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Übungen zu den Texten „Jugendherbergen“, „In der Jugendherberge“
Übung Nr. 1 Steht es so im Text „Jugendherbergen“?
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R F |
1. |
Eine Jugendherberge ist nicht nur eine günstige, preislich billige Unterkunft, sondern auch eine Möglichkeit, die Welt und das eigene Land kennen zu lernen. |
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2. |
Die Kennzeichen einer Jugendherberge sind: Massenlager, piekende Decken, kleine Kissen auf den Betten, strenge Hausordnungen, kaltes Wasser in den Waschräumen. |
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3. |
Die einfachste Ausführung an Jugendherbergen liegt beim Übernachtungspreis von vier Euro. Das hängt davon ab, wie viele Tische im Zimmer stehen, wie viele Tagesräume zur Verfügung stehen. |
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4. |
Ganz anders verhält es sich mit den Preisen für das Essen. Es werden volle Verpflegungssätze angeboten, die bei rund dreizehn Mark liegen. |
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5. |
Das Mitbringen des eigenen Schlafsacks ist aus hygienischen Gründen unerwünscht. |
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6. |
Die Jugendherbergen müssen sich auf die zeitbedingten Veränderungen einstellen. |
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7. |
Der Jugendherbergsbesucher kann wählen, in welcher Kategorie er übernachten will. |
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8. |
In freundlichen Vierbettzimmern übernachten längst nicht mehr nur Jugendliche, und die Jugendherbergen bieten inzwischen mehr als das bloße Nachtlager: sie veranstalten Tennis-, Reit- und Töpferkurse, Musik- und Tanzwochen. |
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9. |
Manfred Sailer kümmert sich um Musik- und Tanzwochen. |
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10. |
In den Jugendherbergen finden oft internationale Begegnungen statt. |
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Übung Nr. 2 Setzen Sie mit Hilfe der angeführten Konnektoren den zerstückelten Auszug aus dem Text wieder richtig zusammen.
als, später, zuerst, während, danach, dann, kurz nach zehn Uhr, dazwischen
Der Herbergsvater geht noch einmal durch das ganze Haus. Im Speiseraum wird die Ordnung wiederhergestellt. Der Herbergsvater eröffnet den Abend mit einem Lied zur Laute und alle singen mit. Das Abendbrot wird ausgegeben. Ein lustiges Gemeinschaftsspiel beginnt. Spiel und Quiz lösen einander ab, neue Lieder werden geprobt. Die Herbergseltern und ihre Helfer haben alle Hände voll zu tun. Aus allen Räumen werden Stühle herbeigetragen, die Tische werden in der Eingangshalle gestapelt.
Übung Nr. 3 Suchen Sie den Text „Jugendherbergen“ auf historische Informa- tionen ab.
Übung Nr. 4 Unterstreichen Sie im Text „Jugendherbergen“ alle Sätze, die zentrale Aussagen enthalten.
Übung Nr. 5 Gliedern Sie den Text “Jugendherbergen” und finden Sie Überschriften zu jedem Textteil.
Übung Nr. 6 Vergleichen Sie die Texte „Jugendherbergen“ und „In der Jugendherberge“ und stellen Sie zuerst identische, danach unterschiedliche Informationen fest.
Übung Nr. 7 Stellen Sie sich vor, Sie sind Herbergsvater bzw. Herbergsmutter. Berichten Sie über die Angebote in Ihrer Jugendherberge.
Übung Nr. 8 Finden Sie auf der Landkarte die Stadt Tübingen, die schwäbische
Alb, den Schwarzwald. Wo liegen sie? Holen Sie nähere Informationen über diese geographischen Namen ein. Bereiten Sie darüber kleine Berichte vor.
Übung Nr. 9 Stellen Sie sich vor. Sie haben mit Ihrem Freund drei schöne Tage in der Ganghofer Jugendherberge verbracht. Erzählen Sie über Ihren Tagesablauf und über die Abende in der Jugendherberge. (anhand des Textes „In der Jugendherberge“)
Übung Nr. 10 Versuchen Sie Ihren Freund davon zu überzeugen, im kommenden Jahr die Ferien in der Nähe der Stadt Tübingen zu verbringen. Erzählen Sie ihm über die Stadt, deren Umgebung, über die Schönheit des Schwarzwaldes und des oberen Neckartals.
Übung Nr. 11 Stellen Sie fest, wodurch sich ein Hotel unterscheidet von einer Jugendherberge unterscheidet.
Übung Nr. 12 a) Nennen Sie Vor- und Nachteile eines Hotels. b) Nennen Sie Vor- und Nachteile einer Jugendherberge.
Übung Nr. 13
a) Machen Sie aus den einzelnen Wörtern sinnvolle Sätze.
b) Nennen Sie Themen des Gesprächs zwischen Fred, Hans und Gert.
c) Führen Sie ein analoges Gespräch zu dritt.
Die Jungen, die gemeinsam eine Fahrt ins Blaue unternehmen, sind gerade in München angekommen.
Fred: na, war lange Reise - froh, dass aus Zug - was machen jetzt?
Hans: schon spät - erst Information - wo Jugendherberge fragen, ob anrufen können
Gert: andere bei Rucksack bleiben - gucken, wo Information - hoffen, schnell zurückkommen
Fred: wieder warten! - langsam hängt mir die Warterei zum Halse raus - Hunger haben - endlich was essen
Hans: nicht so anstellen - bis jetzt nur Zug gefahren - noch gar nicht warten müssen - auch Hunger - nichts machen können
Fred: gewaltig früh aufgestanden heute morgen - zu wenig zum Essen mitgenommen - du dauernd im Zug gefuttert - hast gut reden
Hans: auch früh auf - vom Proviant abgeben, wenn gefragt - Reisen ermüdend
Fred: da kommt Gert - mal sehen, was für Nachrichten - haben wir ein Bett oder nicht?
Gert: gute Nachricht - Jugendherberge in der Nähe - noch Platz - nicht essen können - Küche schon zu
Fred: na, das ist ja auch was! - was tun?
Hans: kein Problem - erst Jugendherberge gehen - Schlüssel bitten - dann in Stadt gehen - McDonalds finden
Fred: gute Idee - wenn an McDonalds denken, Wasser im Munde - kommt, wo müssen hin?
Gert: U-Bahn - zwei Stationen - fünf Minuten laufen
Fred: hole Karten - gucken, wo Schalter
Hans: nicht glauben, dass Fred noch so viel Initiative entwickeln - gut von ihm - auch müde
Gert: nicht so müde - nur großen Hunger
Fred: hier Fahrkarten - da müssen wir hin - Zug fährt alle fünf Minuten
Übung Nr. 14 Lesen Sie den Text „Hausordnung für Jugendherbergen“. Sprechen Sie im Namen von Gert. Er erzählt, welche neuen Informationen er über Jugendherbergen dieser Hausordnung entnommen hat.
Hausordnung für Jugendherbergen 1. Aufnahme 1.1 Jedes Mitglied des deutschen oder eines anderen der IYHF angeschlossenen Jugendherbergverbandes mit einem gültigen Mitgliedausweis ist als Gast in der Jugendherberge (JH) willkommen. 1.2 Maßgebend sind die Benutzungsbedingungen für Jugendherbergen und diese Hausordnung. 2. Eintreffen 2.1 Angemeldete Gäste müssen bis 18. 00 Uhr in der Jugendherberge eintreffen, sofern sie nicht eine spätere Ankunftszeit mit den Herbergseltern vereinbart haben. Andernfalls können die ihnen zugesagten Plätze an andere Gäste vergeben werden. 2.2 Der Mitgliedsausweis ist beim Eintreffen in der JH abzugeben. Alle Gäste, bei Gruppen nur der Leiter, werden in das Herbergsbuch oder in Meldezettel eingetragen und bestätigen die Eintragung durch ihre Unterschrift. 3. Aufenthalt in der Jugendherberge 3.1 Das Zusammenleben in einer Jugendherberge erfordert gegenseitiges Verständnis und Rücksichtnahme. Jeder Gast ist daher mitverantwortlich für die Einhaltung der Hausordnung und der Benutzungsbedingungen. Die Leiter tragen die Verantwortung für die Mitglieder ihrer Gruppe, Klasse oder ihres Kurses. 3.2 Die Gäste werden getrennt nach Geschlechtern untergebracht. Soweit geeignete Schlafräume zur Verfügung stehen, können Familien oder Ehepaare gemeinsam untergebracht werden. 3.3 Auf die Mithilfe der Gäste kann nicht verzichtet werden. Insbesondere haben alle Gäste dafür zu sorgen, dass die Betten hergerichtet, die Waschgelegenheiten sauber gehalten, die Tages- und Schlafräume besenrein gesäübert werden und das benutzte Essgeschirr gereinigt wird. 3.4 Aus hygienischen Gründen dürfen Betten nur mit Bettwäsche oder einem kochbaren Leinen- oder Nesselschlafsack benutzt werden. Jeder Gast bringt entweder seine eigene saubere Bettwäsche (auch Nessel- oder Leinenschlafsack) mit oder entleiht Wäsche gegen die vorgesehene Gebühr in der JH. Die Benutzung von anderen Schlafsäcken ist nicht gestattet. 3.5 Teilbereiche der JH können zu Reinigungszwecken von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr geschlossen werden. 3.6.1 Die JH werden um 22.00Uhr geschlossen. Einzelne JH haben eine abweichende Schließzeit, die im JH-Verzeichnis angegeben wird. 3.6.2 Soweit die Personallage es erlaubt, können die Herbergseltern die Schließzeit gegen die vorgesehene Gebühr bis 23.00 Uhr hinausschieben. Die übrigen Gäste dürfen nicht gestört werden. 3.6.3 Abweichende Vereinbarungen für die ab 22.00 Uhr beginnende und um 7.00 Uhr endende Nachtruhe sind möglich. 3.6.4 Um die Nachtruhe zu sichern, werden später kommende und früher gehende Gäste um Ruhe und Rücksichtnahme gebeten. 3.7 Das Mitbringen und der Genuss von alkoholischen Getränken sind in den Räumen oder auf dem Gelände der JH nicht erlaubt. Betrunkene Gäste können des Hauses verwiesen werden. 3.8 Rauchen ist gesundheitsschädlich. Nichtraucher dürfen durch rauchende Gäste nicht beeinträchtigt werden. Daher ist das Rauchen in der JH grundsätzlich untersagt. Ausnahmsweise kann Gästen über 16 Jahren das Rauchen gestattet werden, wenn geeignete Räume in der JH zur Verfügung stehen. 3.9 Tiere dürfen nicht mitgebracht werden. 3.10 Die Benutzung von Rundfunkgeräten, Kassettenrecordern und ähnlichen Geräten ist nur mit Zustimmung der Herbergseltern und nur dann gestattet, wenn andere hierdurch nicht gestört werden. 3.11 Verbesserungsvorschläge der Gäste sind willkommen. Wünsche und Beschwerden können bei den Herbergseltern oder bei dem zuständigen DJH-Landesverband vorgebracht werden. 4. Abreise Die Schlafräume müssen bis 9.00 Uhr geräumt sein. Eine Abreise vor 7.00Uhr früh ist nur nach vorheriger Vereinbarung mit den Herbergseltern möglich.
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Übung Nr. 15 Was meinen Sie?
a) Welche Gefühle werden wohl die drei Jungen (Fred, Hans und Gert) empfinden, nachdem sie die Hausordnung gelesen haben? Fühlen sie sich normal, überrascht, verblüfft, sehr wohl?
b) Wie werden sie darauf reagieren?
1. Sie müssen sich auf die Umstände einstellen.
2. Sie gehen davon aus, dass sie sich in dieser Jugendherberge nicht lange aufhalten.
3. Sie wollen die Herbergseltern mit zahlreichen Fragen überschütten.
4. Sie werden auf diese strenge Hausordnung keine Rücksicht nehmen.
Begründen Sie Ihre Meinung. Gebrauchen Sie dabei folgende Wendungen:
1. Auf keinen Fall sollte man ...
2. Ich sehe Schwierigkeiten in ...
3. Man hat den Eindruck ...
4. Ich finde, wir sollten ...
5. Ich sehe Vorteile darin ...
6. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht ...
7. Vielleicht sollten wir zunächst klären ...
8. Können wir dazu jetzt eine Entscheidung treffen ...
Übung Nr. 16 Wie sagt man es kürzer? Geben Sie das Geschlecht der Zusammensetzungen an. Muster: Ordnung für das Haus → die Hausordnung
Lager für die Massen, Lager für die Nacht, Besucher der Jugendherberge, Preis für Übernachtung, Raum für den Tag, Sätze für Verpflegung, Sack fürs Schlafen, Training für die Sicherheit, Fahrer auf dem Motorrad, Halle für den Eingang, Decke aus Wolle, Leiter für die Gruppe, Gesang zum Schluss