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УМК-Язык политики.doc
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Vervollständigen Sie die folgenden Sätze, gebrauchen Sie dabei die Ausdrücke aus der Übung 2 und das Material des Textes 1. Beachten Sie den Satzbau:

1. Dieses Gesprächsforum wurde vor 3 Jahren ... ... . 2. Die Partnerstaaten wollen die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in allen gesellschaftlichen Bereichen ... 3. Die Beratungen finden ... in Deutschland und Russland statt. 4. Um bilateralen Beziehungen neue ... zu geben, wurde beschlossen, einige gemeisame Projekte ... zu .... 5. Die Konferenz steht unter der ... des Präsidenten. 6. Die Abgeordneten wurden zu einer Sitzung ... . 6. Es gilt, den ... in der Wahrnehmug des jeweils anderen Landes ...zu ... . 7. Das Forum ist berufen, die Verständigung zwischen den beiden Völkern zu ... . 8. Die Finanzierung ... durch politische ... und die Regierung. 9. Die Konferenz wird von einem ... koordiniert. 10. Trotz grundsätzlicher Einigkeit trifft die Partnerschaft ab und zu auf manche ... 11. Die jüngsten Ereignisse haben eine Zerstrittenheit in der Gemeinschaft ... . 12. Die deutsche Seite ist diesen Projekten gegenüber keineswegs ... . 13. Viele Politiker sehen in solcher Bevormundung eine Einmischung in ... .... des Staates. 14. Die Definition von diesem Begriff ... voneinander ... . 15. Diese globalen Veränderungen werden zu unterschiedlich ... . 16. Die ... der westlichen Strukturen (EU und NATO) nach dem Osten wird von vielen russischen Politikern als ... empfunden. 17. Bei der Erarbeitung dieses Abkommens wurde von gemeinsamen Interessen der beiden Staaten ... . 18. Von beiden Ländern wird eine strategische und gegenseitig vorteilhafte Partnerschaft ... . 19. Im Westen wurde der ... der Sowjetunion begrüßt. 20. Aus deutscher ... muss eine Modernisierung auch den ... des Rechtsstaates einschließen.

Übung 5

Ersetzen Sie die unterstrichenen Vokabeln durch Synonyme und sinnverwandte Wörter und Redewendungen:

1. Das Gesprächsforum „Der Petrsburger Dialog“ wurde von dem Altbundeskanzler und dem ehemaligen russischen Präsidenten gegründet. 2. Der Präsident wollte durch seinen Besuch die Freundschaft zwischen den beiden Völkern verstärken. 3. Das unterzeichnete Abkommen soll die bilaterale Zusammenarbeit vorwärts bringen. 4. Die Gesprächspartner waren sich einig, dass man die existierenden gegenseitigen Vorurteile in den beiden Ländern bekämpfen muss. 5. Beide Länder beabsichtigen, eine ganze Reihe von neuen Projekten anzubahnen. 6. Die Mitglieder der Organisation wurden zu einer weiteren Tagung zusammengerufen. 7. Die Tagung findet unter dem Patronat des Bundespräsidenten statt. 8. Die Finanzierung wird durch private Stiftungen ausgeführt. 9. Bei seinem Vorhaben stieß der Vermittler auf viele Schwierigkeiten. 10. Unsere Delegation stand dem vorgeschlagenen Plan ablehnend gegenüber. 11. Die Erweiterung des Militärbündnisses wird in der Bevölkerung als eine Gefahr empfunden. 12. Einige politische Kräfte suchen die Wiedervereinigung der beiden Teile der Insel zu erreichen. 13. Die Ergebnisse des Gipfels werden unterschiedlich beurteilt. 14. Solches Handeln wird von der Regierung als ein Eingriff in die inneren Sachverhalte des Staates betrachtet. 15. Vor dem Besuch, der unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen stattfindet, wurden vielseitige Vorbereitungen getroffen. 16. Die Ansichten der beiden Politiker sind verschieden. 17. Der Beschluss der Regierung hat für Unruhen im Lande gesorgt. 18. Alle Aktivitäten der Organisation werden von einem Koordinierungsorgan abgestimmt. 19. Im verabschiedeten Reformpaket sind wichtige Maßnahmen mit einbegriffen. 20. „Wir lassen uns nicht die Entscheidungsfreiheit nehmen!“ rief der Redner auf der Kundgebung aus.

Übung 6

Referieren Sie den Text 1 mündlich. Gebrauchen Sie dabei den angegebenen Wortschatz zum Thema und zum Text 1 sowie Redewendungen aus der Übung 2.

Erzählen Sie anhand zusätzlichen Materials über die Geschichte des Gesprächsforums „Der Petrsburger Dialog“. Schildern Sie die wichtigsten Aufgaben und Ziele des Forums. Erweist es sich als effizient? Ist das Forum den jetzigen Herausforderungen gerecht? Bringt es irgendwelchen praktischen Nutzen? Wie sind die gegenwärtigen Sachverhalte im Rahmen des Dialogs? Was sind die Ergebnisse der jüngsten Regierungskonsultationen? Wozu sind Foren solcher Art gut und welche Bedeutung haben sie für zwischenstaatliche Beziehungen?