
- •Aus der Geschichte der Post Nr. 1 Aus der Geschichte der Post
- •Wortschatz zum Text „Aus der Geschichte der Post“
- •Übungen zum Text „Aus der Geschichte der Post”
- •Auf der Post Auf der Straße
- •Auf der Post
- •Am Schalter 1
- •Am Schalter 5
- •Am Paketschalter
- •Auf dem Postamt
- •Wortschatz zu den Dialogen (Gesprächen) „Auf der Post“
- •Übungen zum Wortschatz aus den Dialogen
- •Textübungen zu den Dialogen „Auf der Post“
- •Auf der Post Nr. 3 Auf der Post
- •Wortschatz zum Text „Auf der Post“
- •Test zum Text „Auf der Post“
- •I. Falsch oder richtig?
- •II. Korrigieren Sie:
- •III. Beantworten Sie folgende Fragen:
- •Deutsche post world net Nr. 4 Deutsche Post World Net
- •Wortschatz zum Text „Deutsche Post World Net“
- •Die Deutsche Post
- •Wortschatz zum Text „Die Deutsche Post“
- •Übungen zum Text „Deutsche Post World Net“
- •Briefe schreiben Nr. 5 Briefe schreiben (a)
- •Wortschatz zum Text „Briefe schreiben“ (a)
- •Briefe schreiben (b)
- •Was bedeutet „Einschreiben“? (c)
- •Wortschatz zu den Texten “Briefe schreiben” (b,c)
- •Übungen zu den Texten “Briefe schreiben” (a, b, c)
- •Eine Einladung annehmen
- •Eine Einladung ablehnen
- •Liebesbriefe für die Post
- •Briefe von Teilnehmern der Aktion “LoveLetters”
- •Wortschatz zum Text „Liebesbriefe für die Post“
- •Ausstellung „Brief on Tour“
- •Wortschatz zum Text „Brief on Tour“
- •Übungen zu den Texten “Liebesbriefe für die Post” und „Briefe on Tour“
- •Telefon Nr. 7 Telekommunikation in unserem Leben.
- •Wortschatz zum Text „Telekommunikation und Telefon in unserem Leben“
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- •Die technische Störung
- •Wortschatz zum Text „Die technische Störung“
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- •Taubstummenlehrer lehrte uns das Fernsprechen
- •Vor 100 Jahren meldete Bell sein Patent an
- •Wortschatz zum Text “Telefon” (Aus der Geschichte)
- •Telefon im Hause
- •Handykultur Nr. 8 Handykultur
- •Wortschatz zum Thema „Handy“
- •Vokabeln zum Wiederholen
- •Wortschatzübungen
- •Der Handy-Knigge
- •Text 1 Das globale Gedächtnis
- •Text Nr. 2 Neue Möglichkeiten durch das Internet
- •Wortschatz zu den Texten „Das globale Gedächtnis“,
- •Fachwortschatz zum Thema “Das Internet”
- •Übungen zu den Texten „Das globale Gedächtnis“ und
- •Interview zum Thema „Das Internet“
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- •Frühstück im CyberCafé
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- •Hotel Nr. 10
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- •In welchem Hotel würden Sie absteigen? Warum? Was ist für Sie entscheidend? (Lage,Ausstattung, Zimmer, Freizeitangebot, Leistung?)
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- •Das hotel „du lac“ Nr. 11 Das Hotel „Du Lac“
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- •Auf dem campingplatz Nr. 13 Zauber des Zeltens
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- •Der Skiunfall
Unsere Auskunft
Wissen Sie das? In der Bundesrepublik gibt es ca. 5000 Campingplätze. Und das ist gut so. Denn immer mehr Leute möchten im Urlaub Camping machen. Hotels und Pensionen finden sie zu unbequem: man muss bis 10 Uhr frühstücken, man muss ruhig sein, man muss um 19.00 Uhr Abendbrot essen, man muss... Campingurlaub ist viel unkomplizierter, billiger und man lernt schneller Leute kennen.
Die Preise für Campingplätze in der Bundesrepublik sind dieses Jahr nicht teurer als letztes Jahr. 10 Ferientage kosten für eine Familie 75 Euro; dazu kommen noch Stromgebühren.
Man kann Campingferien leicht planen, weil die meisten Campingplätze in günstiger Entfernung von Ballungszentren und Landstraßen liegen. Die entsprechende Strassenbeschilderung ist nach internationalen Empfehlungen konzipiert. Freies Camping – wie auch Feueranzünden – ist nur mit Genehmigung des Grundbesitzers gestattet. Sonst werden alle Campingplätze amtlich kontrolliert.
Campingsaison.Die beste Zeit liegt zwischen Mai und September, je nachdem, wo man sich aufhält. Manche Campingplätze sind auch länger geöffnet, einige sogar ganzjährig.
Ferienhütten.Viele Campingplätze haben Hütten für 2-6 Personen. Sie sind einfach eingerichtet, haben aber wenigstens Kochplatte oder Kocher und Kühlschrank. Manche verfügen über Vollheizung, Waschmöglichkeiten und Toilette. Die einfacheren haben keine Bettwäsche und Kochausrüstungen, so dass es sich empfiehlt, diese Dinge mitzunehmen.
Wohnwagen. Im Sommer stehen auf vielen Campingplätzen Stellplätze mit elektrischem Anschluss für Wohnwagen zur Verfügung; einige davon sind auch im Winter geöffnet. Sie liegen bei Wintersportzentren, bei Bauernhöfen, bei Hotels oder Herbergen.
Güteklassen. In vielen Ländern Europas sind Campingplätze in drei Güteklassen eingeteilt. Plätze, die mit einem Stern gekennzeichnet sind, haben einfache Waschräume und Toiletten, Abwaschmöglichkeiten und einen überdachten Koch- oder Abkochplatz. Zwei-Sterne-Plätze sind nachts bewacht, verfügen über warmes und kaltes Wasser, Duschen, Kinderspielplatz, Strand usw. 3-Sterne-Plätze sind ähnlich, aber besser ausgerüstet und bieten mehr Erholungsmöglichkeiten.
Campingausweis. Immer mehr Camper benutzen heutzutage die internationalen Campingsausweise (FICC). Man besorgt sich einen am ersten angelaufenen Campingplatz und legt ihn während der weiteren Tour vor. Der Ausweis wird zurückgegeben, wenn man die Rechnung bei Ende des Aufenthalts begleicht. Inhaber eines solchen Campingausweises benötigen keinen nationalen Ausweis.
Übung Nr. 16 Vergleichen Sie Texte „Zauber des Zeltens“ und „Unsere Auskunft“. Stellen Sie identische und unterschiedliche Informationen fest.
Übung Nr. 17 Verfassen Sie anhand des Textes „Unsere Auskunft“ eine Werbung für einen Campingplatz in unserer Republik, z.B. für einen am Narotschsee.
Übung Nr. 18 Wodurch unterscheidet sich die Einrichtung einer Ferienhütte von der eines Zimmers a) im Hotel, b) in der Jugendherberge?
Übung Nr. 19 Beantworten Sie folgende Fragen zum Text „Unsere Auskunft“.
1. Wo liegen gewöhnlich die meisten Campingplätze?
2. Welcher Monat ist Ihrer Meinung nach der günstigste zum Campen? Warum?
3. Wie stellen Sie sich “mit einem Wohnwagen campen” vor? Was würden Sie bevorzugen: ein Zelt oder einen Wohnwagen? Warum?
4. Welche Vorteile hat ein internationaler Campingausweis (FICC)?
Übung Nr. 20 Viele Erholungssuchende haben Fragen an die Campingplatzverwaltung. Finden Sie diese Fragen und passende Antworten darauf.
Übung Nr. 21 a) Peter schreibt einen Brief an seine Freundin, in dem er ihr von seinen Erlebnissen während des Campens erzählt. Lesen Sie den Brief.
Christa Krüger Claudiusstraße 10 D-10622 Berlin Schuls, 23. August 2002 Hallo Christa! Wie geht es dir? Mir geht’s gut, aber ich vermisse dich schon sehr. Seit zwei Tagen bin ich nun in Schuls. Die Reise über den Fernpass verlief prima, nur bei Pfronten stand ich eine halbe Stunde im Stau. Der Zeltplatz hier ist wie alle Schweizer Zeltplätze großartig in Ordnung. Man hat alles, was man braucht, prima Duschen und Toiletten und sogar Kochgelegenheiten. Der Standort hier am Inn ist wunderschön. Wir haben auch ein herrliches Hochgebirgspanorama vor uns, Berge mit ewigem Schnee. Das Dorf Schuls ist auch schön, typisch schweizerisch und sehr sauber. Ich wundere mich jedes Mal darüber, dass hier alles so sauber ist. Gestern, als ich mich im Dorf anmeldete, hab ich einen netten anderen deutschen Jungen kennengelernt. Er heißt Klaus und kommt aus Witten. Ich hatte gar keine Ahnung, wo das lag. Hast Du mal davon gehört? Klaus erzählte, dass es ganz in der Nähe von Bochum liegt, im Ruhrpott also. Er zeltet auch hier und nimmt wie ich Wildwasserfahrstunden. Aber darüber schreibe ich dir im nächsten Brief. Hoffentlich kannst du alles lesen, denn ich schreibe jetzt im Zelt beim Licht der Taschenlampe. Es ist schon Viertel nach zwölf, und ich bin hundemüde. Schade, dass du nicht mitkommen konntest. Hoffentlich können wir nächstes Jahr zusammen in Urlaub gehen. Herzliche Grüße dein Peter P. S. Denk an mich!
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b) Stellen Sie sich vor, auch Sie haben einmal gecampt. Erzählen Sie Ihrer Lernpartnerin von Ihren Erlebnissen.
c) Schlagen Sie im Wörterbuch nach. Finden Sie die Bedeutung des Wortes “das Wildwasser”. Syn. der Wildbach
d) Verfolgen Sie die Bedeutung des Wortes wild:
wild: wildwachsend, nicht angebaut; turbulent, tumultuarisch, durcheinander, unwegsam; ungezähmt, unzivilisiert
Welche der Bedeutungen passt am besten zum Wort “das Wildwasser”?
Übung Nr. 22 Hören Sie sich das folgende Gespräch an. a) Finden Sie auf der Landkarte den Staffelsee in Bayern. Stellen Sie fest, welche Städte in der Nähe liegen. Berichten Sie kurz darüber. b) Führen Sie analoge Gespräche miteinander.
Zwei deutsche Jungen zelten auf dem Zeltplatz am Staffelsee in Bayern nebeneinander. Morgens kommen sie zur gleichen Zeit aus dem Zelt und stehen sich plötzlich gegenüber.
Jürgen: Guten Morgen, gut geschlafen?
Matthias: Nicht besonders, bei dem fürchterlichen Wetter.
Jürgen: Ja, es war ein sehr starkes Gewitter, das gibt’s hier öfter in den Bergen und an den Seen.
Matthias: Es hat auch so schrecklich geregnet, mein Zelt war nicht ganz dicht, so dass es ‘reingeregnet hat.
Jürgen: Na, das ist ja Pech. Kann ich dir was helfen beim Reparieren des Zeltes?”
Matthias: Ich habe schon gesehen, was ich nicht gut gemacht habe, ich habe mein Zelt nicht gut aufgebaut, es war aber gestern schon so spät, als ich hier ankam, und ich war hundemüde.
Jürgen: Na, dann geht’s ja noch, das ist schnell in Ordnung zu bringen, so lange nichts kaputt ist.
Matthias: Kennst du dich hier aus? Kannst du mir sagen, was man hier so unternehmen kann?”
Jürgen: Ja, ich bin schon öfter hier gewesen. Du, ich hab ‘ne Idee, wollen wir uns mal zusammensetzen und was planen, und darf ich dich zum Frühstück einladen?
Matthias: Mensch, das ist prima! Ich habe noch nicht einkaufen können und habe einen Riesenhunger.
Jürgen: Okay, dann mal ran an den Speck! Ich habe Brötchen, Butter, Marmelade und Kaffee, wenn du damit zufrieden bist.
Matthias: Prächtig, ich komme gleich.
Jürgen: Wie heißt du übrigens?
Matthias: Ich heiße Matthias. Und du?
Jürgen: Ich heiße Jürgen. So, nachher können wir erst mal schwimmen gehen und dann versuchen, uns Mountainbikes zu leihen. Ich kenne einen Fahrradverleih, der die Dinger vermietet.
Matthias: Prima, dann machen wir damit die Gegend unsicher.
Jürgen: Ja. Aber nun erst mal frühstücken!
Übung Nr. 22a Wie meinen Sie: Wieweit bestätigt das Gespräch die These der Berliner Psychologin Lydia Haack: „Campen ist so etwas wie eine konzentrierte Therapie, weil die Leute unaufgefordert etwas tun“? Beweisen Sie durch Beispiele, wie Ungebundenheit, lockerer Umgang, ungezwungene Solidarität hier zur Wirkung kommen (wie sie in die Tat umgesetzt werden).
Übung Nr. 23 a) Lesen Sie den Text. Nehmen Sie Stellung zu der Camping- platzordnung. Welche Vorschläge würden Sie machen? Was könnte Ihrer
Meinung nach geändert werden? Was halten Sie für positiv?
Campingplatzordnung Sehr geehrter Campinggast, die Verwaltung dieses Campingplatzes heißt Sie herzlich willkommen und wünscht Ihnen einen erholsamen Aufenthalt. Die Verwaltung ist bemüht, Ihnen die Zeit, die Sie auf diesem Campingplatz verbringen, so angenehm wie möglich zu gestalten. Im Interesse aller anwesenden Campinggäste werden Sie höflich gebeten, alles zu vermeiden, was die Gemeinschaft der Campinggäste stören könnte. Beachten Sie daher bitte die nachstehende Platzordnung: 1. Der Zutritt zum Campingplatz ist nur nach Anmeldung und mit dem Campingplatz-Ausweis gestattet. Der ankommende Campinggast bzw. Besucher meldet sich daher zuerst bei der “Anmeldung” an. Der Platzwart ist nach den behördlichen Bestimmungen berechtigt, die Personalausweise eines jeden Campinggastes und Besuchers in Augenschein zu nehmen. Vor dem endgültigen Verlassen des Platzes meldet sich der Campinggast bei der “Anmeldung” wieder ab. 2. Der Campinggast bzw. Besucher zahlt nach dem Entgeltverzeichnis, das dem nebenstehenden Aushang zu entnehmen ist, die für diesen Campingplatz festgesetzten Benutzungsentgelte. Den Mitgliedern der hierneben aufgeführten deutschen bzw. internationalen Campingorganisationen werden nach Vorlage der entsprechenden Ausweise Entgeltermäßigungen eingeräumt. 3. Das Umgrenzen der Standplätze mit Gräben ist verboten. Es ist darauf zu achten, dass niemand durch Zeltschnüre und anderes Zeltzubehör gefährdet oder belästigt wird. 4. Abfälle aller Art gehören ausschließlich in die hierfür vorgesehenen Abfallbehälter. 5. Für offene Feuer sind nur die hierfür gekennzeichneten Feuerstellen zu benutzen. Offene Feuer sind spätestens um 22.00 Uhr zu löschen. 6. Die Platzruhe dauert von 13-15 Uhr sowie von 22-7 Uhr. Während dieser Zeit dürfen keinerlei Fahrzeuge den Campingplatz befahren. Radios, Kassettenrecorder und ähnliche Geräte sind auf Zeltlautstärke zu stellen. Es wird im Interesse aller Platzgäste höflich gebeten, während der genannten Zeit auch laute Unterhaltung zu vermeiden. 7. Auch tagsüber ist ruhestörender Lärm grundsätzlich zu unterlassen. 8. Fahrrad- und Mopedfahren sowie Fußballspielen auf dem Platz werden von den meisten Campinggästen als Belästigung empfunden und sind daher nicht gestattet. 9. Das Fahren mit Fahrzeugen aller Art ist nur auf den hierfür vorgesehenen Wegen im Schritttempo gestattet.
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b) Was kennzeichnet Ihrer Meinung nach den administrativen Stil? Welcher Wortschatz und welche grammatischen Strukturen enthält der Text im Unterschied zu denen im Gespräch von Jürgen und Matthias?
Übung Nr. 24 Stellen Sie sich vor, Sie kommen mit Ihrer Familie auf den Campingplatz. Erkundigen Sie sich an der Anmeldung nach Preisen, Einkaufs- möglichkeiten, Wetterbericht, Trinkwasser, Duschen, Busverbindungen. Ihre Gesprächspartnerin ist eine Verwaltungsmitarbeiterin.
Übung Nr. 25 Suchen Sie sich eine der beiden folgenden Aussagen aus und versuchen Sie Ihre Lernpartnerin von dieser Meinung zu überzeugen:
„Ich bewundere Menschen, die jeden Sommer campen“.
„Campen macht einen Menschen kaputt“ (bzw. „Campen heißt nur Unbill ertragen”).
Gebrauchen Sie in Ihrer Argumentation folgende Ausdrücke:
Erst vor kurzem habe ich gelesen, dass ...
Die Statistik sagt, dass ...
Jeder weiß doch, dass ...
Es ist doch klar, dass ...
Du musst schon zugeben, dass ...
Vergiss bitte nicht, dass ...
Übung Nr. 26 Verfassen Sie einen Fragebogen zum Thema: „Campen – mehr als ein Vergnügen?“
Übung Nr. 27 Gebrauchen Sie in einem kleinen Zusammenhang: Dem Campen wird eine große Heilkraft zugeschrieben.
Übung Nr. 28 Erkundigen Sie sich telefonisch nach einem Campingplatz. Ergänzen Sie folgende Satzanfänge.
Haben Sie einen ...
Wie ist das ...
Mich würde auch ...
Könnten Sie mir vielleicht ...
Und dann würde ich gern ...
Ist es denn ...
Übung Nr. 29 Bereiten Sie ein Interview mit den Campinggästen vor. Führen Sie es in der Gruppe durch.
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