- •Предисловие
- •Ist dir im Beinen wie im Großen
- •Deutschland heute und gestern Lektion l Reiseziel Deutschland Teil I
- •Teil II
- •Teil III
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Charaktereigenschaften
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Übungen zum Wortschatz
- •4. Bilden Sie Sitze mit folgenden Vokabeln:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •III. Stellen Sie Ihre eigene Einleitung als Reklame für eine Deutschland-Reise (anhand von Teil I) zusammen.
- •IV. Im Lande der Sprache. Situationsgespräche:
- •1. Merken Sie sich die Grußformeln:
- •2. Merken Sie sich die Ergänzungen bei der Begrüßung:
- •11. Spielen Sie Kurzdialoge zum Thema „Abschied".
- •12. Merken Sie sich die sprachlichen Reaktionen zum Ausdruck der Bejahung oder Billigung, der Verneinung oder Ablehnung sowie unbestimmte Antworten.
- •13. Lesen Sie den Dialog, wihlen Sie die Reaktionen und ergänzen Sie die Replik:
- •14. Inszenieren Sie diesen Dialogteil (mit Varianten).
- •15. Schließen Sie den Dialog mit bekanntem Redematerial ab und spielen Sie ihn.
- •16. Erstellen Sie eigene Dialoge zum Teilthema; gebrauchen Sie dabei verschiedene Gesprächsformeln.
- •V. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •VI. Stellen Sie eine kurze Erzählung über ein Land zusammen, ohne es zu nennen, und lassen Sie Ihre Mitstudenten raten, um welches Land es sich handelt.
- •2. Welche Meinung haben Sie vom Schluß des Textes?
- •IX. 1. Sprechen Sie über die typischen Charaktereigenschaften:
- •2. Erraten Sie! (Sie nennen typische Eigenschaften des Vertreters eines Volkes und lassen Ihre Mitstudenten raten, wer gemeint ist.)
- •X. A. 1. Lesen Sie den folgenden Text. Schlagen Sie die unbekannten Wörter im Wörterbuch nach. Ein typischer Deutscher
- •2. A) Sagen Sie, welche Seite des Lebens wird hier gezeigt?
- •2. Was meinen Sie: a) Werden die typischen Charaktereigenschaften der Menschen verschiedener Nationalitäten hier richtig angegeben?
- •Lektion 2 Deutschland: kurzer Überblick l. Die Vorgeschichte und die Lage Deutschlands
- •II. Zur Landesnatur
- •III. Flüsse und Seen
- •IV. Bevölkerung
- •V. Religion und Kirche
- •VI. Staatsteilung
- •VII. Wirtschaft
- •VIII. Symbole, höchstes Staatsorgan und Parteien
- •IX. Deutsche Außenpolitik
- •Vokabeln zum Text
- •Wortbildung
- •4. Sagen Sie, ob das stimmt. Begründen Sie Ihre Meinung;
- •5. Berichten Sie über die deutsche Außenpolitik von heute. Übungen zum Thema
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •2. Stellen Sie sich vor,
- •Lektion 3 Aus der Geschichte des Landes l. Am Anfang des 19. Jahrhunderts
- •Vokabeln zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Sprechen Sie über:
- •III. Der erste Weltkrieg
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •V. Die Hitler-Diktatur
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Widerlegen Sie die These:
- •7. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •8. Sprechen Sie zu folgenden Stichworten:
- •Zeittafel
- •Lektion 4 Beeindruckt von Deutschland (Erlebnisse eines Nachkommen der Wolgadeutschen) l. Reisevorbereitungen, oder der weite Weg nach Deutschland
- •II. Unterwegs
- •III. Der Lebensstandard der Deutschen
- •IV. Zusätzliche Hilfe
- •V. Was da alles verkauft wird
- •VI. Arbeitswoche und Urlaubsgeld
- •VII. Was sonst noch interessant ist
- •VIII. Zum Schluß
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Texterliaterangen
- •Vieldeutigkeit ausmachen
- •1. Sprechen Sie nach; achten Sie auf die Betonung in den zusammengesetzten Wortern:
- •2. Sagen Sie es anders:
- •3. Verwenden Sie diese Vokabeln in einem Kontext:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •Übungen zum Text und zum Teilthema
- •Vokabeln zum Interview
- •Übungen zum Wortschatz
- •1. Achten Sie auf die Aussprache:
- •2. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sitze mit folgenden Vokabeln:
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich!
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •Schwarz-rot-gold
- •Texterläuterungen
- •Der Rhein wird rein, oder die Heilung eines Patienten
- •Aus dem Leben der Bundesdeutschen (Brief einer Leserin der Zeitung „Neues Leben")
- •In meinen Augen gibt es immer noch eine Grenze Wie Jugendliche die „Wessis", die .Ossis" und die deutsche Vereinigung beschreiben
- •Deutschland muß in die Zukunft sehen (Aus der Berliner Ansprache von Bundespräsident Roman Herzog)
- •Unser Ausland!
- •Das Problem Jugendkriminalität
- •(Von Markus Wehner)
- •Durch Deutschlands Städte Lektion 1 Berlin Teil I
- •Teil II
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz
- •1. Sprechen Sie nach:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •5. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •I.1. Antworten Sie auf die Fragen:
- •2. Erläutern Sie:
- •3. Entgegnen Sie. Führen Sie Beweise an:
- •4. Sagen Sie, was wußten Sie schon früher über Berlin? Was haben Sie an Neuem aus dem Text erfahren? Was finden Sie besonders interessant?
- •5. Welche Vorstellungen weckt in Ihnen das Wort „Berlin”?
- •6. Welche Rolle spielte und spielt Berlin für Europa?
- •7. Berichten Sie kurz darüber:
- •II. Was mochten Sie In Berlin am liebsten besuchen? (Jeder äußert seinen Wunsch.)
- •2. Wie finden Sie den Inhalt des Textes?
- •VII. Kommentieren Sie: „Berlin ist mehr ein Weltteil als eine Stadt" (Jean Paul).
- •Berlin - negativ
- •3. Schreiben Sie den neuen Wortschatz heraus.
- •3. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Merken Sie sich folgende Gesprächsstrukturen, die im Dialog vorkommen.
- •9. Im Lande der Sprache. Situatlonsgespriche:
- •15. Spielen Sie Kurzdialoge, in denen Sie sich nach dem Weg erkundigen.
- •16. Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen: Es geht zum Brandenburger Tor
- •17. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer:
- •Vokabeln zum Text
- •Wortgebrauch
- •2. Die Anzahl - количество, число
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •1. Wie heißt es auf deutsch?
- •2. Vervollständigen Sie:
- •3. Ergänzen Sie:
- •4. Antworten Sie auf die Fragen:
- •5. Was haben Sie an Neuem über Bonn aus dem Text erfahren? Welche Charakteristik von Bonn finden Sie besonders interessant?
- •Übungen zum Teilthema
- •Vokabeln zum Text
- •Wortfamilie
- •Das können Sie in Frankfurt besuchen oder besichtigen
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •1. Sprechen Sie richtig aus. A) Beachten Sie die Assimilation:
- •2. Vervollständigen Sie:
- •3. Ergänzen Sie:
- •4. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •Konversation
- •5. Situation: das Zimmer gefällt Ihnen, und Sie ziehen ein. Geben Sie andere Varianten vom Gesprächsende.
- •Verkehrsmittel
- •7. Spielen Sie Kurzdialoge, In denen Sie sich nach dem Weg erkundigen. Sie fragen danach, womit Sie am besten fahren und wo die Haltestelle ist
- •8. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •In Richtung Stadtpark
- •9. Nennen Sie synonyme Gesprächsformeln für:
- •14. Antworten Sie:
- •Vokabeln zum Text
- •Verwechseln Sie nicht!
- •Das können Sie in München besuchen oder besichtigen
- •Übungen zum Wortschatz
- •7. Antworten Sie:
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Übungen zum Text
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln; schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nötig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen:
- •I. In der Partnerstadt Essen
- •II. Wie lebt es sich in Essen?
- •III. Essen In Europa und in der Welt
- •IV. Die Kulturstadt Essen
- •V. Essen pflegt Kontakte
- •Das können Sie in Essen sehen oder besuchen
- •Übungen zum Text
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln, schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nötig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen. Begründen Sie Ihre Meinung:
- •Übungen zum ganzen Text
- •Das Brandenburger Tor
- •Das Pergamonmuseum
- •Der Neptunbrunnen
- •Berlin, Unter den Linden
- •Auf dem Ku'damm ist was los
- •Berlin „Toleranteste deutsche Stadt"
- •Berlin, Bertin
- •Im Spitzentrio neben London und Paris (Frankfurt in Zahlen)
- •Bundeskunsthalle und Kunstmuseum gleichzeitig in Bonn eröffnet
- •Eine Großstadt wie Hamburg
- •Stuttgart
- •Leipzig
- •Im deutschen Eibflorenz
- •In der Umgebung Weimars
- •Aus dem Stadtleben Dresdener Abend
- •Busfahrt
- •In der Stadt zu wohnen - allein das ist schon Luxus
- •Kriminelles im Laden
- •Im Lande der Sprache Wie man einen persönlichen Brief schreibt
- •Wortschatz zur Gesprächs- und Diskussionsführung
- •1. Gesprächsauftakt:
- •2. Fesselang der Aufmerksamkeit:
- •3. Einleitende Formeln und Vokabeln:
- •4. Weiterweisende Formeln und Vokabeln:
- •Beginn der Schulzeit (die Einschulung)
- •Die Jugendweihe
- •Der Geburtstag
- •Die Heirat Verlobung und Hochzeit
- •Urlaub der Deutschen
- •Volks- und Heimatfeste
- •Das Tonnenfest
- •Das Oktoberfest in München
- •Feiertage
- •Weihnachten
- •Der Advent
- •Über die Weihnachtskrippe
- •Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche:
- •Wortschatzerweiterung
- •Silvester und Neujahr
- •Wortschatzerweiterung
- •Tag des heiligen Valentin
- •Osterbräuche
- •Die Osterzeit
- •Wortschatzerweiterung
- •Pfingsten
- •Wortschatzerweiterung
- •Fasching - Fastnacht - Karneval
- •Wortschatzerweiterung
- •Neue Studienreisen, grammatisch gesteuert Gebrauch des Artikels mit geographischen Namen
- •Länder und Himmelsrichtungen
- •7. Antworten Sie:
- •8. Woher kommen diese Leute? Nennen Sie du Land und die Himmelsrichtung.
- •Städte, Länder, Bundesländer, Erdteile
- •1. Üben Sie:
- •2. Vervollständigen Sie:
- •4. Kennen Sie diese Sprichwörter? Versuchen Sie, ihre Bedeutung zu erklären:
- •6. Üben Sie:
- •Merken Sie sich!
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •8. Übersetzen Sie die folgenden Dialoge ins Deutsche:
- •Ableitungen von geographischen Namen und ihre Deklination
- •1. Wie heißt der Einwohner der genannten Stadt?
- •2. Antworten Sie:
- •10. Kennen Sie die Namen der Einwohner? Nennen Sie den Singular.
- •11. Nennen Sie die weibliche Variante für die genannten Bezeichnungen.
- •12. Nennen Sie die Pluralform für die maskulinen und femininen Namen.
- •13. Äußern Sie Ihre Meinung zu dem Spruch: „Der Franzose ist witzig vor der Sach, der Welche (Italiener) In der Sach, der Deutsche nach der Sach."
- •14. Lesen Sie den folgenden Dialog mit verteilten Rollen. Inszenieren Sie den Dialog. Geben Sie den Inhalt des Dialogs wieder. Achten Sie auf die Bezeichnungen der Nationalitäten.
- •15. Äußern Sie Ihre Meinung zu dem Spruch:
- •16. Übersetzen Sie:
- •17. Übersetzen Sie die folgenden Kurzdialoge:
- •Kannst du Belgisch?
- •Merken Sie sich die längsten Flüsse und Berge Asiens und ihr Geschlecht
- •6. Beantworten Sie die Fragen. Geben Sie das Geschlecht bzw. Die Pluralform an.
- •7. Vervollständigen Sie die Satzteile:
- •8. Nennen Sie die Flüsse, deren Geschlecht mit dem im Russischen nicht zusammenfällt, neutrale und feminine Meere. Sagen Sie, wo diese Meere liegen.
- •9. Vervollständigen Sie die Sitze:
- •10. Wählen Sie das Land, das Sie besuchen mochten. Sprechen Sie nach folgendem Muster.
- •3. Teilen Sie den Text in zwei Teile ein und erzählen Sie ihn nach.
- •4. Lesen Sie den folgenden Text. Merken Sie sich den Gebrauch der geographischen Namen. Die Berlin-Welt
- •5. Äußern Sie Ihre Meinung zum Inhalt des Textes und erzählen Sie ihn nach.
- •6. Lesen Sie den folgenden Text Merken Sie sich den Wortschatz. Dein Reisegepäck Teil 1
- •7. Kommentieren Sie den Text und Schlagen Sie zu diesem Thema Ihre Varianten vor.
- •8. Erzählen Sie dea Text mit Ihren Ergänzungen nach.
- •Vokabeln zum Text
- •9. Lesen Sie den folgenden Text
- •10. Schreiben Sie den neuen Wortschatz heraus. Ratschläge für einen schlechten Touristen
- •11. Kommentieren Sie den Inhalt des Textes.
- •1. Kommentieren Sie die Antworten der jungen Touristin. Wovon zeugen sie?
- •5. Sprechen Sie von einer Erholung im Winter, drücken Sie Ihre Meinung aus.
- •3. Kommentieren Sie die Meinungen, die in diesem Interview angeführt werden.
- •3. Antworten Sie:
- •3. Antworten Sie:
- •1. Lesen Sie den folgenden Text
- •2. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Welche Nation Ist die glücklichste?
- •3. Erzählen Sie den Text nach.
- •3. Antworten Sie:
- •1. Üben Sie: Wenn oder als?
- •Wenn oder wann?
- •2. Antworten Sie:
- •3. Tauschen Sie die Repliken aus; gebrauchen Sie dabei das Fragewort wann und die Konjunktion wenn zum Ausdruck der Zukunft.
- •4. Tauschen Sie die Repliken aus, gebrauchen Sie als bzw. Wenn
- •5. Verändern Sie die Zeit der Handlung (Zukunft - Vergangenheit). Gebrauchen Sie die richtige Konjunktion.
- •7. Tauschen Sie die Repliken aus. Gebrauchen Sie in den Antworten wenn und als.
- •8. Ergänzen Sie durch den Hauptsatz mit als oder nachdem bzw. Wenn.
- •9. Bilden Sie Objektsätze mit wann. Üben Sie zu zweit.
- •10. Stellen Sie sich vor, daß Sie mit einem Schwerhörigen sprechen, dem Sie die Frage wiederholen müssen.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie als, wenn, wann.
- •2. Antworten Sie. Gebrauchen Sie dabei wann bzw. Als oder nachdem.
- •Der Infinitiv mit zu und ohne zu Grammatische Anmerkung
- •1. Ergänzen Sie die Sätze durch eine Infinitivgruppe mit den angegebenen Vokabeln. Achten Sie auf den Gebniuch der Partikel zu.
- •2. Übersetzen Sie den russischen Teil des Satzes ins Deutsche:
- •3. Ergänzen Sie den Äntwortsatz, achten Sie auf den Gebrauch der Partikel zu:
- •4. Antworten Sie auf die Fragen in der Übung с mit Kausalnebensätzen.
- •5. Übersetzen Sie den russischen Teil des Satzes ins Deutsche; achten Sie auf die Stellung der Partikel w in der Infinitivgruppe:
- •6. Antworten Sie mit Hilfe der angegebenen Verben.
- •7. Üben Sie zu zweit.
- •8. Antworten Sie auf den Vorschlag nach dem Muster.
- •9. Antworten Sie kurz, achten Sie auf die Stellung des Reflexivpronomens sich.
- •10. Achten Sie auf den Gebrauch der Partikel zu.
- •11. Vervollständigen Sie die Sätze. Achten Sie auf die Stellung der Partikel zu in den Verben mit trennbaren Präfixen:
- •12. Erganzen Sie durch Infinitivgruppen:
- •13. Erganzen Sie durch Infinitivgruppen (1. Student) und ersetzen Sie dann den gegebenen Prädikatsteil durch ein Modalverb (2. Student).
- •14. Antworten Sie:
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •16. Lesen Sie den folgenden Witz; achten Sie auf den Gebrauch des Infinitiv mit zu und inszenieren Sie den Witz! Bitte wecken!
- •Der Relativsatz
- •Grammatische Anmerkung
- •Die Relativpronomen werden so dekliniert
- •1. Bilden Sie Sitze nach dem Muster.
- •2. Antworten Sie!
- •3. Setzen Sie das fehlende Relativpronomen ein!
- •4. Schließen Sie den in Klammern stehenden Satz entsprechend dem Inhalt an!
- •5. Verbinden Sie zo einem Ganzen!
- •6. Antworten Sie mit einem Attributnebensatz; achten Sie auf den Gebrauch des Relativpronomens und des Korrelats.
- •7. Ergänzen Sie die Temporalattribute.
- •9. Inszenieren Sie das Gespräch.
- •10. Geben Sie den Inhalt des Gesprächs wieder; gebrauchen Sie dabei Attributnebensätze.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche; achten Sie auf den Gebrauch der Relativpronomen in Attributnebensätzen.
- •Inhaltsverzeichnis
Bundeskunsthalle und Kunstmuseum gleichzeitig in Bonn eröffnet
Jahrzehntelang hatte man darüber geklagt, daß die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland ihr Kunstmuseum in einem Anbau des Rathauses versteckt Andererseits konnten hier in Bonn keine großen Ausstellungen gezeigt werden.
Jetzt sind beide Mängel beseitigt Die neue Bundeskunsthalle bietet jetzt Platz für Wechselausstellungen. Sie ist 4 300 Quadratmeter groß und 128 Millionen Mark teuer. Das gegenüberliegende Kunstmuseum hat neben wechselnden Ausstellungen auch Eigenbesitz. Dieser zweite quadratische Klotz beherbergt eine ansehnliche Sammlung moderner Kunst Dazu zählen großformatige Gemälde von Georg Baselitz, Anselm Kiefer, Markus Lüpertz und Gerhard Richter, eine umfangreiche Kollektion von Werken August Mackes und anderer „Rheinischer Expressionisten", eine ausgedehnte graphische und eine Video-Abteilung.
Die eine Hälfte umfaßt Ausstellungsräume und Werkstätten. Die andere Hälfte enthält im Untergeschoß ein Foyer und einen Hörsaal in Gestalt eines Amphitheaters, im Erdgeschoß ein zweites, noch größeres Foyer, im Obergeschoß die Räume für Wechselausstellungen. Hier gibt es auch Außenflächen.
Die Hauptstadt ist nun Berlin, aber solange Deutschland noch vom Rhein aus regiert wird, wird man an Ort und Stelle gewiß auch die Kunst fördern.
Nach Deutsche Tribüne.13.06.92
Eine Großstadt wie Hamburg
Hamburg liegt an der Elbe, 110 Kilometer von der Nordsee entfernt. Das ist die zweitgrößte Stadt der Bundesrepublik Deutschland. Sie zählt 1,8 Millionen Einwohner.
Schon im Mittelalter war Hamburg ein bedeutendes Wirtschaftsund Handelszentrum. So wie Bremen und Lübeck gehörte Hamburg der Hanse* an.
* Die Hanse war eine politische und wirtschaftliche Interessengemeinschaft norddeutscher Kaufleute im Ausland, die im Mittelalter entstanden ist. Das war im 13. Jahrhundert ein Bund von etwa 90 Städten unter politischer Führung Lübecks.
In Hamburg gibt es zwei Flüsse, die Elbe und die Alster. Es hat mehr Kanäle als Venedig, die Zahl der Brücken ist mehr als 2 000.
Hamburg ist ein Stadtstaat, d.h. ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Das bedeutet: das Stadtparlament (Senat) hat die gleichen Aufgaben wie ein Landesparlament, und der regierende Bürgermeister ist gleichzeitig Ministerpräsident.
Hamburg hat viele „Gesichter": Industrieanlagen und Grünflächen, Wohnviertel mit Mietshäusern, die am Ende des letzten Jahrhunderts gebaut wurden, moderne Hochhaussiedlungen und teure Villen, Vergnügungsviertel und Einkaufsstraßen.
In Hamburg sind viele Industriezweige entwickelt. Hier befindet sich die größte europäische Kupferhütte. Alte Tradition hat der Schiffbau. In den Hamburger Werften arbeiten über 10 000 Arbeiter. In dieser Stadt liegt der zweitgrößte Standort für den Flugzeugbau.
Der Hamburger Hafen ist der größte deutsche Umschlagplatz für Waren. Jährlich kommen dort ungefähr 14 000 Schiffe mit Importwaren an. Hamburg hat Verbindungen mit 800 Häfen auf allen Kontinenten und nimmt als Hafenstadt einen wichtigen Platz in der Welt ein. Die Stadt ist für die Bundesrepublik Tor zur Welt.
Hamburg gehört zu den bedeutendsten europäischen Wirtschaftsregionen. In den letzten Jahren sind neue Industriezweige entstanden.
Hamburg ist eine Pressemetropole: Hamburger Zeitungen liest man überall in der Bundesrepublik. Am bekanntesten sind: die „Bild-Zeitung" (5 Millionen Exemplare pro Tag), die „Zeit", der „Stern", der „Spiegel" und „Hör zu".
Auch als Universitätsstadt hat Hamburg einen Namen. Die Universität Hamburg hat 19 Fachbereiche. Vor kurzem wurde hier auch eine Technische Universität eröffnet.
Hamburg ist auch eine Kulturmetropole. Was können Hamburger in ihrer Freizeit unternehmen? In der Stadt gibt es unter anderem 18 Theater, über 100 Kinos, mehrere Museen und einen großen Zoo. Musikalische Traditionen haben internationalen Ruf. Die Hamburgische Staatsoper gehört zu den führenden Bühnen der Welt. Die Orgeln der Hamburger Hauptkirchen waren und sind weltberühmt.
Hamburg hat auch seine Probleme. Manche von ihnen wurden aber in den letzten Jahren gelöst. Da der Schiffsverkehr und die Industrie zunahmen, wurden die Elbe und die Nordsee immer schmutziger. Die Fische starben, die Fischindustrie ging langsam zugrunde. Jetzt sind die Fische wieder eßbar geworden, die Fischindustrie entwickelt sich weiter. Zur Zeit gibt es auch keine Probleme mit Energieversorgung.
Die Hamburger lieben ihre Stadt. Auch für viele Besucher ist Hamburg eine Reise wert.
Köln
Großstadt im Herzen Europas. Verkehrsmetropole am Rhein und Wirtschaftszentrum West.
Köln ist die jüngste deutsche Millionenstadt. Es liegt in einer Tiefland-Bucht, umgeben von Mittelgebirgen. Das Klima ist besonders milde. Der Frühling beginnt hier fast einen Monat früher als in Hamburg oder München. Köln, das 2000 Jahre alt ist, wurde von den Römern gegründet. Nun zählt es zu den bedeutendsten Städten Deutschlands. Köln ist eine Stadt voll von Sehenswürdigkeiten und Kunstschätzen, eine heitere und liebenswürdige Stadt. Sie ist in guten und schlechten Zeiten immer jung und lebendig geblieben. „Wer Köln nicht kennt", sagen die Kölner, „hat Deutschland nicht gesehen". Touristen aus aller Welt kommen hierher, um die Stadt zu genießen. Jeder Schritt durch die Straßen der großen Stadt schenkt dem Besucher Entdeckungen aus vielen Jahrhunderten.
Das Wahrzeichen der Stadt ist der Kölner Dom, das größte gotische Bauwerk in Deutschland. Man nennt Köln sogar die Domstadt. Über 600 Jahre wurde am Dom gebaut.Erst 1880 war der Bau zu Ende. Die Bevölkerung der Stadt ist überwiegend katholisch, und der Kölner Dom ist ein Zentrum des katholischen Glaubens.
Köln ist neben Frankfurt der wichtigste Verkehrsknotenpunkt in der Bundesrepublik. 8 große Brücken führen hier über den Rhein. Über die Eisenbahnbrücke fahren täglich 1000 Züge.Eine charakteristische Form hat die Severinsbrücke. Sie wurde zum neuen Wahrzeichen der Stadt. In Köln erleben Sie den pulsierenden Großstadtverkehr. Die Stadt hat auch einen Flughafen und einen der verkehrsreichsten Bahnhöfe Deutschlands.
Köln ist eine Kunststadt mit staatlichen und vielen privaten Museen, 90 Galerien, einer Kunsthalle, einem Opern- und einem Schauspielhaus. Die Museen und Galerien zeigen Weltkunst von den alten asiatischen Kulturen bis in die Gegenwart. Eines der weltberühmten Museen ist das Römisch-Germanische Museum, in dem der Besucher mit der 2000jährigen Geschichte Kölns bekanntgemacht wird. In einem anderen Museum sind große Kunstwerke der Malerei ausgestellt. In der Altstadt wird das 13. Jahrhundert lebendig.
Köln ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Es hat zur Zeit rund eine Million Einwohner und ist die viertgrößte Stadt der Bundesrepublik. Im Norden der Stadt wurden Häuser für 100 000 Menschen neu gebaut.
Durch Köln fließt der Rhein, der hier 330 Meter breit ist. Köln, die Metropole des Rheinlandes, hat 5 Rheinhäfen.
Die Stadt ist ein wichtiger Platz für den internationalen Handel. Viele große Messen und Ausstellungen finden hier jedes Jahr statt. Köln selbst ist ein Zentrum für die Auto-, Chemie- und Erdölindustrie, für Maschinenbau und Elektrotechnik. Auch die Produktion der Leichtindustrie steht hoch im Kurs. Bekannt ist Kosmetik aus Köln, zum Beispiel das „Kölnischwasser". Die Feinschmecker finden auch die Kölner Schokolade ganz fein.
Köln ist ein Bildungszentrum. An der Universität zu Köln, inzwischen 660 Jahre alt, studieren zur Zeit über 50 000 junge Menschen. Insgesamt wird an acht Hochschulen in Köln geforscht und gelehrt.
Köln ist eine Musikstadt, in deren Konzertsälen und attraktiver Philharmonie schöne Konzerte stattfinden.
Viele Parks und Vergnügungsstätten laden zum Bummeln und zu abendlichen Vergnügen ein.
In der Stadt pflegt man Volkstraditionen gern. Hier werden sehr schöne Karnevals gefeiert. Man sagt, der Karneval ist fiir die Kölner die „fünfte Jahreszeit". Jedes Jahr gibt es Hunderte von Kostümfesten und Umzüge in den Straßen der alten Stadtviertel. In Köln sind die Straßen bis spät nachts belebt.
Majestätisch fließt der Rhein vorbei, Tag und Nacht gleiten Schiffe vieler europäischer Nationen vorüber. Und dann die Parks, ganze Erholungsflächen kreuz und quer durch die Stadt. Berühmt ist der Rheinpark. Den ganzen Sommer über gibt es internationale Shows, Künstler und Orchester.
Von überall sind die Domtürme zu sehen. Ja, solche Gotik gibt es kein zweites Mal auf der Welt.