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теорія і практика перекладу (німецька мова).rtf
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3. Перекладіть текст, враховуючи різнотипні вживання займенника

A. 1. Braver Mann! Er schafft mir zu essen! Will es ihm nie und nim­ mer vergessen! Schade, dass ich ihn nicht kьssen kann! Denn ich bin selbst dieser brave Mann. (H. Heine) 2. Wie die Erde selbst, dreht sich unsere Unterhaltung um die Sonne. (H. Heine) 3. Selbst der unbeteiligte Sekretдr Maigron schaute hoch bei der Nennung dieser Ziffer. (L. Fenchtwangef) 4. Alle Pronomen werden in der Regel klein geschrieben, selbst dann, wenn der Artikel dabei steht.

B. 1. Die Schwierigkeiten wachsen, je nдher man dem Ziele kommt. (/. Goethe) 2. Das Betragen ist ein Spiegel, in welchem jeder sein Bild zeigt. (/. Goethe) 3. Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist, gleich fдllt es uns ein. Wie oft kцnnen wir jemand begegnen, dem wir Dank schuldig sind, ohne daran zu denken. (/. Goethe) 4. Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiЯ nichts von seiner eigenen. (/. Goethe) 5. Die Stadt (Gцttingen) selbst ist schцn und gefдllt einem am besten, wenn man sie mit dem Rьcken ansieht. (H. Heine) 6. Alles kennt sich, jedermann weiЯ, wie es da und dort zugeht...

4. Перекладіть анекдоти на вживання різнотипних займенників

А. Chopin дrgerte sich oft darьber, dass man ihn zu groЯen Gesellschaf­ten und Festessen nur deshalb einlud, damit er nachher vor den Gдsten seine Kunst zeige.

Einst war Chopin von einem sehr reichen Schuhfabrikanten zu Gaste geladen. Nach dem Essen folgte die ьbliche Bitte an den Kьnstler, den Gдs­ten und Gastgebern etwas vorzuspielen. Chopin versuchte zwar, mit allerlei

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Ausflьchten seinem Schicksal zu entgehen, aber es gelang ihm nicht. Immer und immer wieder bat ihn der Hausherr, doch etwas vorzuspielen und den Gдsten zu zeigen, "wie das gemacht werden mьsse." Chopin sah sich ge­zwungen, dessen Bitte zu erfьllen.

Als derselbe Schuhfabrikant nach einiger Zeit zu Chopin eingeladen wurde, stellte der Diener nach dem Essen zu seiner Verwunderung ein Paar hohe Reiterstiefel vor ihn hin. Erstaunt blickte er Chopin an. Dieser aber be­merkte hцflich: "Sie wьrden meine Gдste sehr erfreuen, wenn Sie die Gьte haben wьrden, diese Stifel vor unser aller Augen zu besohlen, damit wir sehen, "wie das gemacht wird".

Б. Die gebьhrende Antwort

Eine reiche Dame, welche oft in ihrem Salon musikalische Abende ver­anstaltete, lud eines Tages einen bekannten Sдnger ein, der fьr ihre Gдste singen sollte. Aber er durfte nicht mit den Gдsten feiern und essen. Er muss-te mit den Dienern in der Kьche essen. Nach dem Abendbrot stand der Sдn­ger auf und sagte zu den Dienern, mit denen er zusammen gegessen hatte: "Wenn ihr wollt, singe ich euch etwas vor." Natьrlich freuten sich die Diener darauf, den Sдnger hцren zu kцnnen, dessen Stimme von allen bewundert wurde. Und so sang er fьr sie. Um zehn holte die Dame den Kьnstler, auf den die Gдste warteten, in den Salon. "Wir freuen uns auf Ihre Kunst", sagte die reiche Dame. - "Aber ich habe schon gesungen, und zweimal am Abend kann ich nicht singen." - "Wo und wann haben Sie gesungen?" - "Vor einer Stunde habe ich in der Kьche fьr Ihre Diener gesungen! Es ist schade, dass Sie nicht dort waren. Ich singe immer fьr die Menschen, mit denen zusam­men ich esse." Der Sдnger grьЯte trocken und verlieЯ den Salon.