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теорія і практика перекладу (німецька мова).rtf
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2.5 Wollen

  1. Dieser Leitfaden will vor allem den jungen Bergmann zu den Grund­lagen seines Berufes fьhren.

  2. Nachdem wir das Wichtigste von der Elektronenhьlle eines Atoms kennengelernt haben, wollen wir uns mit dem Atomkern beschдftigen.

  3. Bei dieser Bauart wollten ihre Konstrukteure die hohe Flammentempe­ratur durch die Verkleidung der Wдnde des Schmelzraumes erzielen.

  4. Man wollte den grundsдtzlichen Nachteil solcher Filter beheben und kam zu der in Bild 2 wiedergegebenen Lцsung.

  5. Dies wдre also eine Forderung an die Observablen, die wir spдter makroskopische Observablen nennen wollen.

  6. Wir wollen zunдchst an Hand einiger Versuche noch ein paar Erfah­rungen erwerben, die zum Einmaleins des Rundfunkmechanikers ge­hцren.

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  1. W ollen wir nun zurьckkehren, den Strahlungseffekt der genannten Gewebe bei einer Verminderung der Dosisleistung zu betrachten.

  2. Im folgenden wollen wir unser Augenmerk auf die Radioaktivitдt richten und uns vorwiegend mit Kernumwandlungen beschдftigen, bei welchen instabile (radioaktive) Elemente entstehen.

  3. Will man die Ursachen fьr unterschiedliche MeЯergebnisse bei gleichartigen Prьfstьcken ergrьnden, ist es wichtig zu wissen, ob es sich hierbei um eine wirkliche Ungleichheit in den Prьfstьcken han­delt, oder ob diese Unterschiede auf Prьffehler zurьckzufьhren sind.

  1. Da der FlieЯgrenze groЯe technische Bedeutung zukommt, will man auch bei Werkstoffen, die im Schaubild keine ausgebildete Streck­grenze zeigen, eine entsprechende Grenzspannung fьr das Einsetzen starker bildsamer Verformungen festlegen.

  2. Will man nun gleichzeitig den kritischen Durchmesser des Stahles ermitteln, so muЯ als Bezugshдrte die kritische Hдrte bekannt sein.

  3. Wollte man dagegen, wie das hдufig geschieht, mit einer gemessenen Temperatur die Elektronendichte bestimmen, so wьrde das Ergebnis entsprechend ungenau.

  4. Es wollen sich nur tьchtige Fachleute melden, die ьber reiche Erfah­rungen in der GieЯereitechnik verfьgen.

  5. Das Buch wьrde seine Aufgabe, den mit geringen Vorkenntnissen auf die Hochschule kommenden Anfдnger grьndlich zu unterweisen, nicht erfьllen kцnnen,wenn es sich darauf beschrдnken wollte, ge­naue Anweisungen zur Durchfьhrung der Versuche zu bringen.

2.6. Mцgen

  1. Wir mцchten das Hauptergebnis unserer Untersuchungen noch ein­mal kurz so zusammenfassen.

  2. Es genьgt uns nicht zu wissen, wieviel Protonen und Neutronen im Kern sind. Wir mцchten vielmehr auch ihre Anordnung kennen.

  3. Die Konstruktion mцge hier der Kьrze halber ohne Beweis angege­ben werden.

  4. Hier mцge noch ein eigenartiges Nebenergebnis unserer Rechnungen erwдhnt sein.

  1. Es mцge sich um eineMessung einer Observablen A handeln.

  1. Einige Beispiele mцgen die Wirtschaftlichkeit der "spanlosen For­mung" unter Beweis stellen. -

  2. Eruptivgesteine, mцgen sie saurer oder basischer Natur sein, sind am hдufigsten durch hohe Magnetisierbarkeit ausgezeichnet.

  3. Als weiterer Beweis mag noch das in der Abb. 14 wiedergegebene Diagramm dienen.

  4. Es mag von Interesse sein, die ausscheidungsbedingte Volumenдnde­rimg, zu berechnen.

  1. Es mag betont werden, dass bei diesen Relativmessungen die Elek­tronendichte nicht mehr im Spiel ist.

  2. Wer diese Forderungen erfьllen kann und sich einiges zutraut, mag also unbeirrt an die Arbeit gehen.

  3. Alles zerstreute oder diffuse Licht ist in seiner Stдrke neben dem Son­nenlicht nicht so gering, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag.

  4. Wie auch die Beanspruchung sein mag, stets wird der Hцchstbetrag an Spannungeri auf der AuЯenflдche der betreffenden Werkstьcke auftreten.

  5. Aber mag man auch derartige Bewegungserscheinungen einwandfrei festgestellt haben, es ist doch keineswegs klar, ob das Bitumen stets aus anderen Gesteinen zugewandert ist.

2.7. Lassen

  1. Die ersten Sucharbeiten lassen annehmen, dass die verschiedenen FlцЯe miteinander verbunden sind.

  2. Der hohe Schmelzpunkt des Titans lдЯt auf gute Temperatureigen­schaften schlieЯen.

  3. Abbildung 47 lдЯt den Aufbau des Gleichrichters erkennen.

  4. Man lдЯt das Gas durch enge Rцhren oder Kapillaren strцmen.

  5. LдЯt man schnelle Elektronen (Kathodenstrahlen) durch Folien hin­durchgehen, so werden sie gestreut.

  6. Man muЯ die zu filtrierende Lцsung vor dem Filtrieren nicht (ab­schrecken) abkьhlen lassen.

  7. Zur vollstдndigen Abkьhlung des Bariumsulfats lasst man die Fдl­lung etwa 12 h oder ьber Nacht stehen.

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  1. P hysikalische Erwдgungen lassen nur diese Gleichung als brauchbar erscheinen.

  2. Alle diese Erscheinungen lassen Zweifel an der bisher gьltigen Auf­fassung aufkommen.

  1. Lassen Sie mich im AnschluЯ daran einige Worte zum Stand der Vor­richtung sagen.

  2. LдЯt man auf WeiЯblech diese Sдure einwirken, so kommt die Gas­entwicklung nach Ablцsung des Zinns eindeutig zum Stillstand, und auch bei Einwirkungszeiten bis zu 15 min beobachtet man keine er­neute Gasentwicklung mehr.

  3. LдЯt man natьrliches Licht auf eine Kalkspatplatte fallen, dann sind die beiden austretenden Lichtbьndel nicht interferenzfдhig.

  4. LдЯt man die Achse des Prьffeldes mit der Hauptachse des Lichtfel­des zusammenfallen, so tritt eine Anziehung oder eine AbstoЯung der zwei Felder ein.

  5. Diese Betrachtungen seien vorausgeschickt, um die Wahl der Ver­gleichsversuche nicht willkьrlich erscheinen zu lassen.

  6. Wellen oberhalb der zweiten kritischen Drehzahl laufen zu lassen, ist nach Versuchen von Eck nicht empfehlenswert.

  1. Diese Annahmen, welche niemals wirklich realisiert werden und nur selten im Experiment angenдhert werden kцnnen, sollen nun fallen gelassen werden.

  2. Aus einer Kapillare wird eine Flьssigkeit in eine andere tropfen ge­lassen, deren eine eine gelцste Substanz enthдlt, die auf ihren Ober­gang untersucht werden soll.

  3. AuЯerdem lassen noch unverцffentlichte, dem Verfasser bekannt gewordene Erprobungen vermuten, dass diese Unsyrnmetrie eine­schlechtere Baustoffausnutzung bringt.

  4. Die eingangs gezeigten Schliffbilder lassen daher mehr nichtmetalli­sche Einschlьsse erkennen, als normalerweise in technischen Nickel­schmelzen vorkommen sollen.

  5. Durch eine zielbewuЯte Fьhrung des Verbrennungsvorganges, in dem man die Kohle zuerst vergasen und dann verbrennen lдЯt, kann man die Stellen цrtlichen Oberdruckes und Unterdruckes absichtlich er­zeugen.

21. Dass man sich trotz einer Reihe von grцЯtenteils unbegrьndeten Vor­ urteilen allmдhlich ьber die Bedeutung metallischen Titans fьr die Technik klarzumachen beginnt, lassen die stдndig steigenden Pro­ duktionsziffern erkennen.

22. Die Experimente lassen die hцchst selten in Erscheinung tretenden : Wirkungen einer Variation der Variablen nдher beleuchten und stu­ dieren und durch eine richtige Zusammenfassung dieser Wirkungen die tiefer liegenden Ursachen erkennen, welche den Erscheinungen zugrunde liegen.

2.8. Modalverb + Infinitiv II

  1. 1. 1. Er kann der Einladung seiner Kollegen gefolgt sein. 2. Sie kann recht gehabt haben. 3. Dieses Ereignis mag eine groЯe Rolle in seinem Le­ben gespielt haben. 4. Das kann notwendig gewesen sein. 5. Er konnte den Brief mit jemand anders geschickt haben. 6. Dieses Material mag in der Beilage verцffentlicht worden sein. 7. Diese Frage kann von der Leitung schon gelцst worden sein. 8. Sie kцnnen recht haben, aber es ist jetzt nichts zu machen. 9. Man kann es anders geplant haben. 10. Er hat uns nicht kom­men sehen und mag nicht wissen, daЯ wir da sind. 11. Von wem mag diese Theorie entwickelt worden sein? 12. Er mochte 3 Jahre alt gewesen sein, als unsere Familie Wien verlassen hat. 13. Dieser Betrieb mag ein Territorium von etwa 3 000 m2 umfassen. 14. In diesem Betrieb mцgen etwa 2500 Arbei­ter beschдftigt sein. 15. Das mag vor drei Jahren geschehen sein.

  2. 1. Die lebhafte Umkristallisation, die in diesen Gesteinen zu beob­achten ist, lдsst vermuten, wie sie frьher ausgesehen haben mцgen. 2. Das freie Meer im Sьden kцnnte eine Verbindung nach W mit dem Devon des polnischen Mittelgebirges gehabt haben. 3. Aus der Beobachtung des Lцt­vorganges schlieЯen wir also, dass das Werkstьck einen bestimmten Tempe­raturgrad erreicht haben muss, damit gelцtet werden kann. 4. Unvorsichtige Entwдsserungen bei Gelegenheit von Meliorationsarbeiten sollen цfter zum Eingehen ganzer Bestдnde gefьhrt haben. 5. Da die untere Decke chemisch stдrker angewittert ist als die obere, kann die chemische Verwitterung kaum nachtrдglich erfolgt sein. 6. Unter der Einwirkung ьberhitzten Dampfes sollen sich die Holzstьcke je nach der Temperatur in Lignit, Kohle oder

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Anthrazit verwandelt haben. 7. Wenn die als Inkohlung bezeichnete geoche-mische Reibung der Kohle so verlaufen sein soll, dass sie der Reihe nach zu den Gliedern der Inkohlungsreihe gefьhrt hat, welche durch die uns vorlie­genden Analysen der Kohlen gegeben sind, dann muss sie unter Abspaltung von CH4 und C02 vor sich gegangen sein. 8. Es muЯ schon beschlossen worden sein, wer an der Spitze unserer Delegation stehen soll. 9. Wie vom Institut berichtet wird, sollen alle Materialien der letzten wissenschafiichen Konferenz schon herausgegeben worden sein.