins Deutsche. Як святкують Різдво в інших країнах
- •7. Finden Sie bitte Synonyme zu folgenden Wörtern.
- •8. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze.
- •10. Übersetzen Sie den Text. Beachten Sie die Benennungen der Weihnachtsattribute. Різдвяні свята у Німеччині
- •13. Was ist für Sie persönlich besonders wichtig an Weihnachten?
- •Weihnachtslieder
- •1. Lesen Sie den Text. Der Nikolaustag
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Arbeit zu zweit.
- •4. Stellen Sie sich vor, dass der Heilige Nikolaus zu Besuch kommt. Wie sieht er aus? Fällt Ihnen etwas auf? Was möchten Sie ihn fragen?
- •6. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9. Was haben Sie über den Heiligen Nikolaus erfahren? Erzählen Sie Ihren Freunden darüber. Hauslektüre Eine Legende vom heiligen Nikolaus
- •2. Fragen zum Text.
- •5. Übersetzen Sie folgende Sätze.
- •6. Übersеtzen Sie ins Deutsche.
- •7. Übersetzen Sie den folgenden Text. Новий рік
- •Silvesterlauten
- •1. Lesen Sie den Text. Karneval
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •4. Übersetzen Sie folgende Sätze.
- •5. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •6. Übersetzen Sie den folgenden Text. Як німці святкують карнавал
- •Fasching mit Kindern
- •Text e
- •1. Lesen Sie den Text. Ostern
- •Palmsonntag
- •2. Karwoche
- •3. Ostersonntag
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •Великдень
- •Hauslektüre Osterbräuche
- •Text f
- •1. Lesen Sie den Text. Gedenktage der Ukraine
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •Text g
- •1. Lesen Sie den Text.
- •Volksfeiertage, Sitten und Bräuche der Ukraine
- •2. Fragen zum Text.
- •Wortschatz zum Thema
- •Die Sammlung, (–,-en) зібрання; die Büchersammlung. Es fehlt dem Schüler an Sammlung – учень не вміє зосередитися.
- •Das Schloß, (-sses, die Schlösser) замок; замок; die Tür fiel ins Schloß; auf den kann man Schlösser bauen – з ним як за камінною стіною; на нього можна покластися.
- •1. Lesen Sie den Text. Die Sehenswürdigkeiten Deutschlands
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Setzen Sie das passende Wort ein.
- •5. Ersetzen Sie die fett gedruckten Wörter durch Synonyme.
- •6. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.
- •7. Lesen Sie den Text Sehenswürdigkeiten Berlins Brandenburger Tor
- •Reichstagsgebäude
- •Gendarmenmarkt
- •Flanieren und Marschieren: Berlins historische Meile „Unter den Linden"
- •Alexanderplatz
- •Verkehrsknotenpunkt mit literarischem Denkmal: Berlin Alexanderplatz.
- •Treptower Park
- •Kurfürstendamm
- •Museumsinsel
- •Siegessäule
- •265 Stufen zu Preußens Gloria: „Goldelse“ lässt Weitblicken.
- •8. Arbeit zu zweit.
- •Визначні міста Німеччини
- •Що цікавого є у Берліні?
- •Міста, які варто відвідати
- •Визначні місця Берліна: Александерплатц, Шарлоттенбург
- •An der Ostsee
- •Land der Schlösser und Herrensitze
- •Ostseestrände
- •Hansestädte der Ostsee
- •Rügen - Deutschlands größte Insel
- •Die Mecklenburgische Seenplatte
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Übersetzen Sie Wortfamilien.
- •1. Lesen Sie den Text. Reisemöglichkeiten
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •5. Lesen Sie den Text. Eine Reise
- •6. Lesen Sie folgende Dialoge! Bilden Sie Ihre ähnlichen Dialoge. An der Grenze. Pass- und Zollkontrolle.
- •Im Auskunftsbüro
- •7. Arbeit zu zweit.
- •8. Es gibt verschiedene Reisemöglichkeiten. Womit reisen Sie am liebsten? Begründen Sie bitte Ihre Worte!
- •9. Lesen Sie den Text. Schreiben Sie noch eine Reklame extra für die Reisen der Ukrainer. Aus einem reiseprospekt
- •16. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •17. Auf einem Bahnhof hört man verschiedene Durchsagen. Übersetzen Sie einige Durchsagen.
- •18. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •20. Stellen Sie sich vor, dass Sie eine Reise nach Deutschland machen. Beschreiben Sie den Weg! Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema „Eine Reise nach...“.
- •Wortschatz zum Thema
- •Übungen zur Lexik
- •2. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie die angegebenen Wortgruppen.
- •4. Lesen und übersetzen Sie den Text.
- •5. Wollen wir einiges diskutieren! Versuchen Sie möglichst ausführlich die nächstfolgenden Fragen zu beantworten.
- •Rund um das Buch
- •7. Fragen und Aufgaben zum Dialog
- •9. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •10. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •Dem Menschen den Weg beleuchten
- •12. Beantworten Sie Fragen zum Text.
- •13. Sprechen Sie zu den folgenden Problemen des Textes.
- •Книги у нашому житті
- •22. Übersetzen Sie ins Deutsche den Text. Мій улюблений письменник
- •Warum lesen wir doch noch Bücher?
- •Wortschatz zum Thema
- •Übungen zur Lexik
- •2. Übersetzen Sie die in Klammern gegebenen Wörter. Stellen Sie diese Wörter statt der Punkte:
- •6. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Ist Martina dein Geschmack?
- •Familie Wegener
- •Texterläuterungen
- •10. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •11. Aufgaben zum Text а.
- •13. Die Aufgaben zum Thema.
- •15. Antworten Sie auf die Fragen zum Text. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •16. Arbeitet zu zweit. Beachten Sie den aktiven Wortschatz. Gesichtszüge des Menschen
- •17. Führen Sie Gespräche mit Ihren Studienkollegen. Die Themen der Gespräche sind:
- •19. Schreiben Sie deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •Am Hochzeitstisch
- •1. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •2. Inszenieren Sie die Unterhaltung von a)Irina und Frau Wolf und b)von Lisa und Annerose am Hochzeitstisch.
- •Wortschatz zum Thema
- •Charakterzüge des Menschen
- •Übungen zur Lexik
- •1. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •3. Sagen Sie Deutsch.
- •4. Fassen Sie den Sinn mit einem Wort.
- •5. Ergänzen Sie die Sätze. Beachten Sie die Rektion der Verben.
- •6. Lesen Sie den Dialog. Üben Sie phonetisch richtiges Lesen des Textes.
- •Meine ungewöhnliche Mutter
- •8. Fragen und Aufgaben zum Text.
- •9. Erklären Sie, was Sie unter den folgenden Begriffen verstehen. Verwenden Sie dabei die angegebenen Wörter und Wortverbindungen.
- •Verschiedenes
- •12. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •13. Lesen Sie den Text. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Text: Charakter müsste man haben – bloß weichen?
- •14. Beantworten Sie Fragen zum Text.
- •15. Sprechen Sie zu den folgenden Problemen des Textes.
- •18. Arbeitet zu zweit.
- •19. Setzen Sie den Dialog fort. Verwenden Sie dabei die angegebenen Wörter und Wortverbindungen.
- •21. Führen Sie Diskussionen zu den folgenden Themen.
- •22. Schreiben Sie Deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •23. Schreiben Sie Deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •25. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •26. Schreiben Sie einen Aufsatz zu einem der Themen:
- •Der Sohn
- •Unsere Information: Aus dem Wörterbuch des Charakters
- •Einige positive Charakterzüge
- •Einige negative Charakterzüge
- •Wortschatz zum Thema
- •4. Lesen Sie den Text. Nennen Sie die Probleme, zu denen der Autor Stellung nimmt. Fassen Sie die Meinung des Autors kurz zusammen. Was erzählt uns das Bild?
- •Texterläuterungen
- •5. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •6. Sammeln und ordnen Sie Wörter und Wendungen zu folgenden Teilthemen:
- •Text b
- •10. Lesen Sie den Text. Fassen Sie den Inhalt der Novelle kurz zusammen.
- •Texterläuterungen
- •12. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verwenden • anwenden • einsetzen
- •Verschiedenes
- •13. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •14. Lesen und übersetzen Sie den Text. Suchen Sie Sätze, die die Haptgedanken des Textes wiedergeben. Begegnung mit der Kunst
- •15. Bestimmen Sie die Bedeutung der folgenden Wörter und Wortverbindungen aus dem Text und nennen Sie ihre ukrainischen Äquivalente.
- •16. Beantworten Sie Fragen zum Text.
- •17. Sprechen Sie zu den folgenden Problemen des Textes.
- •18. Kommentieren Sie.
- •19. Lesen Sie die Information über die hervorragenden deutschen Künstler.
- •21. Schreiben Sie Deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •22. Schreiben Sie Deutsch.
- •25. Übersätzen Sie ins Deutsche.
- •26. Schreiben Sie einen Aufsatz zu einem der Themen.
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit folgenden Wörtern.
- •4. Übersetzen Sie die Wortverbindungen ins Deutsche.
- •5. Lesen Sie den Dialog. Üben Sie phonetisch richtiges Lesen des Dialogs. Die Kyjiwer Theater
- •Text а
- •6. Lesen Sie den Text. Fertigen Sie eine Gliederung zum Text an. Erzählen Sie anhand der Gliederung über das Studententheater „Louis Fürnberg". Das poetische Theater „Louis Fürnberg“ Leipzig
- •Texterläuterungen
- •7. Antworten Sie auf die Fragen zum Text а.
- •8. Führen Sie Gespräche mit Ihren Studienkollegen.
- •9. Lesen Sie den Text. Geben Sie eine knappe Inhaltsangabe.
- •Im Theater
- •10. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •11. Beantworten Sie folgenden Fragen!
- •13. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •14. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •15. Lesen Sie den Dialog! Üben Sie phonetisch richtiges Lesen des Dialogs.
- •18. Bilden Sie Situationen mit folgenden Wörtern und Wortgruppen. A) Das Opernhaus, die Erstaufführung, stattfinden, die Theaterkarten besorgen;
- •19. A) Stellen Sie sich gegenseitig Fragen über das letzte Schauspiel, welches Sie sich angesehen haben! Fragen Sie:
- •22. Beantworten Sie die Fragen zum Thema.
- •24. Schreiben Sie Deutsch.
- •25. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •26. Übersetzen Sie den Text ins Deutsche.
- •27. Übersetzen Sie den Text ins Deutsche. Мистецтво театру
- •28. Gestaltet ein Gespräch zu einem der folgenden Themen:
- •29. Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema „ Ein Theaterabend“.
- •Texterläuterungen
- •Die Bühnen Berlins
- •Wortschatz zum Thema
- •Der Zuschauer (-s, -) глядач
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2. Antworten Sie auf die Fragen.
- •3. Beantworten Sie die Fragen! Gebrauchen Sie dabei die Wörter in Klammern!
- •4. Lesen und übersetzen Sie den Text! Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Das Kino
- •5. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •6. Lesen Sie den Text! Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Wie ein Spielfilm entsteht
- •7. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •9. Lesen Sie den Dialog zu zweit.
- •10. Üben Sie zu zweit.
- •Text в
- •11. Lesen Sie den Text! Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Der Kinobesuch
- •12. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •14. Inszenieren Sie eine Zuschauerkonferenz. Menschen verschiedener Berufe und Generationen treffen sich mit den Filmleuten nach der Premiere eines Films. An der Besprechung nehmen teil:
- •15. Besprechen Sie eine der folgenden Themen! Begründen Sie Ihre Meinungen.
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •17. Übersetzen Sie folgenden Text aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •18. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche. Німецьке кіно
- •Bernd Eichinger und seine Filme
- •Der deutsche Film
- •Übungen zur Lexik
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Wer die Wahl hat, hat die Qual
- •3. Antworten Sie auf die Fragen und gebrauchen Sie dabei das angegebene Sprachmaterial.
- •4. Lesen Sie den Dialog. Üben Sie das phonetisch richtige Lesen des Dialogs.
- •Heute wird ferngesehen
- •Text а
- •6. Lesen Sie den Text. Geben Sie eine knappe Inhaltsangabe. Das Wunder des 20. Jahrhunderts
- •7. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •8. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •10. Arbeitet zu zweit. Äußern Sie Ihre Meinung zur Frage: Wodurch unterscheiden sich Theater und Fernsehen? Fernsehen oder Theater?
- •11. Führen Sie Gespräche mit Ihren Studienkollegen zu folgenden Themen. Versuchen Sie mit Ihrem Gesprächspartner einen Kompromiss zu machen.
- •12. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •13. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •Text b
- •14. Lesen Sie den Text. Erzählen Sie den Text nach. Was wir von der Fernsehkunst lernen und erwarten können.
- •Texterläuterungen
- •15. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •17. Veranstalten Sie eine Elternversammlung zum Thema „Das Fernsehen und die Kinder". Jeder der Teilnehmer übernimmt eine Rolle:
- •18. Wählen Sie eines der folgenden Themen als Grundlage für einen Vortrag oder ein Gespräch.
- •20. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Fernsehen und Rundfunk in Deutschland
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen Sie den Text. Unsere Hochschule
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Ähnliches
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •5. Bilden Sie ähnliche Dialoge zum Thema.
- •7. Lesen Sie folgende Sprichwörter und erklären Sie bitte, wie Sie das Gelesene verstehen.
- •14. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •15. Übersetzen Sie folgenden Text. Родом з незалежності
- •Професорсько-викладацький склад чдту
- •Hauslektüre
- •Wortschatz zum Thema
- •Sagen Sie deutsch.
- •2. Schreiben Sie die Nomen, die den gleichen Stamm mit den folgenden Verben haben:
- •3. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wortgruppen:
- •4. Lesen Sie die Wortverbindungen und ihre Übersetzung! Bilden Sie Sätze mit diesen Wortverbindungen!
- •5. Lesen Sie den Text. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Umweltschutz
- •II. Teil Schutz der Pflanzen und Tiere
- •6. Erzählen Sie, welche Pflanzen und Tiere es in Ihrer Gegend gibt und welche von ihnen unter Schutz stehen. Text в
- •Stadtökologie gewinnt an Gewalt1
- •9. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente zu den folgenden Wörtern und Wortgrupen:
- •10. Übersetzen Sie schriftlich ins Ukrainische: Neues Umweltbewusstsein
- •11. Übersetzen Sie die Sätze ins Ukrainische.
- •12. Annotieren Sie den unten angeführten Text. Betiteln Sie ihn:
- •13. Ergänzen Sie den Dialog:
- •14. Lexikalische Übung sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •20. Schreiben Sie deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •21. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •22. Schreiben Sie einen Aufsatz zu einem der folgenden Themen:
- •1. Atomkraftwerke – ja oder nein?
- •2. Was bedeutet für mich, die Natur zu pflegen und schützen?
- •Liebe Leserinnen und Leser,
- •Widersprüchliche Angaben
- •Tiefe traumatische Erfahrung
- •Hauptbetroffene sind Kinder und Aufräumarbeiter
- •Ein zweiter Sarkophag
- •Deutsche Unterstützung
- •Aus unserem Lexikon Die Wildtiere
- •Die Insekten
- •Die Pflanzen
- •Die Blumen
- •Список використаної літератури
- •Inhaltsverzeichnis
Ist Martina dein Geschmack?
Alex: Martina? Was gibt es schon an ihr? Mein Geschmack ist sie nicht.
Bodo: Ich glaube, sie ist angenehm, wenn auch nicht ausgesprochen hübsch. Am schönsten ihre Augen. Sehr groß und hellblau.
A.: Aber sonst nichts Auffälliges. Dunkles Haar, das sie ganz kurz geschnitten trägt?
B.: Ich weiß, dass du blonde Mädchen gern hast. Ich aber glaube, Martina fällt durch etwas anderes auf.
A.: Durch ihre neugierige Stupsnase etwa?
B.: Dadurch auch. Besonders reizend finde ich aber das Grübchen am Kinn, weiße kräftige Zähne.
A.: Und die Sommersprossen...
B.: Sie machen Martina erst recht reizend! Sei doch nicht so streng!
A.: Na ja, mir gefällt sie eben nicht so gut.
Das Gespräch
In einer Buchhandlung treffen sich zwei Freundinnen.
Anna:.Guten Tag, Marie. Ich habe dich eine Ewigkeit nicht gesehen.
Marie: Ich war auf Erholung. Ich hatte nämlich Urlaub.
Anna: Das sieht man dir sofort an. So schön braungebrannt bist du! Na, und wie geht's deiner Mutter?
Marie: Es geht ihr gut. Ich möchte ihr ein Buch von Kellermann kaufen. Kennst du seinen „Totentanz"?
Anna: Aber natürlich! Ein herrliches Buch. Die Gestalt von Frank Fabian ist die gelungenste.
Marie: Merkwürdig, dass Kellermann ihn äußerlich sehr anziehend schildert. Ein gut aussehender Mann, stattlich und mit vorzüglicher Haltung. Ja, er unterstreicht sogar immer, dass Fabian zu hübsch für einen Mann ist, er hat schönes braunes Haar, graublaue Augen eine gerade Nase. Der Autor unterstreicht mehrmals, dass er gepflegte Nägel hat.
Anna: Nun, er war eitel in allen Dingen und legte viel Wert auf sein Äußeres und seine Kleider, was ich bei einem Mann lächerlich finde.
Marie: Komisch, dass ein so gescheites Mädchen wie Christa es nicht sofort bemerkte.
Anna: Das ist auch sonderbar, denn sogar dem Lehrer Schulze, der auf Äußerlichkeit wenig Wert legte, missfielen Fabians glatte, rasierte Wangen, sein Gang und seine elegante Kleidung.
Marie: Ich finde ihn sogar schlimmer als andere Männer im Roman, gerade weil er intelligenter und gescheiteres als andere ist. Er hat alles wegen seiner Karriere verleugnet: seine Freunde und seinen Bruder.
Anna: Ja, du hast recht. Er ist ein richtiger Streber.
Marie: Weißt du, es bleibt für mich doch manches unverständlich. Wie konnte ein so vernünftiger Mann so leichtgläubig und kurzsichtig sein. Auch sein leichtsinniges Benehmen ist schwer zu erklären.
Anna: Nun, wir sprechen noch darüber, ich hab’s jetzt eilig. Auf Wiedersehen!
Texterläuterungen
das sieht man dir an – це видно по тобі: Er war krank. Das sieht man ihm an.
ein Streber – кар’єрист
Text A
9. Lesen Sie den Text. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.
Familie Wegener
Es war ein Maisonntag. Hermann Wegener hatte seinen sechzigsten Geburtstag. Sechzig Jahre alt! Wo ist die Zeit geblieben? Hermann Wegener strich nachdenklich mit der Hand über das dichte graue Haar.
Da öffnete sich die Tür, Martin, sein Enkel, mit blassem Jungengesicht kam ins Zimmer und lächelte verlegen. Mit spitzen Fingern hielt er ein Päckchen. „Ich wünsch’ dir alles Gute zum Geburtstag, Großvater“, sagte er.
„Danke, Martin, danke“, sagte Hermann Wegener, und zog an sich den Jungen, der im letzten Jahr lang und mager geworden war.
Und dann kam Anna, klein und ein wenig rundlich. Sie sagte nichts, kam zu ihrem Mann und weinte ein wenig.
„Nu, nu. Was sind denn sechzig Jahre? Ich bin noch kein altes Eisen, nein, noch lange nicht.“ Anna lächelte, und es zeigten sich zwei Grübchen auf ihren Wangen, so wie früher.
Die ersten Gäste kamen am Vormittag: Willi, Vera und die kleine Monika. Willi trug einen flotten, neuen Einreiher, nur die Ärmel waren ein bisschen zu lang. Der blonde schlanke Willi war eine stattliche Erscheinung, fröhlich, gesund und zufrieden.
Seine Vera, dieses grünäugige Kätzchen, war schön. Das grüne Kleid unterstrich schöne Linie der jungen Frau. Die langen roten Haare waren wie Flamme. Auf dem Kopf trug sie einen Hut, der der letzte Schrei war. Sie sah gut aus, und sie wusste das auch.
Etwas später kam auch Lene Wenzel mit ihren Kindern, Martins Mutter. Sah man Lene, so sah man den alten Hermann Wegener und auch Martin. Sie waren unverkennbare Wegeners. Lenes Kinder glänzten wie aus einem Ei gepellt.1 Lenes Ältester, der blonde Peter, zehn Jahre alt, der sechsjährige Adolf, diesen Namen hatte ihm sein Vater gegeben, weil das Kind im Jahr der „großen nationalen Erhebung” geboren war3, und die dreijährige Ute mit lockigem Haar. So marschierten sie ins Zimmer: die Kinder, die Lene, noch immer hübsch, doch ein bisschen füllig geworden. Nur um die Mundwinkel hallen sich scharfe Falten eingegraben.
Lene brachte einen schönen Blumenstrauß und eine große Schreibtischgarnitur aus Marmor. Das war von Wenzel selbst. Er schickte es dem Vater als bleibendes Andenken4, sagte Lene unsicher. Wegener verzog keine Miene, stellte das Geschenk vorsichtig auf die Kommode. Wenzel ist immer fürs Imposante. Na ja, der Wenzel, der Beamte, der seinen Sohn Adolf genannt hatte und nicht zum Geburtstag kommen konnte, weil er etwas „Wichtigeres” vorhatte.
Martin betrachtete seine Halbgeschwister, hörte ihr Lachen und fühlte sich sehr einsam. Er wusste nie recht, wie er sich seiner Mutter gegenüber verhalten sollte. Manchmal, er sah sie ja selten, beobachtete er sie heimlich und glaubte, dass er sie liebhaben konnte, diese Frau mit den guten und warmen Augen. Aber dann war sie wieder die andere, schimpfend mit den drei anderen, die ihre Kinder waren. War sie weg, war sie auch aus seinen Gedanken verschwunden. Es blieben nur Großeltern, bei denen er aufgewachsen war, und Tante Maria.
Kurz vor dem Mittagessen kamen Arthur und Maria.
Das lebhafte Gespräch im Zimmer verstummte. Willi erhob sich und trat einen Schritt vor, als wollte er hinausgehen. Vera ordnete hastig ihr Haar, lächelte und das Lächeln um ihre Lippen blieb wie eingefroren. Sie blickte nur Maria an. Die war schön, zierlich und schlank, mit einer leicht gebogener Nase, schwarzem Haar und grauen Augen.
Arthur drückte seinem Vater kräftig die Hand. „Vater, zum Sechzigsten! Werd' noch mal so alt.” Mit diesen Worten gab er seinem Vater ein Buch, in Leder gebunden: „Jenny Treibel“ von Fontane. Der Vater sagte dabei kein Wort. In diesem Schweigen erstarrten alle. Nur die Augen lebten, und als Hermann Wegener den ruhigen Blick Marias sah, der prüfend auf ihn gerichtet war, legte er das Geschenk behutsam auf die Kommode und brummte: „Na, soviel Umstände, ist denn das nötig?“
Maria sagte lächelnd: „Vater, du bist doch heut' sechzig“. Aber die Begrüßung verlief ziemlich unfreundlich. Eine seltsame Spannung blieb.
So saßen sie am Tisch, und das Gespräch schlief ein. Sie sahen aneinander vorbei. Manchmal wurde es so still, dass jeder Schlag der Wanduhr zu hören war. Und dann kam der Funke5.
Vera sagte, als die kleine Monika ins Zimmer kam und sich an sie schmiegte: „Wie schön es heute die Kinder haben, Vater, wenn du an deine Kinderzeit zurückdenkst, nicht? Ach, wie schön es unsere haben.“
Alle sahen auf Monika, auf ihr Stupsnäschen und nickten. Doch Arthur sprach in das Schweigen hinein: „Hoffentlich haben es die Kinder noch lange — hoffentlich“. Es waren nur seine Gedanken, die er aussprach, weil er manches wusste und ahnte. Er wollte niemand damit kränken, aber es war der Funke.
Willi warf den Kopf hoch. „Was meinst du wieder damit?“ Seine Stimme zitterte. Die Frage ließ alle aufhorchen. Arthur wollte zuerst alle beruhigen, aber als er die Wut in Willis Augen bemerkte, den vor Spannung halboffenen Mund der Vera sah, die noch immer ihre Hand auf dem blonden Lockenkopf der Monika liegen hatte, diese deutsche Familie, sauber und gesund, da sagte er: „Ich meine, man jagt uns dem Krieg entgegen.“
In alle kam Bewegung. Vera drückte die Kleine an sich. Willi sprang auf. Er hob die Hände in die Luft und schrie: „Du bist immer der gleiche, du bist so ein Hetzer!6 Die ganze Familie bedrohst du. Du hast keine Kinder, deshalb kannst du und deine Maria so sein. Aber wir, die anderen, wollen leben, gut leben.“
Arthur erhob sich, war sehr blaß und hielt die Hände auf dem Rücken. Arthur sagte langsam, doch seine Stimme zitterte: „So kenne ich dich noch nicht. Du bist ja schon ein halber Nazi. Ihr seid blind, einfach blind.“
Willi trat einen Schritt vor. Vera schrie auf. In der Tür stand Martin und sah mit weitgeöffneten Augen auf die Onkel.
Da stand auch Hermann Wegener auf. Er stellte sich zwischen seine Söhne. „Schluß jetzt, Schluß jetzt“, sagte er. Und zu Arthur: „Warum musst du auch Politik machen, warum? Du willst mit dem Kopf durch die Wand. Siehst du denn nicht, was vorgeht? Du willst wohl nicht sehen.“
Arthur zog die Augenbrauen zusammen. „Vater, du redest auch so?“ „Ja, ich red’ auch so. Ich hab' genug.“
Willi schrie: „Einsperren muss man dich, einsperren!“7
Arthur hob die Hände bis zur Brust. Er sah Willis hassdunkle Augen und das steinerne Gesicht des Vaters.
Da war Maria neben ihm. „Wir werden gehen, es ist besser“, sagte sie, berührte dabei behutsam seinen Arm. Und sie gingen.
Den liebevoll zubereiteten Kartoffelsalat rührte keiner an.
Lene und die Kinder fuhren zeitig nach Hause, bald darauf auch Willi mit seiner Familie.
Am Abend blätterte Großvater in „Jenny Treibel“ und legte dann das Buch heftig weg. Er fühlte einen dumpfen Druck im Kopf, aber er sagte Anna nichts davon. Anna hatte rotgeweinte Augen.
Arthur verlor an diesem Tag nicht mehr sein bitteres Lächeln. „Sie sind blind, so blind. Soweit haben sie die Braunen schon gebracht, auch den Vater schon“, sagte er am Abend zu Maria.
Maria strich ihm über das Haar. „Lieber, vergiss das alles. Sie werden wieder vernünftig, natürlich“. Doch dann weinte auch Maria.
(Nach G. Görlich „Das Liebste und das Sterben")