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Lebedev_V_B_-_Znakomtes_Germania.doc
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2. Antworten Sie auf die Fragen. Begründen Sie Ihre Meinung:

(I) l. Ist Essen eine saubere Stadt?

2. Ist die Stadt grün? Welche Grünflächen gibt es dort?

3. Wie ist das Wasser in der Ruhr heute?

4. Gibt es zur Zeit keine ökologischen Probleme mehr?

(II) l. Wie stark ist Essen in den 150 Jahren gewachsen und warum? Wie viele Menschen leben jetzt in der Stadt?

2. Haben die Ortschaften um Essen ihre Eigenart erhalten?

3. Wie wird Essen genannt? (Vergleichen Sie mit Frankfurt.)

4. Findet sich in verschiedenen Stadtteilen die gleiche Architektur?

5. Was ist die Margarethenhöhe? Als welches Vorbild dient diese Stadt?

6. Welche Siedlungen kommen in Mode?

7. Wie sind die Häuser in den südlichen Stadtteilen?

8. Welche Häuser gibt es in Essen außerdem?

(III)l. Wodurch ist Essen heute bekannt?

2. Welchen Ruf hat Essen als Messestadt? Welche Messen finden hier statt?

3. Was kann man von Essen als Kongreßzentrum sagen?

(IV) l. Ist Essen als Kulturstadt bekannt?

2. Wie entwickelte sich die Kultur in der Stadt?

3. Wieviel Theater gibt es in Essen?

4. Welches Theater ist sehr gut bekannt? Wessen Namen trägt es?

5. Welche Werke werden in diesem Theater gespielt?

6. Was kann man im Aalto-Theater jedes Jahr erleben?

7. Werden in diesem Theater nur Opern angeboten? Welchen Ruf hat das Theater?

8. Wie hat sich das Essener Sprechtheater gezeigt?

9. Was wird im Grillo-Theater gegeben?

10. Welche Architektur hat die Groga-Halle?

11. Was findet in der Gruga statt? Wie viele Zuschauer finden dort Platz?

12. Welche Theater gibt es in Essen außerdem?

13. Welche Orchester hat die Stadt?

14. Was kann man im Folkwang-Museum erleben? Welchen Ruf hat dieses Museum?

15. Welche Ausstellungen finden auf der Villa Hügel statt?

16. Was zeigt das Ruhrlandmuseum?

17. Welche Sammlung beherbergt das Deutsche Plakatmuseum?

(V) l. Wodurch sind die neuen Beziehungen zwischen den deutschen und nissischen Städten möglich geworden?

2. Seit wann ist Essen die Partnerstadt Nishnij Nowgorods?

3. Wie sind die Beziehungen zwischen Essen und Nishnij Nowgorod? Auf welchen Ebenen findet die Zusammenarbeit statt?

4. Wie sind die persönlichen Kontakte?

5. Welche Rolle spielen die Kontakte zwischen den Partnerstädten?

Übungen zum ganzen Text

1. Antworten Sie:

1. Ist für Sie die Stadt Essen ein Begriff?

2. Welche Merkmale der Stadt möchten Sie vor allem nennen?

3. Welche Information im Text hat auf Sie den größten Eindruck gemacht?

4. Was möchten Sie vom Essener Leben in Ihrer Heimatstadt gern haben?

5. Was meinen Sie von den Perspektiven der Zusammenarbeit der Partner­städte?

2. Üben Sie zu zweit. Geben Sie als Essener Tips:

1. dem Stadtgast, einem jungen Mann, was er in der Stadt vor allem besu­chen soll,

2. einem Mädchen, das in Essen zwei Tage verbringen will,

3. einem älteren Paar, das sich für verschiedene Seiten des Essener Lebens interessiert und eine ganze Woche frei hat.

3. Sie haben Essen zum erstenmal besucht und teilen Ihrem Freund, der Essen nur vom Hörensagen kennt. Ihre Eindrücke mit. Er nimmt am Gespräch aktiv teil und möchte die Stadt auch gern sehen.

4. Sie berichten Ihren Freunden darüber, was Sie in Essen besucht und gesehen haben und was Sie noch gern sehen möchten.

5. Sie kommen aus der Partnerstadt Nishnij Nowgorod und werden von der „Neuen Ruhrzeitung" (Essen) interviewt. Sie sind:

1. ein hoher Gast (eine offizielle Persönlichkeit),

2. ein Fachmann,

3. ein Gastprofessor oder ein Deutschlehrer,

4. ein Student.

6. Sie machen zusammen mit zwei Ihren Mitstudenten eine Studienreise nach Nordrhein-Westfalen und wohnen in Essen. Zum Schluß Ihres Aufenthaltes sprechen Sie mit Ihren Gastgebern darüber, wie es Ihnen dort gefallen hat.

Zum Thema „Die Städte Deutschlands"

1. Sie haben einige deutsche Städte besucht und werden von Ihren Freunden zu Hause über Ihre Eindrücke ausgefragt

2. Sie waren in verschiedenen Städten Deutschlands und zu Hause angekommen, tauschen Sie Ihre Eindrücke aus.

3. Sie werden vom Fernsehen über Ihre Deutschland-Reise Interviewt.

4. Sie schreiben für eine deutsche Zeitung über Ihre Reiseeindrücke in Deutsch­land:

1. für eine Zeitung in einer deutschen Stadt (eine in Berlin, bzw. eine in Frankfurt am Main, in München oder in Bonn)

2. für eine Wandzeitung zu Hause.

Witze. Witze...

Sowieso

Ein Tourist wendet sich an einen Berliner:

„Können Sie mir bitte sagen, wenn ich hier rechts einbiege, ist dort der Kurfürstendamm?"

„O ja", meldet sich der Berliner bereitwillig, „aber wenn sie auch links einbiegen, ist er auch dort."

Menschen und Tiere

Der Fremde in Berlin.

„Ach, bitte, ich möchte zum Tierpark."

„Als wat denn?"

Köln oder Bremen?

Im Abteil erster Klasse sitzt ein Student. Der Schaffner kommt und ver­langt die Fahrkarte. Er studiert die Fahrkarte des jungen Mannes und erwidert dann höfflich: „Bitte schön, das ist eine Fahrkarte nach Bremen, aber der Zug fährt nach Köln."

„Ach, ach!" wundert sich der Student, „und sagen Sie bitte, kommt es oft vor, daß der Lokführer die Richtung verfehlt?"

Die arme Oma

Im Hamburger Zoo erklärt der Vater seinen kleinen Söhnen: „Seht mal, das ist der Wolf! Ihr wißt doch, der hat die Großmutter gefressen." Darauf Otto, der jüngste: „Etwa die aus München?"

Eine Stadt voll Optimisten

„Hat Ihnen Venedig gefallen?"

„Und ob! Eine sehr interessante Stadt. Alle Straßen voll Wasser, aber die Menschen singen!"

Lektion 6 Schon wieder etwas über die Weltstadt Berlin und noch neun andere Städte

Der Berliner Bär

Eine Frage wird immer wieder an die Berliner gestellt: „Kommt ,Berlin' von ,Ваr?" Auf diese Frage kann aber auch ein ganz hilfsbe­reiter und erfahrener Berliner nicht mit“ja”antworten. Übrigens auch nicht mit „nein”. Eins ist wichtig. Hier lebten vor vielen Jahren Slawen, und der Name konnte aus ihrer Sprache kommen. Er bezeichnete aber nicht einen Bären, sondern eine Insel im sumpfigen Gelände.

Der Bär ist das Wahrzeichen Berlins, und man sieht ihn auf dem Stadtwappen. Aber auf dem ersten Wappen im ältesten Siegel von 1253 war ein Adler dargestellt. Später erhielt die Stadt ein neues Wappen: reitend auf dem Bär - der rote Aar (Adler) als Zeichen des Staates. Dann waren zwei Adler auf dem Wappen. Seit 1920 ist der Bär allein da, stolz und selbstsicher. Seit 1990 hat der Bär eine Krone auf dem Kopf, die die Form einer Stadtmauer hat.

Der Bär als Wappentier ist bei den Berlinern sehr beliebt. Sie kom­men gern in einen Park, in dem zwei lebendige Bären unter freiem Himmel leben. Ihr Freigehege ist in der Stadtmitte, in der Nähe des Märkischen Museums.

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