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Posobie_Andrievskoy_VM (2).doc
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Weitere Vokabelliste

1. das Fernsprechamt, -(e)s, ¨-er – телефонная станция der Fernsprechdienst, -(e)s, -e – отдел телефонной связи

2. das Telefon, -s, -e das T. reparieren – чинить телефон Das T. klingelt (läutet). – Телефон звонит. Das T. geht nicht (der Apparat ist gestört). – Телефон не работает (аппарат испорчен). Sie werden am T. verlangt. – Вас просят к телефону. Bleiben Sie am Apparat, am Telefon. – Не отходите от телефона. Der Apparat ist besetzt. – Этот номер занят. per Telefon – по телефону; Syn. telefonisch der Telefonteilnehmer, -s, - ; der Fernsprechteilnehmer, -s - – абонент Telefongebühren(Pl.) – плата за телефон die T. zahlen – платить за телефон das Telefonbuch, -(e)s, ¨-er – телефонная книга im T. nachschlagen(u, a) – справиться в телефонной книге, искать der (Telefon)Hörer, -s, - – телефонная трубка den H. abnehmen (a, o) – снять трубку den H. auflegen – положить трубку den H. einhängen – повесить трубку das Amtszeichen, -s, - – гудок der Summton, -(e)s, -e – гудок unterbrochener, langer, kurzer S. – прерывистый, долгий, короткий гудок die (Telefon-)Nummer, -, -n; die Rufnummer, -, -n – телефонный номер die N. wählen – набирать номер sich in der Nummer irren= eine falsche Nummer wählen – ошибиться номером, набрать неправильный номер Unter welcher Nummer sind Sie zu erreichen? – По какому номеру вам можно позвонить? Ich bin telefonisch nicht zu erreichen= ich habe kein Telefon. – У меня нет телефона, мне нельзя позвонить. Zu welcher Zeit sind Sie am besten zu erreichen? – Когда вам лучше всего позвонить?

3. das Telefongespräch, -(e)s, -e – Syn. das Telefonat, -s, -e –   разговор по телефону das Ferngespräch, -(e)s, -e – междугородний разговор Ich möchte ein Gespräch nach N. anmelden.– Я хочу заказать разговор с Н. (telefonisch) verbinden(a, u) – соединять Sie sind falsch verbunden. – Вас неправильно соединили. die (telefonische) Verbindung – телефонная связь die V. unterbrechen (a, o) – прерывать связь Die Verbindung ist unterbrochen worden=wir sind unterbrochen worden. – Нас прервали. der Anschluss – присоединение A. haben, bekommen – получить соединение (по телефону) Ich bekomme keinen Anschluss. – Меня не соединяют (я не могу дозвониться).

4. telefonieren vi – позвонить (где-н.) – Syn. anrufen Kann ich mal hier (bei Ihnen) telefonieren? – Можно от вас позвонить? mit j-m telefonieren – разговаривать по телефону с кем-л. Ich habe mit meiner Freundin lange telefoniert. – Я долго разговаривала с подругой по телефону. anrufen (ie, u) vt – звонить кому-л. Ich habe meine Freundin angerufen. – Я позвонила своей подруге. Ich habe bei ihr zu Hause mehrmals angerufen. – Я несколько раз звонила ей домой. Sie sind angerufen worden. – Вам звонили. Ist für mich angerufen worden? – Мне звонили? Sie hat mich in einer dringenden Angelegenheit angerufen. – Она звонила мне по срочному делу. der Anruf, -(e)s, -e – телефонный звонок (вызов) Ich warte auf deinen Anruf. – Я жду твоего звонка. Danke für den Anruf. – Спасибо, что позвонили. sich melden – 1. отвечать по телефону Niemand meldet sich. – Никто не отвечает. 2. позвонить (еще раз) Ich melde mich nachher noch einmal = ich rufe noch einmal an. – Я позже позвоню еще раз.

Übung Nr. 1    Welche Verbalergänzung gehört zu dem Satz?

1. Das Telefonnetz in Deutschland wird von der Deutschen Telekom...

2. Das Geld für die Telefonrechnung lässt man automatisch vom Konto ..., oder man ... bei einer Bank ...

3. Wenn man die Telefonrechnung nicht fristgemäß ..., ... die Telekom den Telefon­anschluss...

4. Nachdem Sie den Hörer ... ... , ... Sie sich.

5. Am Ende des Gesprächs sagen Sie „Auf Wiederhören“ und ... wieder ... oder .... wieder ...

6. Man ... eine Nummer und schon ... man ein Telefongespräch oder Telefonat über große Entfernungen hinweg.

7. Das Telefon ... dem modernen Menschen viele Wege ...

8. Telefonisch ... Verabredungen ... , Auskünfte ... und ...

9. Seit Mitte der neunziger Jahre ... die Zahl der Mobiltelefone in Deutschland stark ...

10. Mehr als Hälfte der Internetnutzer ... über T-Online ins Netz.

Übung Nr. 2    Wie heißt das Gegenteil?

    Anschluss haben

    Hörer abnehmen

Übung Nr. 3    Gebrauchen Sie die Redewendungen in kleinen Zusammenhängen:

etw. in Kauf nehmen, vom Konto abbuchen, j-m viele Wege abnehmen, eine Verab­redung treffen

Übung Nr. 4   Erklären Sie folgende Begriffe rund um das Telefon:

die Telefonkarte, die Telefonrechnung, die Gesprächsgebühr, die Telefonseelesorge

Übung Nr. 5    Stellen Sie sich vor: Sie sind in Deutschland. Sie wollen Ihren Freund in Belarus anrufen. Nehmen Sie Folgendes zur Kenntnis.

1. Sie haben eine Telefonkarte. Sie schieben die Telefonkarte ein, nehmen den Hörer ab, wählen die Vorwahl unserer Republik und der entsprechenden Stadt (z.B. für Minsk 00375 17), danach die Rufnummer.

2. Sie haben eine PIN-Code-Karte. Zuerst wählen Sie 0800-2553660, danach geben Sie Ihre Pin ein, dann folgt die Vorwahl der RB, Ihrer Stadt und Ihre Rufnummer.

Übung Nr. 6    Finden Sie Nomen zu folgenden Verben:

wählen, entfernen, telefonieren, betreiben, helfen, bestellen, anrufen, erpressen, entführen, drohen

Übung Nr. 7    Wann und unter welchen Umständen wird Folgendes gesagt?

1. Er ist im Moment nicht im Hause.

2. Würden Sie bitte etwas warten!

3. Er möchte mich unter der Nummer 209 40 29 anrufen.

4. Herr Richter ist unter der Nummer 690 32 23 zu erreichen.

5. Vielleicht hast du eine falsche Nummer?

6. Von diesem Apparat aus können Sie nicht telefonieren, der Apparat ist gestört.

Übung Nr. 8    a) Lesen Sie den folgenden Text:

Seit 1986 gibt es in Dresden ein Telefon des Vertrauens. Wer psychische Probleme hat, wer Konflikte im persönlichen Leben hat, wer sich allein fühlt, wer Hilfe und Rat braucht, kann die Nummer 54430 wählen und am Telefon einen Gesprächspartner finden, der ihm zuhört.

Das erste Telefon dieser Art wurde schon im Jahre 1953 in London eingerichtet. Ein anglikanischer Priester gründete dort das erste Telefonhilfswerk, nachdem er erfahren hatte, dass sich allein in London täglich drei Menschen das Leben nehmen.

Die Mitarbeiter der Telefonseelsorge in Dresden kommen aus verschiedenen Berufen: Techniker, Ökonomen, Kirchenleute, Ärzte, Hausfrauen. Die Telefonseel­sorge in Dresden wird von der Evangelischen Landeskirche organisiert und geleitet. Interessant ist die Altersstruktur der Anrufer. Die meisten Leute, die diese Telefon­nummer wählen, sind zwischen 21 und 30 Jahre alt.

b)  Was meinen Sie? Wer greift zum Telefon des Vertrauens? Was veranlasst die Menschen dazu? Wie müssen die Mitarbeiter der Telefonseelsorge sein? Gebrauchen Sie in Ihren Antworten folgende Redewendungen:

Ich bin der Meinung, dass ...

Ich bin davon überzeugt, dass ...

Vermutlich ...

Möglicherweise haben sie ...

Die Frage lässt sich nicht so leicht beantworten, aber ...

M. hat völlig recht, wenn sie sagt, dass ...

Zum Schluss noch eine Bemerkung ...

Neulich habe ich ...

Übung Nr. 9    Schwierige Lebenslagen – was verstehen Sie darunter? Zählen Sie Beispiele auf.

Übung Nr. 10    Lesen Sie den Text, erzählen Sie, wie Sie einmal mit Ihrer Freundin aus der Telefonzelle telefoniert haben.

„Kollegin Braun, Sie werden am Telefon verlangt“. Ich erhob mich schnell von meinem Platz, dankte und ging ans Telefon. Ich hatte auf diesen Anruf gewartet. Als ich den Hörer abnahm, hörte ich die Stimme meiner Freundin Erika. Wir hatten miteinander Dringendes zu besprechen. Mitten im Gespräch wurden wir aber getrennt. Mit dem Apparat stimmte etwas nicht. Da fiel mir die Telefonzelle auf, die unserem Bürohaus gegenüber auf der anderen Straßenseite lag. Die Telefonzelle war frei und ich konnte sofort telefonieren.

Ich steckte die Telefonkarte ein, wählte die Vorwahl der Stadt 0234(Null, zwo, drei vier), dann Erikas Rufnummer 265232 (sechsundzwanzig zwoundfünfzig zwounddreißig). Ich hörte aber einen unterbrochenen kurzen Summton. Die Leitung war besetzt. Ich hängte den Hörer ein und zog die Telefonkarte heraus. Nach zwei Minuten versuchte ich Erika aufs neue telefonisch zu erreichen. Lange bekam ich keinen Anschluss, dann aber meldete sich eine unbekannte Stimme: „Doktor Baske“. Falsch verbunden! Wieder Pech! Hatte ich mich in der Rufnummer geirrt? Ich wandte mich an die Auskunft und es stellte sich heraus, dass die letzten zwei Ziffern nicht stimmten. So was kommt vor, wenn man es eilig hat. Jetzt wählte ich die richtige Nummer und diesmal meldete sich Erika. Nun konnte ich mit ihr telefonieren. Aber nicht lange. Vor der Telefonzelle hatten sich schon einige Leute angestellt. Man muss Rücksicht auf Wartende nehmen und sich kurz fassen.

Übung Nr. 11 Wie würden Sie sich verhalten? Eine Dame steht schon volle 40 Minuten in der Telefonzelle. Sie haben es sehr eilig. Argumentieren Sie ihre Verhaltensweise. Gebrauchen Sie folgende Ausdrücke:

Geduld, Verständnis aufbringen, sich in j-s Lage versetzen, mit seiner Geduld am Ende sein, an die Tür klopfen, j-n mahnen, nervös werden

Übung Nr. 12   Ergänzen Sie in dem Telefongespräch die folgenden Wörter:

Anlass – eingeladen – feiern – Fest – Geburtstag – gern – findet ... statt – mitbringen – wünscht

 „Hallo, hier ist Andi. Du, ich möchte dich zu meiner Party einladen!“

 „Das ist ja toll. Was ist denn der ...... ?”

„Dreimal darfst du raten!“

„Oh, stimmt, du hast ja im April ...... . Wie alt wirst du eigentlich?“

„Schon 30. Furchtbar, oder?“

„So ein Quatsch! Das ist ja wirklich ein Grund zu ...... . Das wird sicher ein großes ...... . Wie viele Leute hast du denn ...... ?“

„So ungefähr 50 Personen.“

„Soll ich irgendwas ...... ?“

„Hm, du könntest vielleicht deinen leckeren Nudelsalat machen.“

„Ja, ........ , dann bringe ich den Salat mit. Und sag: Was ....... du dir denn?“

„Du, ein Geschenk ist wirklich nicht nötig. Hauptsache, du kommst.“

„Ach ja, fast hätten wir’s vergessen. Wann ...... denn die Party ....... ?“

„Am 17. April, so ab 20 Uhr, bei mir zu Hause.“

„Wunderbar! Ich freue mich. Bis dann.“

Übung Nr. 13   Führen Sie ein analoges Telefongespräch mit Ihrer Lernpartne­rin/ Ihrem Lernpartner.

Übung Nr. 14    a) Ordnen Sie die Adverbien in der Skala ein; b) gebrauchen Sie sie in Sätzen:

meistens, selten, oft/häufig, fast immer, manchmal/ ab und zu, öfters, fast nie

immer  >  fast immer  >  ....  >  ....  >  ....  >  ....  >  ....  >  ....  >  ....  >  niemals/ nie

Übung Nr. 15   a) Lesen Sie den folgenden Text und ergänzen Sie die fehlenden Modalpartikeln.

ruhig – eben – ja – mal – einfach – aber – eigentlich – denn – vielleicht

Anruferin: Guten Tag, mein Name ist Kern, ich hätte ...mal... eine Frage. Ich habe gehört von Bekannten, dass man über Sie Informationen über günstige Einkaufs­möglichkeiten bekommen kann.

Preiswärter: Ja, können Sie haben.

Anruferin: Und wie funktioniert das jetzt? Also wir möchten uns eine neue Wohnzimmereinrichtung von einem deutschen Markenhersteller kaufen und haben auch schon ein paar Möbel gesehen, die uns gefallen. Wie läuft das ...... , wenn ich mich an Sie wende?

Preiswärter: Ja, also das funktioniert so: Ich nehme zuerst Ihre Daten auf, Name, Adresse und so weiter. Und dann geben Sie eine Bestellung auf. Das heißt, Sie geben mir ...... eine genaue Beschreibung des Möbelstücks, an dem Sie interessiert sind.

Anruferin: Gibt es ...... einen Mindestbetrag, für den man einkaufen muss?

Preiswärter: Ja, also die Ware muss mindestens 200 Euro kosten.

Anruferin: Heißt das 200 Euro für einen Artikel?

Preiswärter: Nein, das muss nicht sein, Sie können beispielsweise einen Couchtisch für 125 und eine Lampe für 100 Euro kaufen, das ist dann ...... zusammen über 200 Euro.

Anruferin: Gibt es ...... Vergünstigungen, wenn man öfter über Sie einkauft?

Preiswärter: Ja, wir haben ein Preiswärter-Jahres-Abo.

Anruferin: Das ist ...... praktisch. Verpflichte ich mich ...... , das Angebot zu nehmen, wenn Sie etwas zu einem günstigeren Preis für mich finden?

Preiswärter: Nein, Sie verpflichten sich nicht. Ich würde Sie dann ...... anrufen, wenn ich etwas gefunden habe, und Sie fragen, ob Sie das zu diesem Preis kaufen wollen. Sie können dann ...... noch einmal darüber nachdenken.

Anruferin: Könnten Sie mir ...... unverbindlich eine Infobroschüre zuschicken?

Übung Nr. 16    Sehen Sie sich die Modalpartikeln im Text noch einmal an.

a) Welche Modalpartikeln kommen in Fragen vor?

denn, ...

b) Welche findet man in Aussage- oder Aufforderungssätzen?

einfach, ....

c) Welche gibt es sowohl in Frage- als auch in Aussage- oder Aufforde­rungssätzen?

mal, ....

Übung Nr. 17    Führen Sie mit Ihrer Lernpartnerin/ Ihrem Lernpartner ein analoges Telefongespräch. Übernehmen Sie die Rollen der Anruferin (Frau Müller) und die des Preiswärters.

Übung Nr. 18    a) Lesen Sie die telefonischen Auskünfte 1-6; nennen Sie das Thema der Auskunft, die eingeholt bzw. erteilt wird. b) Lesen Sie die Anonncen rechts; bestimmen Sie, wofür geworben wird. c) Holen Sie am Telefon Auskünfte im Rastaurant „Salzburger Stüberl“, in der Diskothek „Old Ranch“ und im Gasthaus „Zum armen Heinrich“ ein.

Übung Nr. 19    Führen Sie analoge Gespräche miteinander.

M u s t e r t e l e f o n g e s p r ä c h e

Nr. 1

Das Telefon klingelt. Meier kommt an den Apparat.

M.: (nimmt den Hörer ab): Dresdner Bank, Meier, guten Tag.

B.: Guten Tag, Bauer mein Name. Könnte ich bitte Frau Schulze sprechen?

M.: Tut mir Leid, Frau Schulze ist momentan nicht an ihrem Platz. Sie ist in einem Meeting und kommt erst in einer Stunde.

B.: Das ist mir leider zu spät. Vielleicht kann ich sie morgen anrufen? Zu welcher Zeit kann ich sie am besten erreichen?

M.: Am besten versuchen Sie es zwischen 9 und 11 Uhr vormittags unter der Nummer 320 54 421.

B.: Leider passt mir das auch nicht. Vielleicht sind Sie so freundlich und richten Frau Schulze aus (bestellen Frau Schulze), dass ich sie heute in einer dringenden Angele­genheit angerufen habe. Mein Name ist Bauer, wie gesagt, Otto Bauer. Sie möchte mich bitte heute Abend zurückrufen.

M.: Habe ich mir notiert. Ich sage Frau Schulze dann Bescheid, sobald sie kommt.

B.: Danke sehr. Auf Wiederhören.

Nr. 2

Ich will mal schnell telefonieren

Peter: Du, Klaus, mir fällt eben ein, ich wollte doch meinen Bruder anrufen, aber ich weiß seine Telefonnummer nicht mehr.

Klaus: Ich sehe mich gerade nach einer Telefonzelle um.

Heinz: Das ist sie ja schon. (Betritt die Zelle) Und hier hast du auch das Telefonbuch.

Klaus: Knall’ die Tür ordentlich zu, sonst schließt sie nicht.

Heinz: Hier ist ein Markstück. Du nimmst den Hörer ab, wirfst das Geldstück ein, wählst die Nummer und wartest auf die Verbindung. Aber nicht vergessen: „Fasse dich kurz!“

Peter: (ironisch) Was du nicht alles weißt! Es ist ja rührend, wie du dich um mich bemühst.

Heinz: Es war doch nicht ernst gemeint. Spaß muss sein. Meldet sich keiner?

Peter: Der Apparat ist tot. Ist der Apparat etwa gestört?

Heinz: Lass mich mal! Da meldet sich schon jemand.

Peter: (spricht in die Muschel) Guten Tag, hier ist Keller. Ich hätte gern Herrn Keller gesprochen.

Frauenstimme: Sie haben sich in der Nummer geirrt.

Peter: Entschuldigen Sie bitte. (Zu Heinz) Pech, falsch verbunden. Ich habe wohl eine falsche Nummer gewählt.

Heinz: Versuche es noch einmal!

Peter: (wählt die Nummer) Guten Tag! Könnte ich bitte Herrn Keller sprechen? Hier ist sein Bruder.

Männerstimme: Herr Keller ist im Moment nicht an seinem Platz. Er hat Tischzeit.

Peter: Ich hätte eine Bitte an Sie. Würden Sie ihm bitte sagen, er möchte hinterlassen, wann ich ihn anrufen kann? Ich melde mich heute noch einmal.

Männerstimme: Gut, ich werde es ihm ausrichten.

Peter: Recht vielen Dank! Auf Wiederhören! (Hängt ein).

Heinz: Na, was ist? Pech gehabt?

Peter: Er ist gerade zu Tisch.

Heinz: Na, gehen wir!

(Aus: Artemjuk N.D., Senina V.I.: Aus dem Alltag gegriffen)

Nr. 3

Hase: Herr Wehner? Hier ist Hase. Bitte entschuldigen Sie die späte Störung! Aber es wäre mir viel daran gelegen, mich so bald wie möglich mit Ihnen zu treffen. Es handelt sich um eine dringende Angelegenheit. Am Telefon kann ich das leider nicht so gut erklären. Könnten Sie morgen so gegen Mittag bei mir vorbeikommen?

Klaus: Kein Problem, Herr Hase. Ich kann kommen, wann es Ihnen passt.

Hase: Gut, dann sagen wir um halb eins.

Klaus: Einverstanden.

Hase: Ich danke Ihnen. Bis morgen also!

Klaus: Ich habe zu danken.

(Aus: Artemjuk N.D., Senina V.I.: Aus dem Alltag gegriffen)

Nr. 4

Herr Berger hatte die Absicht, mit Doktor Krüger zu telefonieren. Er schlug im Telefonbuch nach und fand dort seine Rufnummer. Es war aber ziemlich schwer, die Verbindung zu bekommen. Zuerst war die Leitung besetzt, dann war er falsch verbunden. So etwas ist ihm noch nie geschehen. Immer wieder wählte er die Nummer, aber niemand meldete sich. Inzwischen ging er essen, und nach einer Stunde nahm er den Hörer wieder ab, um noch einmal anzurufen. Endlich hörte er eine Stimme.

Frau Schröder: Praxis Dr. Krüger, Schröder am Apparat.

Berger: Hier Berger. Guten Tag! Kann ich bitte Herrn Krüger sprechen?

Frau Schröder: Einen Augenblick, bitte! Ich will nachsehen, ob er noch im Hause ist. Bleiben Sie bitte am Apparat. – Es tut mir leid, aber Doktor Krüger ist eben weggegangen. Soll ich etwas ausrichten?

Berger: Bitte richten Sie Doktor Krüger aus, er möchte mich anrufen.

Fr. S.: Unter welcher Nummer kann er Sie erreichen?

B.: Zwo drei null sieben fünf, und meine Durchwahl ist drei zwo null. Aber Sie brauchen die Nummer nicht aufzuschreiben. Doktor Krüger weiß Bescheid.

Fr. S.: Recht schönen Dank! Darf ich Sie um Ihren Namen bitten?

B.: Mein Name ist Horst Berger.

Fr. S.: Danke, auf Wiederhören!

B.: Auf Wiederhören!

Aus: Popov A. A. u.a. Praktisches Deutsch für Hochschüler - 2. Studienjahr. M. Vyssaja Skola 1979.

Übung Nr. 20    Geben Sie den Inhalt des folgenden Textes wieder.

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