Schlüssel

1 b	2 a	3 a	4 c	5 a	6 b	7 a	8 a	9 a	10 b
11 a	12 d	13 c	14 a	15 c	16 b	17 c	18 d	19 a	20 b
21 b	22 c	23 d	24 c	25 d	26 c	27 c	28 b	29 b	30 b
31 a	32 d	33 b	34 d	35 c	36 d	37 a	38 a	39 b	40 c
41 sd	42 b	43 d	44 a	45 c	46 b	47 d	48 c	49 b	50 a

1 .Warum hat der Kaiser dem Italiener Bovet das verantwortliche Grundstück im Zentrum von Moskau abgeführt?

a) Er wurde in Russland geboren.

b) Er war halb der Russe.

c) er war ein talentvoller Baumeister, ein guter Organisator.

d) Er hatte seine Schule in Russland.

2. Seit wann hat er an der Bauschule für die Expedition des Kremlbaus gelernt?

a) 1800 b) 1803 c) 1805 d) 1802

3. In welchem Jahr hat er diese Schule absolviert?

a) 1806 b) 1809 c) 1807 d) 1806

4. Wie alt war Bovet als er Helfer des Architekten wurde?

a) 22 b) 24 c) 25 d) 23

5. Woran hat der Architekt aus Sankt Petersburg teilgenommen?

a) an der Restauration des Kremls;

b) an der Restauration der gesellschaftlichen Gebäuden;

c) an der Restaurierung der Konstruktionen des keiserlichen Leitpalastes in Twer;

d) an der Restaurierung der Kirchen.

6. Womit wurde Bovet für die Arbeiten ausgezeichnet?

a) Mit der goldenen Uhr; c) Mit einem brillanten Ring;

b) Mit dem goldenen Pokal; d) Mit dem Zertifikat.

7. Worin hat die Moskauer Bildung von Bovet widerspiegelt?

a) im Kreml; b) in seiner Schule; c) in seiner Kunst

d) in der Hilfe dem Architekten.

8. Welchen Status hatte Bovet am Anfang des Krieges in der Volkswehr?

a) als Leutnant; b) als Doktor; c) als Freiwillige; d) als Sergeant.

9. Wieviel Jahre hat Bovet bei dem Irkutsker Husarenregiment ?

a) 2 Jahre; b) 1,5 Jahr; c) mehr als ein Jahr; d) 4 Jahre.

10. Wo arbeitete Bovet 1813?

a) im Kreml; b) in der Baukommission von Moskau c) in der Bauschule;

d) in der Expedition.

11 .Welches Thema fassten die Gemälde Madrids Ausstellung um?

a) das Lebensthema; b) das religiöse Thema; c) das soziale Thema;

d) das Thema des Kriegs.

12. Wieviel Gemälde gab es in der Ausstellung?

a) 65 b) 75 c) 48 d) 55.

13. Aus welchem Land befanden sich die Bilder das erste Mal?

a) aus Spanien b) aus Frankreich c) aus Italien d) aus den Niederlanden.

14. Welche italienische Klassiker stellt uns die Ausstellung vor?

a) Botticelli; b) Goya; c) Giordano; d) Michelangelo.

15. Wann entstanden die Bilder?

a) Zwischen den 14-16. Jahrhunderten c) zwischen den 15-17. Jahrhunderten.

c) Zwischen den 14-17. Jahrhunderten d) zwischen den 16-18. Jahrhunderten.

16. Worum geht es in der Ausstellung?

a) Um Utopie b) Um Krieg c) Um die Bedeutung der Christenerlösung

d) Um Natur.

Ne 77 (3,6) Sanssouci-Schloßpark

17. Wo befindet sich das Schloß Sanssouci?

a) In Berlin; b) In Paris; c) In Potsdam. d) in Madrid.

18. Was befand sich im Schloß früher?

a) Die Sommerresidenz Friedrichs des Großen; c) Der Sitz der preußischen Könige;

b) Die Residenz Karl des Großen; d) Ein Museum.

19. Was bedeutet der Name des Schlosses?

a) die Sommerresidenz; b) Ohne Sorge; c) Stein; d) Seele.

20. Wie alt sind manche Figuren im Park?

a) 200 Jahre; b) 250 Jahre; c) 300 Jahre; d) 400 Jahre.

21. Die Figuren sind...

a) gut erhalten; b) brauchen Restaurierung; c) gründlich zerstört;

d) alle aus Marmor.

22. Aus welchen Stoffen sind die Skulpturen gemacht?

a) Sandstein und Marmor; b) Kiesel und Sandstein; c) Granit und Marmor;

d) Alle aus Sandstein.

23. Wieviel Figuren stehen im Park?

a) 450; b) 5400; c) 4500; d) 5300.

24. Wie ist der Name der Chefin der Skulpturwerkstatt?

a) Katrin Schutz; b) Katrin Lange; c) Klara Hofmann; d) Christin Schulz.

25. Es ist schwer die Figuren zu restaurieren »weil...

a) die Riesenfassetten sehr empfindlich sind. c) die abgebrochenen Stücke sehr groß sind;

b) die Restaurierung viel Zeit braucht; d) die Arbeit hohe Ausbildung braucht.

26. Man restauriert auch...

a) kleine Figuren; b) die Objekte aus besonderen Steinen wie Malachit;

c) die Fassaden von Gebäuden. d) die Skulpturen anderer Museen.

27. Skulpturen des Sanssouci Parks entstehen aus ...

a) dem Klassizismus; b) der Renaissance;

c) dem Barock; d) dem Barock und Klassizismus

e) der Renaissance und dem Barock.

28. Zu den Lieblingsfiguren von Katrin Lange gehören...

a) riesige Frauenfiguren; b) Figuren aus Malachit;

c) Sphinxfiguren; d) Die, die von ihr restauriert sind.

29. Wie lange restauriert man eine Skulptur?

a) Monate lang; b) Jahre; c) Einige Wochen; d) 13 Tage.