- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen Sie den Text. Die geographische Lage und das Klima der Ukraine
- •Texterläuterungen das Kornfeld – зернове поле
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lesen Sie den Text. Geben Sie den Inhalt wieder. Die Gedenkstätte und Sehenswürdigkeiten meiner Heimat
- •4. Fragen zum Text.
- •5. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •6. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •7. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.
- •8. Arbeit zu zweit.
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •1. Географічне положення України
- •2. Клімат України
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •1.Населення України
- •2. Національна символіка
- •3. Визначні місця Києва: Софійський собор
- •Kiew – pforzheim einfach
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen und übersetzen Sie den Text. Unsere Hauptstadt
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Intelligent • intellektuell • die Intelligenz • der Intellektuelle
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •Intelligent oder intellektuell, die Intelligenz oder der Intellektuelle?
- •5. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie ihre ähnlichen Dialoge. Die Bekanntschaft mit Chreschtschatyk
- •7. Fragen Sie Karl, ...
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche. Київ – столиця України
- •9. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •Hauslektüre Aachen, Kaiserstadt im Herzen Europas
- •Grenzstadt im Westen
- •Seit Jahrtausenden geschätzt
- •Lebendige Stadt im Grünen
- •Lothar von Seitmann
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen Sie den Text. Meine Heimatstadt
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lesen Sie bitte den Text und geben Sie den Inhalt wieder. Das Tscherkasyer Gebiet
- •Texterläuterungen
- •4. Fragen zum Text.
- •5. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •6. Setzen Sie das passende Wort ein.
- •7. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.
- •8. Arbeit zu zweit.
- •13. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •14. Übersetzen Sie folgenden Text.
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Mainz am Rhein
- •Stiftskirche St. Stephan
- •Jörg Bauer
- •Wortschatz zum Thema
- •Deutsche Feiertage
- •1. Lesen Sie den Text. Weihnachten
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •5. Arbeit zu zweit.
- •6. Übersetzen Sie ins Deutsche. Як святкують Різдво в інших країнах
- •7. Finden Sie bitte Synonyme zu folgenden Wörtern.
- •8. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche.
- •9. Übersetzen Sie folgende Sätze.
- •10. Übersetzen Sie den Text. Beachten Sie die Benennungen der Weihnachtsattribute. Різдвяні свята у Німеччині
- •13. Was ist für Sie persönlich besonders wichtig an Weihnachten?
- •Weihnachtslieder
- •1. Lesen Sie den Text. Der Nikolaustag
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Arbeit zu zweit.
- •4. Stellen Sie sich vor, dass der Heilige Nikolaus zu Besuch kommt. Wie sieht er aus? Fällt Ihnen etwas auf? Was möchten Sie ihn fragen?
- •6. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9. Was haben Sie über den Heiligen Nikolaus erfahren? Erzählen Sie Ihren Freunden darüber. Hauslektüre Eine Legende vom heiligen Nikolaus
- •2. Fragen zum Text.
- •5. Übersetzen Sie folgende Sätze.
- •6. Übersеtzen Sie ins Deutsche.
- •7. Übersetzen Sie den folgenden Text. Новий рік
- •Silvesterlauten
- •1. Lesen Sie den Text. Karneval
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •4. Übersetzen Sie folgende Sätze.
- •5. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •6. Übersetzen Sie den folgenden Text. Як німці святкують карнавал
- •Fasching mit Kindern
- •Text e
- •1. Lesen Sie den Text. Ostern
- •Palmsonntag
- •2. Karwoche
- •3. Ostersonntag
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •Великдень
- •Hauslektüre Osterbräuche
- •Text f
- •1. Lesen Sie den Text. Gedenktage der Ukraine
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •Text g
- •1. Lesen Sie den Text.
- •Volksfeiertage, Sitten und Bräuche der Ukraine
- •2. Fragen zum Text.
- •Wortschatz zum Thema
- •Die Sammlung, (–,-en) зібрання; die Büchersammlung. Es fehlt dem Schüler an Sammlung – учень не вміє зосередитися.
- •Das Schloß, (-sses, die Schlösser) замок; замок; die Tür fiel ins Schloß; auf den kann man Schlösser bauen – з ним як за камінною стіною; на нього можна покластися.
- •1. Lesen Sie den Text. Die Sehenswürdigkeiten Deutschlands
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Setzen Sie das passende Wort ein.
- •5. Ersetzen Sie die fett gedruckten Wörter durch Synonyme.
- •6. Lesen Sie den Dialog. Bilden Sie einen ähnlichen Dialog.
- •7. Lesen Sie den Text Sehenswürdigkeiten Berlins Brandenburger Tor
- •Reichstagsgebäude
- •Gendarmenmarkt
- •Flanieren und Marschieren: Berlins historische Meile „Unter den Linden"
- •Alexanderplatz
- •Verkehrsknotenpunkt mit literarischem Denkmal: Berlin Alexanderplatz.
- •Treptower Park
- •Kurfürstendamm
- •Museumsinsel
- •Siegessäule
- •265 Stufen zu Preußens Gloria: „Goldelse“ lässt Weitblicken.
- •8. Arbeit zu zweit.
- •Визначні міста Німеччини
- •Що цікавого є у Берліні?
- •Міста, які варто відвідати
- •Визначні місця Берліна: Александерплатц, Шарлоттенбург
- •An der Ostsee
- •Land der Schlösser und Herrensitze
- •Ostseestrände
- •Hansestädte der Ostsee
- •Rügen - Deutschlands größte Insel
- •Die Mecklenburgische Seenplatte
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Übersetzen Sie Wortfamilien.
- •1. Lesen Sie den Text. Reisemöglichkeiten
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •5. Lesen Sie den Text. Eine Reise
- •6. Lesen Sie folgende Dialoge! Bilden Sie Ihre ähnlichen Dialoge. An der Grenze. Pass- und Zollkontrolle.
- •Im Auskunftsbüro
- •7. Arbeit zu zweit.
- •8. Es gibt verschiedene Reisemöglichkeiten. Womit reisen Sie am liebsten? Begründen Sie bitte Ihre Worte!
- •9. Lesen Sie den Text. Schreiben Sie noch eine Reklame extra für die Reisen der Ukrainer. Aus einem reiseprospekt
- •16. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •17. Auf einem Bahnhof hört man verschiedene Durchsagen. Übersetzen Sie einige Durchsagen.
- •18. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •20. Stellen Sie sich vor, dass Sie eine Reise nach Deutschland machen. Beschreiben Sie den Weg! Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema „Eine Reise nach...“.
- •Wortschatz zum Thema
- •Übungen zur Lexik
- •2. Antworten Sie auf die Fragen. Gebrauchen Sie die angegebenen Wortgruppen.
- •4. Lesen und übersetzen Sie den Text.
- •5. Wollen wir einiges diskutieren! Versuchen Sie möglichst ausführlich die nächstfolgenden Fragen zu beantworten.
- •Rund um das Buch
- •7. Fragen und Aufgaben zum Dialog
- •9. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •10. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •Dem Menschen den Weg beleuchten
- •12. Beantworten Sie Fragen zum Text.
- •13. Sprechen Sie zu den folgenden Problemen des Textes.
- •Книги у нашому житті
- •22. Übersetzen Sie ins Deutsche den Text. Мій улюблений письменник
- •Warum lesen wir doch noch Bücher?
- •Wortschatz zum Thema
- •Übungen zur Lexik
- •2. Übersetzen Sie die in Klammern gegebenen Wörter. Stellen Sie diese Wörter statt der Punkte:
- •6. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •Ist Martina dein Geschmack?
- •Familie Wegener
- •Texterläuterungen
- •10. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •11. Aufgaben zum Text а.
- •13. Die Aufgaben zum Thema.
- •15. Antworten Sie auf die Fragen zum Text. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •16. Arbeitet zu zweit. Beachten Sie den aktiven Wortschatz. Gesichtszüge des Menschen
- •17. Führen Sie Gespräche mit Ihren Studienkollegen. Die Themen der Gespräche sind:
- •19. Schreiben Sie deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •Am Hochzeitstisch
- •1. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •2. Inszenieren Sie die Unterhaltung von a)Irina und Frau Wolf und b)von Lisa und Annerose am Hochzeitstisch.
- •Wortschatz zum Thema
- •Charakterzüge des Menschen
- •Übungen zur Lexik
- •1. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •3. Sagen Sie Deutsch.
- •4. Fassen Sie den Sinn mit einem Wort.
- •5. Ergänzen Sie die Sätze. Beachten Sie die Rektion der Verben.
- •6. Lesen Sie den Dialog. Üben Sie phonetisch richtiges Lesen des Textes.
- •Meine ungewöhnliche Mutter
- •8. Fragen und Aufgaben zum Text.
- •9. Erklären Sie, was Sie unter den folgenden Begriffen verstehen. Verwenden Sie dabei die angegebenen Wörter und Wortverbindungen.
- •Verschiedenes
- •12. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •13. Lesen Sie den Text. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Text: Charakter müsste man haben – bloß weichen?
- •14. Beantworten Sie Fragen zum Text.
- •15. Sprechen Sie zu den folgenden Problemen des Textes.
- •18. Arbeitet zu zweit.
- •19. Setzen Sie den Dialog fort. Verwenden Sie dabei die angegebenen Wörter und Wortverbindungen.
- •21. Führen Sie Diskussionen zu den folgenden Themen.
- •22. Schreiben Sie Deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •23. Schreiben Sie Deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •25. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •26. Schreiben Sie einen Aufsatz zu einem der Themen:
- •Der Sohn
- •Unsere Information: Aus dem Wörterbuch des Charakters
- •Einige positive Charakterzüge
- •Einige negative Charakterzüge
- •Wortschatz zum Thema
- •4. Lesen Sie den Text. Nennen Sie die Probleme, zu denen der Autor Stellung nimmt. Fassen Sie die Meinung des Autors kurz zusammen. Was erzählt uns das Bild?
- •Texterläuterungen
- •5. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •6. Sammeln und ordnen Sie Wörter und Wendungen zu folgenden Teilthemen:
- •Text b
- •10. Lesen Sie den Text. Fassen Sie den Inhalt der Novelle kurz zusammen.
- •Texterläuterungen
- •12. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •Verwenden • anwenden • einsetzen
- •Verschiedenes
- •13. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •14. Lesen und übersetzen Sie den Text. Suchen Sie Sätze, die die Haptgedanken des Textes wiedergeben. Begegnung mit der Kunst
- •15. Bestimmen Sie die Bedeutung der folgenden Wörter und Wortverbindungen aus dem Text und nennen Sie ihre ukrainischen Äquivalente.
- •16. Beantworten Sie Fragen zum Text.
- •17. Sprechen Sie zu den folgenden Problemen des Textes.
- •18. Kommentieren Sie.
- •19. Lesen Sie die Information über die hervorragenden deutschen Künstler.
- •21. Schreiben Sie Deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •22. Schreiben Sie Deutsch.
- •25. Übersätzen Sie ins Deutsche.
- •26. Schreiben Sie einen Aufsatz zu einem der Themen.
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Ergänzen Sie die Sätze mit folgenden Wörtern.
- •4. Übersetzen Sie die Wortverbindungen ins Deutsche.
- •5. Lesen Sie den Dialog. Üben Sie phonetisch richtiges Lesen des Dialogs. Die Kyjiwer Theater
- •Text а
- •6. Lesen Sie den Text. Fertigen Sie eine Gliederung zum Text an. Erzählen Sie anhand der Gliederung über das Studententheater „Louis Fürnberg". Das poetische Theater „Louis Fürnberg“ Leipzig
- •Texterläuterungen
- •7. Antworten Sie auf die Fragen zum Text а.
- •8. Führen Sie Gespräche mit Ihren Studienkollegen.
- •9. Lesen Sie den Text. Geben Sie eine knappe Inhaltsangabe.
- •Im Theater
- •10. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •11. Beantworten Sie folgenden Fragen!
- •13. Lexikalische Übungen.
- •Verschiedenes
- •14. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •15. Lesen Sie den Dialog! Üben Sie phonetisch richtiges Lesen des Dialogs.
- •18. Bilden Sie Situationen mit folgenden Wörtern und Wortgruppen. A) Das Opernhaus, die Erstaufführung, stattfinden, die Theaterkarten besorgen;
- •19. A) Stellen Sie sich gegenseitig Fragen über das letzte Schauspiel, welches Sie sich angesehen haben! Fragen Sie:
- •22. Beantworten Sie die Fragen zum Thema.
- •24. Schreiben Sie Deutsch.
- •25. Übersetzen Sie aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •26. Übersetzen Sie den Text ins Deutsche.
- •27. Übersetzen Sie den Text ins Deutsche. Мистецтво театру
- •28. Gestaltet ein Gespräch zu einem der folgenden Themen:
- •29. Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema „ Ein Theaterabend“.
- •Texterläuterungen
- •Die Bühnen Berlins
- •Wortschatz zum Thema
- •Der Zuschauer (-s, -) глядач
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •2. Antworten Sie auf die Fragen.
- •3. Beantworten Sie die Fragen! Gebrauchen Sie dabei die Wörter in Klammern!
- •4. Lesen und übersetzen Sie den Text! Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Das Kino
- •5. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •6. Lesen Sie den Text! Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Wie ein Spielfilm entsteht
- •7. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •9. Lesen Sie den Dialog zu zweit.
- •10. Üben Sie zu zweit.
- •Text в
- •11. Lesen Sie den Text! Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Der Kinobesuch
- •12. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •14. Inszenieren Sie eine Zuschauerkonferenz. Menschen verschiedener Berufe und Generationen treffen sich mit den Filmleuten nach der Premiere eines Films. An der Besprechung nehmen teil:
- •15. Besprechen Sie eine der folgenden Themen! Begründen Sie Ihre Meinungen.
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •17. Übersetzen Sie folgenden Text aus dem Ukrainischen ins Deutsche.
- •18. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche. Німецьке кіно
- •Bernd Eichinger und seine Filme
- •Der deutsche Film
- •Übungen zur Lexik
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Wer die Wahl hat, hat die Qual
- •3. Antworten Sie auf die Fragen und gebrauchen Sie dabei das angegebene Sprachmaterial.
- •4. Lesen Sie den Dialog. Üben Sie das phonetisch richtige Lesen des Dialogs.
- •Heute wird ferngesehen
- •Text а
- •6. Lesen Sie den Text. Geben Sie eine knappe Inhaltsangabe. Das Wunder des 20. Jahrhunderts
- •7. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •8. Äußern Sie Ihre Meinung.
- •10. Arbeitet zu zweit. Äußern Sie Ihre Meinung zur Frage: Wodurch unterscheiden sich Theater und Fernsehen? Fernsehen oder Theater?
- •11. Führen Sie Gespräche mit Ihren Studienkollegen zu folgenden Themen. Versuchen Sie mit Ihrem Gesprächspartner einen Kompromiss zu machen.
- •12. Lexikalische Übungen. Sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •13. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •Text b
- •14. Lesen Sie den Text. Erzählen Sie den Text nach. Was wir von der Fernsehkunst lernen und erwarten können.
- •Texterläuterungen
- •15. Antworten Sie auf die Fragen zum Text.
- •17. Veranstalten Sie eine Elternversammlung zum Thema „Das Fernsehen und die Kinder". Jeder der Teilnehmer übernimmt eine Rolle:
- •18. Wählen Sie eines der folgenden Themen als Grundlage für einen Vortrag oder ein Gespräch.
- •20. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Fernsehen und Rundfunk in Deutschland
- •Wortschatz zum Thema
- •1. Lesen Sie den Text. Unsere Hochschule
- •Texterläuterungen
- •2. Fragen zum Text.
- •3. Lexikalische Übungen.
- •Ähnliches
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •4. Ergänzen Sie die Sätze durch.
- •5. Bilden Sie ähnliche Dialoge zum Thema.
- •7. Lesen Sie folgende Sprichwörter und erklären Sie bitte, wie Sie das Gelesene verstehen.
- •14. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •15. Übersetzen Sie folgenden Text. Родом з незалежності
- •Професорсько-викладацький склад чдту
- •Hauslektüre
- •Wortschatz zum Thema
- •Sagen Sie deutsch.
- •2. Schreiben Sie die Nomen, die den gleichen Stamm mit den folgenden Verben haben:
- •3. Bilden Sie Sätze mit folgenden Wörtern und Wortgruppen:
- •4. Lesen Sie die Wortverbindungen und ihre Übersetzung! Bilden Sie Sätze mit diesen Wortverbindungen!
- •5. Lesen Sie den Text. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Umweltschutz
- •II. Teil Schutz der Pflanzen und Tiere
- •6. Erzählen Sie, welche Pflanzen und Tiere es in Ihrer Gegend gibt und welche von ihnen unter Schutz stehen. Text в
- •Stadtökologie gewinnt an Gewalt1
- •9. Finden Sie im Text deutsche Äquivalente zu den folgenden Wörtern und Wortgrupen:
- •10. Übersetzen Sie schriftlich ins Ukrainische: Neues Umweltbewusstsein
- •11. Übersetzen Sie die Sätze ins Ukrainische.
- •12. Annotieren Sie den unten angeführten Text. Betiteln Sie ihn:
- •13. Ergänzen Sie den Dialog:
- •14. Lexikalische Übung sprachgebrauch
- •Verschiedenes
- •Verschiedenes
- •19. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •20. Schreiben Sie deutsch. Beachten Sie den aktiven Wortschatz.
- •21. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •22. Schreiben Sie einen Aufsatz zu einem der folgenden Themen:
- •1. Atomkraftwerke – ja oder nein?
- •2. Was bedeutet für mich, die Natur zu pflegen und schützen?
- •Liebe Leserinnen und Leser,
- •Widersprüchliche Angaben
- •Tiefe traumatische Erfahrung
- •Hauptbetroffene sind Kinder und Aufräumarbeiter
- •Ein zweiter Sarkophag
- •Deutsche Unterstützung
- •Aus unserem Lexikon Die Wildtiere
- •Die Insekten
- •Die Pflanzen
- •Die Blumen
- •Список використаної літератури
- •Inhaltsverzeichnis
27. Übersetzen Sie den Text ins Deutsche. Мистецтво театру
Театр – це вид мистецтва, який образно відбиває дійсність, художньо опановує світ через драматичну дію, що здійснюється акторами на очах у глядача.
Природа мистецтва театру синтетична, адже його художній образ виникає завдяки синтезу драматургії, архітектури, живопису, скульптури, музики, майстерності актора.
Мистецтво театру цілком слушно вважають колективною творчістю. Порівняно з мистецтвом музики та хореографії процес співтворчості в театрі значно ускладнюється: у постановці безпосередньо беруть участь драматург, режисер, художник, композитор, актор. І тільки, якщо всі вони стають співавторами, спектакль перетворюється на твір мистецтва.
Важлива специфічна особливість театру, яка відрізняє його від усіх видів мистецтва, полягає у тому, що глядач має змогу стати свідком процесу художньої творчості, спостерігати створення художнього образу власними очима, і навіть бути співавтором твору.
Театр має свої родові модифікації: театр ляльок, драматичний, опери та балету, оперети, дитячий, театр пантоміми.
Феномен театрального мистецтва пов'язаний з осмисленням художньої спадщини минулого, із творчими пошуками сучасних театральних діячів, які філософськи осмислюють світ і намагаються розорити морально-нсихологічний стан особистості.
28. Gestaltet ein Gespräch zu einem der folgenden Themen:
Ein Theaterbesuch. Mein Lieblingsschauspieler.
29. Schreiben Sie einen Aufsatz zum Thema „ Ein Theaterabend“.
Hauslektüre
Ein Theaterbesuch
Ich holte Pat ab. Sie stand in ihrem Zimmer, fertig angezogen, und wartete schon. Es verschlug mir fast den Atem1, als ich sie erblickte. Sie trug zum ersten Male, seit ich sie kannte, ein Abendkleid.
Es war ein Kleid aus silbernem Brokat2, das von den geraden Schultern schlank und weich herunterfiel. Es schien eng zu sein und war doch so weit, daß es die schönen, langen Schritte Pats nicht hinderte. Vorne war es hochgeschlossen, aber der Rücken war tief in einem spitzen Winkel ausgeschnitten. In der matten, blauen Dämmerung wirkte Pat darin wie eine silberne Fackel, jäh und überraschend verändert, festlich und sehr entfernt.
"Gut, dass ich dich in dem Kleide nicht kennengelernt habe", sagte ich. "Nie hätte ich mich an dich herangetraut3."
"Das glaube ich nicht so ohne weiteres, Robby4." Sie lächelte. "Gefällt es dir?"
"Es ist geradezu unheimlich! Du bist eine ganz neue Frau darin."
"Das ist doch nicht unheimlich. Dazu sind Kleider doch da."
Wir fuhren in einem Taxi zum Theater. Ich war unterwegs ziemlich schweigsam, ohne recht zu wissen, warum. Als wir ausstiegen und ich bezahlte, sah ich wie unter einem Zwang den Chauffeur an. Er hatte überwachte, rotgeränderte5 Augen, war unrasiert und sah sehr müde aus. Gleichgültig nahm er das Geld. "Gute Kasse heute gehabt?" fragte ich leise.
Er blickte auf. "Es geht" - sagte er abweisend. Er hielt mich für irgendeinen Neugierigen.
Einen Augenblick hatte ich das Gefühl, ich müsste mich zu ihm auf den Bock6 setzen und losfahren; dann drehte ich mich um. Da stand Pat, schmal und biegsam, über dem silbernen Kleid eine kurze, silberne Jacke mit weiten Ärmeln, schön und erwartungsvoll. "Komm rasch, Robby, es fängt gleich an!"
Vor dem Eingang stauten sich die Leute. Es war eine große Premiere, das Theater war mit Scheinwerfern bestrahlt, Auto auf Auto glitt heran, Frauen in Abendkleidern stiegen aus, glitzernd von Schmuck, Männer in Fräcken, mit rosig ausgepolsterten Gesichtern, lächelnd, fröhlich, überlegen, ungedenklich; - und knarrend und ächzend rumpelte dazwischen die Droschke mit dem müden Chauffeur davon.
"So komm doch, Robby!" rief Pat und sah mich strahlend und aufgeregt an. "Hast du etwas vergessen?"
Ich warf einen feindseligen Blick auf die Leute ringsum. "Nein", sagte ich, "ich habe nichts vergessen."
Dann ging ich zur Kasse und tauschte die Billetts um. Ich nahm zwei Logenplätze, obschon sie ein Vermögen kosteten. Ich wollte nicht, dass Pat mitten unter diesen sicheren Leuten7 saß, denen alles selbstverständlich war. Ich wollte nicht, daß sie zu ihnen gehörte. Ich wollte mit ihr allein sein.
Es war lange her, dass ich in einem Theater gewesen war. Ich wäre auch nicht hingegangen, wenn Pat es nicht gewollt hätte. Theater, Konzerte, Bücher, - alle diese bürgerlichen Gewohnheiten hatte ich fest verloren.
Die Ränge und das Parkett waren ganz besetzt. Es wurde sofort dunkel, als wir unsere Plätze gefunden hatten. Nur der Wiederschein der Rampenlichter wehte durch den Raum. Voll begann die Musik und hob alles auf, dass es schwebte8.
Ich schob meinen Stuhl in die Ecke der Loge zurück. So brauchte ich weder die Bühne noch die bleichen Köpfe der Zuschauer zu sehen. Ich hörte nur die Musik und sah Pats Gesicht. Die Musik verzauberte den Raum. Sie war wie Südwind, wie eine warme Nacht, wie ein gebauschtes Segel unter Sternen, ganz und gar unwirklich, diese Musik zu "Hoffmanns Erzählungen". Sie machte alles weit und farbig, der dunkle Strom des Lebens9 schien in ihr zu rauschen, es gab keine Schwere mehr, keine Grenzen, es gab nur noch Glanz und Melodie und Liebe, und man konnte einfach nicht begreifen, dass draußen Not und Qual und Verzweiflung herrschten, zur gleichen Zeit, wo es diese Musik gab.
Pats Gesicht war geheimnisvoll vom Licht der Bühne beschienen. Sie war ganz hingegeben10, und ich hebte sie, weil sie sich nicht an mich lehnte und nicht nach meiner Hand griff, ja, mich nicht einmal11 ansah, sondern gar nicht an mich zu denken und mich ganz vergessen zu haben schien.
Das Licht flammte auf. Ich schloss einen Augenblick die Augen. Woran hatte ich da nur gedacht? Pat wandte sich um. Ich sah, dass die Leute zu den Türen drängten. Es war große Pause.
"Willst du nicht hinausgehen?" fragte ich. Pat schüttelte den Kopf.
"Gott sei Dank! Ich hasse es, sich da draußen gegenseitig zu beglotzen"
Ich machte mich auf, um ihr ein Glas Orangensaft zu holen» Das Büfett war stark belagert12. Musik macht viele Leute merkwürdig hungrig. Die warmen Würstchen verschwanden, als wäre der Hungertyphus ausgebrochen.
Als ich mit meinem Glas in der Loge ankam, stand jemand hinter Pats Stuhl. Sie hatte den Kopf zurückgewendet und sprach lebhaft mit ihm. "Das ist Herr Breuer, Robert", sagte sie. Ich stellte das Glas auf die Brüstung und wartete darauf, daß der Mann ging. Er hatte einen fabelhaft geschnittenen Smoking an. Aber er schwätzte von der Regie und der Besetzung und blieb.
(Nach E.M. Remarque)