- •Предисловие
- •Ist dir im Beinen wie im Großen
- •Deutschland heute und gestern Lektion l Reiseziel Deutschland Teil I
- •Teil II
- •Teil III
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Charaktereigenschaften
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Übungen zum Wortschatz
- •4. Bilden Sie Sitze mit folgenden Vokabeln:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •III. Stellen Sie Ihre eigene Einleitung als Reklame für eine Deutschland-Reise (anhand von Teil I) zusammen.
- •IV. Im Lande der Sprache. Situationsgespräche:
- •1. Merken Sie sich die Grußformeln:
- •2. Merken Sie sich die Ergänzungen bei der Begrüßung:
- •11. Spielen Sie Kurzdialoge zum Thema „Abschied".
- •12. Merken Sie sich die sprachlichen Reaktionen zum Ausdruck der Bejahung oder Billigung, der Verneinung oder Ablehnung sowie unbestimmte Antworten.
- •13. Lesen Sie den Dialog, wihlen Sie die Reaktionen und ergänzen Sie die Replik:
- •14. Inszenieren Sie diesen Dialogteil (mit Varianten).
- •15. Schließen Sie den Dialog mit bekanntem Redematerial ab und spielen Sie ihn.
- •16. Erstellen Sie eigene Dialoge zum Teilthema; gebrauchen Sie dabei verschiedene Gesprächsformeln.
- •V. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •VI. Stellen Sie eine kurze Erzählung über ein Land zusammen, ohne es zu nennen, und lassen Sie Ihre Mitstudenten raten, um welches Land es sich handelt.
- •2. Welche Meinung haben Sie vom Schluß des Textes?
- •IX. 1. Sprechen Sie über die typischen Charaktereigenschaften:
- •2. Erraten Sie! (Sie nennen typische Eigenschaften des Vertreters eines Volkes und lassen Ihre Mitstudenten raten, wer gemeint ist.)
- •X. A. 1. Lesen Sie den folgenden Text. Schlagen Sie die unbekannten Wörter im Wörterbuch nach. Ein typischer Deutscher
- •2. A) Sagen Sie, welche Seite des Lebens wird hier gezeigt?
- •2. Was meinen Sie: a) Werden die typischen Charaktereigenschaften der Menschen verschiedener Nationalitäten hier richtig angegeben?
- •Lektion 2 Deutschland: kurzer Überblick l. Die Vorgeschichte und die Lage Deutschlands
- •II. Zur Landesnatur
- •III. Flüsse und Seen
- •IV. Bevölkerung
- •V. Religion und Kirche
- •VI. Staatsteilung
- •VII. Wirtschaft
- •VIII. Symbole, höchstes Staatsorgan und Parteien
- •IX. Deutsche Außenpolitik
- •Vokabeln zum Text
- •Wortbildung
- •4. Sagen Sie, ob das stimmt. Begründen Sie Ihre Meinung;
- •5. Berichten Sie über die deutsche Außenpolitik von heute. Übungen zum Thema
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •2. Stellen Sie sich vor,
- •Lektion 3 Aus der Geschichte des Landes l. Am Anfang des 19. Jahrhunderts
- •Vokabeln zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Sprechen Sie über:
- •III. Der erste Weltkrieg
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •V. Die Hitler-Diktatur
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Widerlegen Sie die These:
- •7. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •8. Sprechen Sie zu folgenden Stichworten:
- •Zeittafel
- •Lektion 4 Beeindruckt von Deutschland (Erlebnisse eines Nachkommen der Wolgadeutschen) l. Reisevorbereitungen, oder der weite Weg nach Deutschland
- •II. Unterwegs
- •III. Der Lebensstandard der Deutschen
- •IV. Zusätzliche Hilfe
- •V. Was da alles verkauft wird
- •VI. Arbeitswoche und Urlaubsgeld
- •VII. Was sonst noch interessant ist
- •VIII. Zum Schluß
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Texterliaterangen
- •Vieldeutigkeit ausmachen
- •1. Sprechen Sie nach; achten Sie auf die Betonung in den zusammengesetzten Wortern:
- •2. Sagen Sie es anders:
- •3. Verwenden Sie diese Vokabeln in einem Kontext:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •Übungen zum Text und zum Teilthema
- •Vokabeln zum Interview
- •Übungen zum Wortschatz
- •1. Achten Sie auf die Aussprache:
- •2. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sitze mit folgenden Vokabeln:
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich!
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •Schwarz-rot-gold
- •Texterläuterungen
- •Der Rhein wird rein, oder die Heilung eines Patienten
- •Aus dem Leben der Bundesdeutschen (Brief einer Leserin der Zeitung „Neues Leben")
- •In meinen Augen gibt es immer noch eine Grenze Wie Jugendliche die „Wessis", die .Ossis" und die deutsche Vereinigung beschreiben
- •Deutschland muß in die Zukunft sehen (Aus der Berliner Ansprache von Bundespräsident Roman Herzog)
- •Unser Ausland!
- •Das Problem Jugendkriminalität
- •(Von Markus Wehner)
- •Durch Deutschlands Städte Lektion 1 Berlin Teil I
- •Teil II
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz
- •1. Sprechen Sie nach:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •5. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •I.1. Antworten Sie auf die Fragen:
- •2. Erläutern Sie:
- •3. Entgegnen Sie. Führen Sie Beweise an:
- •4. Sagen Sie, was wußten Sie schon früher über Berlin? Was haben Sie an Neuem aus dem Text erfahren? Was finden Sie besonders interessant?
- •5. Welche Vorstellungen weckt in Ihnen das Wort „Berlin”?
- •6. Welche Rolle spielte und spielt Berlin für Europa?
- •7. Berichten Sie kurz darüber:
- •II. Was mochten Sie In Berlin am liebsten besuchen? (Jeder äußert seinen Wunsch.)
- •2. Wie finden Sie den Inhalt des Textes?
- •VII. Kommentieren Sie: „Berlin ist mehr ein Weltteil als eine Stadt" (Jean Paul).
- •Berlin - negativ
- •3. Schreiben Sie den neuen Wortschatz heraus.
- •3. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Merken Sie sich folgende Gesprächsstrukturen, die im Dialog vorkommen.
- •9. Im Lande der Sprache. Situatlonsgespriche:
- •15. Spielen Sie Kurzdialoge, in denen Sie sich nach dem Weg erkundigen.
- •16. Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen: Es geht zum Brandenburger Tor
- •17. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer:
- •Vokabeln zum Text
- •Wortgebrauch
- •2. Die Anzahl - количество, число
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •1. Wie heißt es auf deutsch?
- •2. Vervollständigen Sie:
- •3. Ergänzen Sie:
- •4. Antworten Sie auf die Fragen:
- •5. Was haben Sie an Neuem über Bonn aus dem Text erfahren? Welche Charakteristik von Bonn finden Sie besonders interessant?
- •Übungen zum Teilthema
- •Vokabeln zum Text
- •Wortfamilie
- •Das können Sie in Frankfurt besuchen oder besichtigen
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •1. Sprechen Sie richtig aus. A) Beachten Sie die Assimilation:
- •2. Vervollständigen Sie:
- •3. Ergänzen Sie:
- •4. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •Konversation
- •5. Situation: das Zimmer gefällt Ihnen, und Sie ziehen ein. Geben Sie andere Varianten vom Gesprächsende.
- •Verkehrsmittel
- •7. Spielen Sie Kurzdialoge, In denen Sie sich nach dem Weg erkundigen. Sie fragen danach, womit Sie am besten fahren und wo die Haltestelle ist
- •8. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •In Richtung Stadtpark
- •9. Nennen Sie synonyme Gesprächsformeln für:
- •14. Antworten Sie:
- •Vokabeln zum Text
- •Verwechseln Sie nicht!
- •Das können Sie in München besuchen oder besichtigen
- •Übungen zum Wortschatz
- •7. Antworten Sie:
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Übungen zum Text
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln; schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nötig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen:
- •I. In der Partnerstadt Essen
- •II. Wie lebt es sich in Essen?
- •III. Essen In Europa und in der Welt
- •IV. Die Kulturstadt Essen
- •V. Essen pflegt Kontakte
- •Das können Sie in Essen sehen oder besuchen
- •Übungen zum Text
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln, schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nötig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen. Begründen Sie Ihre Meinung:
- •Übungen zum ganzen Text
- •Das Brandenburger Tor
- •Das Pergamonmuseum
- •Der Neptunbrunnen
- •Berlin, Unter den Linden
- •Auf dem Ku'damm ist was los
- •Berlin „Toleranteste deutsche Stadt"
- •Berlin, Bertin
- •Im Spitzentrio neben London und Paris (Frankfurt in Zahlen)
- •Bundeskunsthalle und Kunstmuseum gleichzeitig in Bonn eröffnet
- •Eine Großstadt wie Hamburg
- •Stuttgart
- •Leipzig
- •Im deutschen Eibflorenz
- •In der Umgebung Weimars
- •Aus dem Stadtleben Dresdener Abend
- •Busfahrt
- •In der Stadt zu wohnen - allein das ist schon Luxus
- •Kriminelles im Laden
- •Im Lande der Sprache Wie man einen persönlichen Brief schreibt
- •Wortschatz zur Gesprächs- und Diskussionsführung
- •1. Gesprächsauftakt:
- •2. Fesselang der Aufmerksamkeit:
- •3. Einleitende Formeln und Vokabeln:
- •4. Weiterweisende Formeln und Vokabeln:
- •Beginn der Schulzeit (die Einschulung)
- •Die Jugendweihe
- •Der Geburtstag
- •Die Heirat Verlobung und Hochzeit
- •Urlaub der Deutschen
- •Volks- und Heimatfeste
- •Das Tonnenfest
- •Das Oktoberfest in München
- •Feiertage
- •Weihnachten
- •Der Advent
- •Über die Weihnachtskrippe
- •Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche:
- •Wortschatzerweiterung
- •Silvester und Neujahr
- •Wortschatzerweiterung
- •Tag des heiligen Valentin
- •Osterbräuche
- •Die Osterzeit
- •Wortschatzerweiterung
- •Pfingsten
- •Wortschatzerweiterung
- •Fasching - Fastnacht - Karneval
- •Wortschatzerweiterung
- •Neue Studienreisen, grammatisch gesteuert Gebrauch des Artikels mit geographischen Namen
- •Länder und Himmelsrichtungen
- •7. Antworten Sie:
- •8. Woher kommen diese Leute? Nennen Sie du Land und die Himmelsrichtung.
- •Städte, Länder, Bundesländer, Erdteile
- •1. Üben Sie:
- •2. Vervollständigen Sie:
- •4. Kennen Sie diese Sprichwörter? Versuchen Sie, ihre Bedeutung zu erklären:
- •6. Üben Sie:
- •Merken Sie sich!
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •8. Übersetzen Sie die folgenden Dialoge ins Deutsche:
- •Ableitungen von geographischen Namen und ihre Deklination
- •1. Wie heißt der Einwohner der genannten Stadt?
- •2. Antworten Sie:
- •10. Kennen Sie die Namen der Einwohner? Nennen Sie den Singular.
- •11. Nennen Sie die weibliche Variante für die genannten Bezeichnungen.
- •12. Nennen Sie die Pluralform für die maskulinen und femininen Namen.
- •13. Äußern Sie Ihre Meinung zu dem Spruch: „Der Franzose ist witzig vor der Sach, der Welche (Italiener) In der Sach, der Deutsche nach der Sach."
- •14. Lesen Sie den folgenden Dialog mit verteilten Rollen. Inszenieren Sie den Dialog. Geben Sie den Inhalt des Dialogs wieder. Achten Sie auf die Bezeichnungen der Nationalitäten.
- •15. Äußern Sie Ihre Meinung zu dem Spruch:
- •16. Übersetzen Sie:
- •17. Übersetzen Sie die folgenden Kurzdialoge:
- •Kannst du Belgisch?
- •Merken Sie sich die längsten Flüsse und Berge Asiens und ihr Geschlecht
- •6. Beantworten Sie die Fragen. Geben Sie das Geschlecht bzw. Die Pluralform an.
- •7. Vervollständigen Sie die Satzteile:
- •8. Nennen Sie die Flüsse, deren Geschlecht mit dem im Russischen nicht zusammenfällt, neutrale und feminine Meere. Sagen Sie, wo diese Meere liegen.
- •9. Vervollständigen Sie die Sitze:
- •10. Wählen Sie das Land, das Sie besuchen mochten. Sprechen Sie nach folgendem Muster.
- •3. Teilen Sie den Text in zwei Teile ein und erzählen Sie ihn nach.
- •4. Lesen Sie den folgenden Text. Merken Sie sich den Gebrauch der geographischen Namen. Die Berlin-Welt
- •5. Äußern Sie Ihre Meinung zum Inhalt des Textes und erzählen Sie ihn nach.
- •6. Lesen Sie den folgenden Text Merken Sie sich den Wortschatz. Dein Reisegepäck Teil 1
- •7. Kommentieren Sie den Text und Schlagen Sie zu diesem Thema Ihre Varianten vor.
- •8. Erzählen Sie dea Text mit Ihren Ergänzungen nach.
- •Vokabeln zum Text
- •9. Lesen Sie den folgenden Text
- •10. Schreiben Sie den neuen Wortschatz heraus. Ratschläge für einen schlechten Touristen
- •11. Kommentieren Sie den Inhalt des Textes.
- •1. Kommentieren Sie die Antworten der jungen Touristin. Wovon zeugen sie?
- •5. Sprechen Sie von einer Erholung im Winter, drücken Sie Ihre Meinung aus.
- •3. Kommentieren Sie die Meinungen, die in diesem Interview angeführt werden.
- •3. Antworten Sie:
- •3. Antworten Sie:
- •1. Lesen Sie den folgenden Text
- •2. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Welche Nation Ist die glücklichste?
- •3. Erzählen Sie den Text nach.
- •3. Antworten Sie:
- •1. Üben Sie: Wenn oder als?
- •Wenn oder wann?
- •2. Antworten Sie:
- •3. Tauschen Sie die Repliken aus; gebrauchen Sie dabei das Fragewort wann und die Konjunktion wenn zum Ausdruck der Zukunft.
- •4. Tauschen Sie die Repliken aus, gebrauchen Sie als bzw. Wenn
- •5. Verändern Sie die Zeit der Handlung (Zukunft - Vergangenheit). Gebrauchen Sie die richtige Konjunktion.
- •7. Tauschen Sie die Repliken aus. Gebrauchen Sie in den Antworten wenn und als.
- •8. Ergänzen Sie durch den Hauptsatz mit als oder nachdem bzw. Wenn.
- •9. Bilden Sie Objektsätze mit wann. Üben Sie zu zweit.
- •10. Stellen Sie sich vor, daß Sie mit einem Schwerhörigen sprechen, dem Sie die Frage wiederholen müssen.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie als, wenn, wann.
- •2. Antworten Sie. Gebrauchen Sie dabei wann bzw. Als oder nachdem.
- •Der Infinitiv mit zu und ohne zu Grammatische Anmerkung
- •1. Ergänzen Sie die Sätze durch eine Infinitivgruppe mit den angegebenen Vokabeln. Achten Sie auf den Gebniuch der Partikel zu.
- •2. Übersetzen Sie den russischen Teil des Satzes ins Deutsche:
- •3. Ergänzen Sie den Äntwortsatz, achten Sie auf den Gebrauch der Partikel zu:
- •4. Antworten Sie auf die Fragen in der Übung с mit Kausalnebensätzen.
- •5. Übersetzen Sie den russischen Teil des Satzes ins Deutsche; achten Sie auf die Stellung der Partikel w in der Infinitivgruppe:
- •6. Antworten Sie mit Hilfe der angegebenen Verben.
- •7. Üben Sie zu zweit.
- •8. Antworten Sie auf den Vorschlag nach dem Muster.
- •9. Antworten Sie kurz, achten Sie auf die Stellung des Reflexivpronomens sich.
- •10. Achten Sie auf den Gebrauch der Partikel zu.
- •11. Vervollständigen Sie die Sätze. Achten Sie auf die Stellung der Partikel zu in den Verben mit trennbaren Präfixen:
- •12. Erganzen Sie durch Infinitivgruppen:
- •13. Erganzen Sie durch Infinitivgruppen (1. Student) und ersetzen Sie dann den gegebenen Prädikatsteil durch ein Modalverb (2. Student).
- •14. Antworten Sie:
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •16. Lesen Sie den folgenden Witz; achten Sie auf den Gebrauch des Infinitiv mit zu und inszenieren Sie den Witz! Bitte wecken!
- •Der Relativsatz
- •Grammatische Anmerkung
- •Die Relativpronomen werden so dekliniert
- •1. Bilden Sie Sitze nach dem Muster.
- •2. Antworten Sie!
- •3. Setzen Sie das fehlende Relativpronomen ein!
- •4. Schließen Sie den in Klammern stehenden Satz entsprechend dem Inhalt an!
- •5. Verbinden Sie zo einem Ganzen!
- •6. Antworten Sie mit einem Attributnebensatz; achten Sie auf den Gebrauch des Relativpronomens und des Korrelats.
- •7. Ergänzen Sie die Temporalattribute.
- •9. Inszenieren Sie das Gespräch.
- •10. Geben Sie den Inhalt des Gesprächs wieder; gebrauchen Sie dabei Attributnebensätze.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche; achten Sie auf den Gebrauch der Relativpronomen in Attributnebensätzen.
- •Inhaltsverzeichnis
Busfahrt
Vormittags ist es im Bus nicht sehr voll. Ein paar Rentner, Frauen mit Kindern, Schichtarbeiter. Man liest oder schwatzt, schaut aus dem Fenster. Die Tür klappert, der Motor brummt, die Sonne scheint.
Haltestelle. Die Tür öffnet sich, ein Hund springt herein. Die Leine hält ein alter Mann. Weißer Stock, Sonnenbrille. Gelbe Armbinde, ein Blinder. Er geht den Gang entlang und findet sich bestens zurecht. Mir gegenüber ist ein Sitzplatz frei. Bevor ich reagieren kann, hat er ihn gefunden. Er setzt sich.
„Platz, Hanka, Platz", sagt er zum Hund. „Brav." Der Bus fährt an.Jetzt müßte das Gespräch kommen. Er berührt zufällig meinen Schuh. Wieder ist er schneller als ich:
„Entschuldigung."
,Bitte."
Das ist ja das Gespräch:
„Würden Sie ein Auge auf den Hund haben?"
„Natürlich, gerne."
Eine Pause.
„Wie spät ist es bitte?"
„l 0.30", sagte ich.
„Moment." Er holt seine Taschenuhr aus der Jacke.
Wie denn, denke ich. Ah, Spezialuhr mit Zifferblatt in Blindenschrift. Er stellt sie, ich habe Zeit, ihn mir genauer anzusehen. Graue Jacke, Hose, Schuhe. Da hält er mir die Uhr vor die Nase. „Stimmt die Zeit?"
„Ja, korrekt", sage ich.
Ein feines Lächeln spielt um seine Lippen.
„Wo steigen Sie aus?" fragt er.
Ich antworte.
„Ja, bis dahin muß ich auch, helfen Sie mir umsteigen?"'
„Selbstverständlich."
„Sind die Straßen gefroren?"
„Im Schatten schon", sage ich.
Wieder eine Pause.
„2l war ich", sagt er dann. „Stalingrad. Eine Mine." Was soll ich bloß antworten?Alles würde falsch kimgen.
„Wie alt sind Sie eigentlich?" fragt er.
„23", antworte ich.
Er nimmt die Brille ab: „Hier rein und da raus. So war der Krieg."
Der Bus ist da, wir steigen aus. Jetzt läßt er sich gern helfen. „Danke." Die Leine ist ab, der Hund tollt im Freien umher.
„Hanka!" Der Hund ist sofort wieder zur Stelle. Wir gehen zum anderen Bus. „Vielen Dank nochmals", er steigt ein.
Der Mann ist nun wieder im Bus. Plötzlich bedauere ich, daß ich nicht weiß, wo die beiden wohnen. Der blinde alte Mann und der Hund.
Nach P. Siegert. „Neues Leben ". № 6, 1988
In der Stadt zu wohnen - allein das ist schon Luxus
Auch im goldenen Westen müssen viele Familien sparen, um monatlich über die Runden zu kommen. Der Grund dafür: Preiserhöhungen, sogar Preisexplosionen. Besonders schwer haben es die Einwohner von Großstädten. So können sich auch viele Münchner mit einer knapp bemessenen Kasse nur wenig erlauben. Wer Kinder hat, muß in der Regel genau haushalten, manchmal sogar jeden Groschen umdrehen.
„Leben Sie wirklich schlecht?" stellten wir die Frage an Franz S., einen Familienvater aus der Nähe von München. „Nein, nein, eigentlich geht es uns gut", schüttelte er den Kopf. „Gut" heißt für den Münchner, „ich hab eine Familie, eine Wohnung und einen Job."
Franz S. ist Briefträger. Als Postbeamter verdient er monatlich 2400 Mark auf die Hand. Das teilt er sich mit Frau Ulla und dem fünf Jahre alten Sohn Peter. 890 Mark warm kostet die rund 84 Quadratmeter große Wohnung an Stadtrand. „Ein Freundschaftspreis", gesteht Franz. „Was anderes können wir uns auch nicht leisten."
Was anderes wäre für den Ehemann eine „Wohnung in der Stadt". Davon kann er nur träumen. Denn abzüglich der Mietkosten bleiben der Familie monatlich 1510 Mark. Davon muß sie Versicherung, Auto, Kleidung, Freizeit, Hobby, Urlaub und das tägliche Essen bestreiten. 700 bis 800 Mark gibt Ulla S. für Lebensmittel aus, und das ist „noch knapp berechnet". Doch damit muß sie auskommen. Eng wird es, wenn wie in diesem Monat eine Kfz-Reparatur-Rechnung von 1500 Mark ansteht. „Ins Schwitzen" bringt das Franz S., „da alles über die Maßen teurer wird", besonders aber die Grundnahrungsmittel wie Milch, Brot, Obst und Gemüse, „worauf man halt nicht verzichten kann". Möglichst preiswert müssen die Eheleute deshalb einkaufen.
Sich gar gesund zu ernähren, daran ist für die Familie S. nicht zu denken: „Das ist der reine Luxus". Auch Essengehen leisten sie sich nur ab und an. „Statt dessen haben wir den Bub", erklärt Ulla S. Denn: „Wer heute Kinder haben will, der ist von vomeherein benachteiligt, der muß den Gürtel gleich enger schnallen." Deshalb geht die 44jährige Hausfrau jetzt wieder als „Schreibkraft jobben". Und das, obwohl des öfteren Freunde und Verwandte ,,'nen Groschen zuschieben". Franz S. weiß nicht, wohin das führen wird, steigen die Kosten weiterhin so an. Obwohl der 60jährige sich aufs „Minmum reduziert" („Wissen Sie, ich hab das gelernt, ich bin noch Kriegsgeneration"), ist am Monatsende jedesmal der Geldbeutel leer.Sorgen macht er sich schon, wenn er in drei Jahren in Rente geht. 1900 Mark, schätzt er, wird er bekommen. Klar ist für ihn: „Die Frau muß dann ganztags arbeiten gehen. Und ich such mir einen Nebenjob." Denn sonst, glaubt der Postbote, müsse er Schulden machen.Und Schulden, die will er auf gar keinen Fall haben.
Jeder zehnte Haushalt in München ist laut Sozialreferat „überschuldet". Manche bayrische Familien können wegen der Preissteigerungen mit dem Haushaltsgeld nicht zu Schuß kommen.
Die Hausfrauenvereinigung rät, den „Notleidenden" die Ausgaben einzuteilen. Konkret: „Wem das Geld nicht reicht, der soll ein Haushaltsbuch führen über das, was er grundsätzlich monatlich ausgeben kann." Und: „Verzichtet werden muß auf Konsumkredite, die Luxusartikel wie Stereoanlagen, Videogeräte und Femseher finanzieren helfen." Denn diese seien ein Grund, wenn nicht das Hauptübel aller Verschuldung, behauptet die Expertin in Sachen Hauswirtschaft.
Erika B. haushaltet bewußt. Sie führt Buch über ihre Ausgaben. Sie zählt sich zu den Wohlsituirten. Kein Wunder. Ihr Mann verdient 5000 Mark im Monat. Und: Preiswert („800 Mark warm") ist auch ihre 64 Quadratmeter große Zweizimmerwohnung. Familie B. muß also nicht „knappen". Peter B. arbeitet freiberuflich: ,Ich bekomme weder ein 13. und 14. Monatsgehalt noch einen Urlaub oder eine Rente", so der Freischaffende. Die Konsequenz: „Ein Großteil des Einkommens legen wir allein für soziale Absicherungen zur Seite."
Probleme bereiten der Familie zu dem die „hohen" Preise für Lebensmittel. Rund 1300 Mark hat sie im Januar für Essen und verschiedenes ausgegeben. Dasselbe wie im vorigen Januar, nur daß sie damals davon noch „die Putzfrau, den Babysitter und vier- bis fünfmal Essengehen bezahlen konnte."
Um „für sich selbst" etwas Entlastung zu haben, wäre es angebracht, wieder arbeiten zu gehen, gesteht Erika B. Buch führen, selber kochen, stricken und nähen, das sind dann schon alle Tips, die die Mutter von zwei kleinen Kindern geben kann. Und: nicht immer gesund und umweltbewußt kaufen.
Selber kochen, dazu rät auch der Hausfrauenbund. Vor allem aber: „Saisonbewußt einkaufen und das eine oder andere seltener nehmen, ganz einfach mal verzichten". Wie das funktioniert, lehrt der Hausfrauenbund in Kursen und Abendveranstaltungen. An richtiger Stelle einsparen soll aber ebenso der Staat, damit künftig mehr öffentliche Gelder für individuelle Betreuung lockergemacht werden können.
Michi R. zweifelt. „Kindergartenplätze für den ganzen Tag sollen sie lieber schaffen, damit die Frauen, die dazuverdienen müssen, arbeiten gehen können." Michi R. ist 44 Jahre alt, Sohn Jonny sechs Jahre. Michi R. weiß, wovon sie spricht. Sie lebt ohne Mann und verdient ihr Geld selbst. 2300 Mark brutto für Schreibarbeiten zu Hause, „da hab ich noch Glück, da kann ich bei Jonny sein".40 Mark, hat Michi R. ausgerechnet, darf sie abzüglich der Miete und anderen Fixkosten täglich für Nahrungs- und Putzmittel ausgeben, um „gerade so hinzukommen". „Völlig unter den Tisch fallen" für sie ein Auto, Urlaub, Theater, Kino und sonstige Bildungsangebote.
„Damit ist man in unserer Überflußgesellsehaft zum Außenseiter abgestempelt", meint sie. Statt den „blödsinnigen Kämpfen um mehr Lohn, die eh nichts bringen, weil dann jedesmal automatisch wieder die Preise angehoben werden", erhofft sie sich eher Erleichterung durch bessere Arbeitsbedingungen, flexiblere Arbeitszeit, mehr Freizeit und Kindergeld.
Nach Ch. Burtscheidt, „Süddeutsche Zeitung"№46, 1992