- •Предисловие
- •Ist dir im Beinen wie im Großen
- •Deutschland heute und gestern Lektion l Reiseziel Deutschland Teil I
- •Teil II
- •Teil III
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Charaktereigenschaften
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Übungen zum Wortschatz
- •4. Bilden Sie Sitze mit folgenden Vokabeln:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •III. Stellen Sie Ihre eigene Einleitung als Reklame für eine Deutschland-Reise (anhand von Teil I) zusammen.
- •IV. Im Lande der Sprache. Situationsgespräche:
- •1. Merken Sie sich die Grußformeln:
- •2. Merken Sie sich die Ergänzungen bei der Begrüßung:
- •11. Spielen Sie Kurzdialoge zum Thema „Abschied".
- •12. Merken Sie sich die sprachlichen Reaktionen zum Ausdruck der Bejahung oder Billigung, der Verneinung oder Ablehnung sowie unbestimmte Antworten.
- •13. Lesen Sie den Dialog, wihlen Sie die Reaktionen und ergänzen Sie die Replik:
- •14. Inszenieren Sie diesen Dialogteil (mit Varianten).
- •15. Schließen Sie den Dialog mit bekanntem Redematerial ab und spielen Sie ihn.
- •16. Erstellen Sie eigene Dialoge zum Teilthema; gebrauchen Sie dabei verschiedene Gesprächsformeln.
- •V. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •VI. Stellen Sie eine kurze Erzählung über ein Land zusammen, ohne es zu nennen, und lassen Sie Ihre Mitstudenten raten, um welches Land es sich handelt.
- •2. Welche Meinung haben Sie vom Schluß des Textes?
- •IX. 1. Sprechen Sie über die typischen Charaktereigenschaften:
- •2. Erraten Sie! (Sie nennen typische Eigenschaften des Vertreters eines Volkes und lassen Ihre Mitstudenten raten, wer gemeint ist.)
- •X. A. 1. Lesen Sie den folgenden Text. Schlagen Sie die unbekannten Wörter im Wörterbuch nach. Ein typischer Deutscher
- •2. A) Sagen Sie, welche Seite des Lebens wird hier gezeigt?
- •2. Was meinen Sie: a) Werden die typischen Charaktereigenschaften der Menschen verschiedener Nationalitäten hier richtig angegeben?
- •Lektion 2 Deutschland: kurzer Überblick l. Die Vorgeschichte und die Lage Deutschlands
- •II. Zur Landesnatur
- •III. Flüsse und Seen
- •IV. Bevölkerung
- •V. Religion und Kirche
- •VI. Staatsteilung
- •VII. Wirtschaft
- •VIII. Symbole, höchstes Staatsorgan und Parteien
- •IX. Deutsche Außenpolitik
- •Vokabeln zum Text
- •Wortbildung
- •4. Sagen Sie, ob das stimmt. Begründen Sie Ihre Meinung;
- •5. Berichten Sie über die deutsche Außenpolitik von heute. Übungen zum Thema
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •2. Stellen Sie sich vor,
- •Lektion 3 Aus der Geschichte des Landes l. Am Anfang des 19. Jahrhunderts
- •Vokabeln zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Sprechen Sie über:
- •III. Der erste Weltkrieg
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •V. Die Hitler-Diktatur
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Widerlegen Sie die These:
- •7. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •8. Sprechen Sie zu folgenden Stichworten:
- •Zeittafel
- •Lektion 4 Beeindruckt von Deutschland (Erlebnisse eines Nachkommen der Wolgadeutschen) l. Reisevorbereitungen, oder der weite Weg nach Deutschland
- •II. Unterwegs
- •III. Der Lebensstandard der Deutschen
- •IV. Zusätzliche Hilfe
- •V. Was da alles verkauft wird
- •VI. Arbeitswoche und Urlaubsgeld
- •VII. Was sonst noch interessant ist
- •VIII. Zum Schluß
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Texterliaterangen
- •Vieldeutigkeit ausmachen
- •1. Sprechen Sie nach; achten Sie auf die Betonung in den zusammengesetzten Wortern:
- •2. Sagen Sie es anders:
- •3. Verwenden Sie diese Vokabeln in einem Kontext:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •Übungen zum Text und zum Teilthema
- •Vokabeln zum Interview
- •Übungen zum Wortschatz
- •1. Achten Sie auf die Aussprache:
- •2. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sitze mit folgenden Vokabeln:
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich!
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •Schwarz-rot-gold
- •Texterläuterungen
- •Der Rhein wird rein, oder die Heilung eines Patienten
- •Aus dem Leben der Bundesdeutschen (Brief einer Leserin der Zeitung „Neues Leben")
- •In meinen Augen gibt es immer noch eine Grenze Wie Jugendliche die „Wessis", die .Ossis" und die deutsche Vereinigung beschreiben
- •Deutschland muß in die Zukunft sehen (Aus der Berliner Ansprache von Bundespräsident Roman Herzog)
- •Unser Ausland!
- •Das Problem Jugendkriminalität
- •(Von Markus Wehner)
- •Durch Deutschlands Städte Lektion 1 Berlin Teil I
- •Teil II
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz
- •1. Sprechen Sie nach:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •5. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •I.1. Antworten Sie auf die Fragen:
- •2. Erläutern Sie:
- •3. Entgegnen Sie. Führen Sie Beweise an:
- •4. Sagen Sie, was wußten Sie schon früher über Berlin? Was haben Sie an Neuem aus dem Text erfahren? Was finden Sie besonders interessant?
- •5. Welche Vorstellungen weckt in Ihnen das Wort „Berlin”?
- •6. Welche Rolle spielte und spielt Berlin für Europa?
- •7. Berichten Sie kurz darüber:
- •II. Was mochten Sie In Berlin am liebsten besuchen? (Jeder äußert seinen Wunsch.)
- •2. Wie finden Sie den Inhalt des Textes?
- •VII. Kommentieren Sie: „Berlin ist mehr ein Weltteil als eine Stadt" (Jean Paul).
- •Berlin - negativ
- •3. Schreiben Sie den neuen Wortschatz heraus.
- •3. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Merken Sie sich folgende Gesprächsstrukturen, die im Dialog vorkommen.
- •9. Im Lande der Sprache. Situatlonsgespriche:
- •15. Spielen Sie Kurzdialoge, in denen Sie sich nach dem Weg erkundigen.
- •16. Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen: Es geht zum Brandenburger Tor
- •17. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer:
- •Vokabeln zum Text
- •Wortgebrauch
- •2. Die Anzahl - количество, число
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •1. Wie heißt es auf deutsch?
- •2. Vervollständigen Sie:
- •3. Ergänzen Sie:
- •4. Antworten Sie auf die Fragen:
- •5. Was haben Sie an Neuem über Bonn aus dem Text erfahren? Welche Charakteristik von Bonn finden Sie besonders interessant?
- •Übungen zum Teilthema
- •Vokabeln zum Text
- •Wortfamilie
- •Das können Sie in Frankfurt besuchen oder besichtigen
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •1. Sprechen Sie richtig aus. A) Beachten Sie die Assimilation:
- •2. Vervollständigen Sie:
- •3. Ergänzen Sie:
- •4. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •Konversation
- •5. Situation: das Zimmer gefällt Ihnen, und Sie ziehen ein. Geben Sie andere Varianten vom Gesprächsende.
- •Verkehrsmittel
- •7. Spielen Sie Kurzdialoge, In denen Sie sich nach dem Weg erkundigen. Sie fragen danach, womit Sie am besten fahren und wo die Haltestelle ist
- •8. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •In Richtung Stadtpark
- •9. Nennen Sie synonyme Gesprächsformeln für:
- •14. Antworten Sie:
- •Vokabeln zum Text
- •Verwechseln Sie nicht!
- •Das können Sie in München besuchen oder besichtigen
- •Übungen zum Wortschatz
- •7. Antworten Sie:
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Übungen zum Text
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln; schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nötig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen:
- •I. In der Partnerstadt Essen
- •II. Wie lebt es sich in Essen?
- •III. Essen In Europa und in der Welt
- •IV. Die Kulturstadt Essen
- •V. Essen pflegt Kontakte
- •Das können Sie in Essen sehen oder besuchen
- •Übungen zum Text
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln, schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nötig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen. Begründen Sie Ihre Meinung:
- •Übungen zum ganzen Text
- •Das Brandenburger Tor
- •Das Pergamonmuseum
- •Der Neptunbrunnen
- •Berlin, Unter den Linden
- •Auf dem Ku'damm ist was los
- •Berlin „Toleranteste deutsche Stadt"
- •Berlin, Bertin
- •Im Spitzentrio neben London und Paris (Frankfurt in Zahlen)
- •Bundeskunsthalle und Kunstmuseum gleichzeitig in Bonn eröffnet
- •Eine Großstadt wie Hamburg
- •Stuttgart
- •Leipzig
- •Im deutschen Eibflorenz
- •In der Umgebung Weimars
- •Aus dem Stadtleben Dresdener Abend
- •Busfahrt
- •In der Stadt zu wohnen - allein das ist schon Luxus
- •Kriminelles im Laden
- •Im Lande der Sprache Wie man einen persönlichen Brief schreibt
- •Wortschatz zur Gesprächs- und Diskussionsführung
- •1. Gesprächsauftakt:
- •2. Fesselang der Aufmerksamkeit:
- •3. Einleitende Formeln und Vokabeln:
- •4. Weiterweisende Formeln und Vokabeln:
- •Beginn der Schulzeit (die Einschulung)
- •Die Jugendweihe
- •Der Geburtstag
- •Die Heirat Verlobung und Hochzeit
- •Urlaub der Deutschen
- •Volks- und Heimatfeste
- •Das Tonnenfest
- •Das Oktoberfest in München
- •Feiertage
- •Weihnachten
- •Der Advent
- •Über die Weihnachtskrippe
- •Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche:
- •Wortschatzerweiterung
- •Silvester und Neujahr
- •Wortschatzerweiterung
- •Tag des heiligen Valentin
- •Osterbräuche
- •Die Osterzeit
- •Wortschatzerweiterung
- •Pfingsten
- •Wortschatzerweiterung
- •Fasching - Fastnacht - Karneval
- •Wortschatzerweiterung
- •Neue Studienreisen, grammatisch gesteuert Gebrauch des Artikels mit geographischen Namen
- •Länder und Himmelsrichtungen
- •7. Antworten Sie:
- •8. Woher kommen diese Leute? Nennen Sie du Land und die Himmelsrichtung.
- •Städte, Länder, Bundesländer, Erdteile
- •1. Üben Sie:
- •2. Vervollständigen Sie:
- •4. Kennen Sie diese Sprichwörter? Versuchen Sie, ihre Bedeutung zu erklären:
- •6. Üben Sie:
- •Merken Sie sich!
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •8. Übersetzen Sie die folgenden Dialoge ins Deutsche:
- •Ableitungen von geographischen Namen und ihre Deklination
- •1. Wie heißt der Einwohner der genannten Stadt?
- •2. Antworten Sie:
- •10. Kennen Sie die Namen der Einwohner? Nennen Sie den Singular.
- •11. Nennen Sie die weibliche Variante für die genannten Bezeichnungen.
- •12. Nennen Sie die Pluralform für die maskulinen und femininen Namen.
- •13. Äußern Sie Ihre Meinung zu dem Spruch: „Der Franzose ist witzig vor der Sach, der Welche (Italiener) In der Sach, der Deutsche nach der Sach."
- •14. Lesen Sie den folgenden Dialog mit verteilten Rollen. Inszenieren Sie den Dialog. Geben Sie den Inhalt des Dialogs wieder. Achten Sie auf die Bezeichnungen der Nationalitäten.
- •15. Äußern Sie Ihre Meinung zu dem Spruch:
- •16. Übersetzen Sie:
- •17. Übersetzen Sie die folgenden Kurzdialoge:
- •Kannst du Belgisch?
- •Merken Sie sich die längsten Flüsse und Berge Asiens und ihr Geschlecht
- •6. Beantworten Sie die Fragen. Geben Sie das Geschlecht bzw. Die Pluralform an.
- •7. Vervollständigen Sie die Satzteile:
- •8. Nennen Sie die Flüsse, deren Geschlecht mit dem im Russischen nicht zusammenfällt, neutrale und feminine Meere. Sagen Sie, wo diese Meere liegen.
- •9. Vervollständigen Sie die Sitze:
- •10. Wählen Sie das Land, das Sie besuchen mochten. Sprechen Sie nach folgendem Muster.
- •3. Teilen Sie den Text in zwei Teile ein und erzählen Sie ihn nach.
- •4. Lesen Sie den folgenden Text. Merken Sie sich den Gebrauch der geographischen Namen. Die Berlin-Welt
- •5. Äußern Sie Ihre Meinung zum Inhalt des Textes und erzählen Sie ihn nach.
- •6. Lesen Sie den folgenden Text Merken Sie sich den Wortschatz. Dein Reisegepäck Teil 1
- •7. Kommentieren Sie den Text und Schlagen Sie zu diesem Thema Ihre Varianten vor.
- •8. Erzählen Sie dea Text mit Ihren Ergänzungen nach.
- •Vokabeln zum Text
- •9. Lesen Sie den folgenden Text
- •10. Schreiben Sie den neuen Wortschatz heraus. Ratschläge für einen schlechten Touristen
- •11. Kommentieren Sie den Inhalt des Textes.
- •1. Kommentieren Sie die Antworten der jungen Touristin. Wovon zeugen sie?
- •5. Sprechen Sie von einer Erholung im Winter, drücken Sie Ihre Meinung aus.
- •3. Kommentieren Sie die Meinungen, die in diesem Interview angeführt werden.
- •3. Antworten Sie:
- •3. Antworten Sie:
- •1. Lesen Sie den folgenden Text
- •2. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Welche Nation Ist die glücklichste?
- •3. Erzählen Sie den Text nach.
- •3. Antworten Sie:
- •1. Üben Sie: Wenn oder als?
- •Wenn oder wann?
- •2. Antworten Sie:
- •3. Tauschen Sie die Repliken aus; gebrauchen Sie dabei das Fragewort wann und die Konjunktion wenn zum Ausdruck der Zukunft.
- •4. Tauschen Sie die Repliken aus, gebrauchen Sie als bzw. Wenn
- •5. Verändern Sie die Zeit der Handlung (Zukunft - Vergangenheit). Gebrauchen Sie die richtige Konjunktion.
- •7. Tauschen Sie die Repliken aus. Gebrauchen Sie in den Antworten wenn und als.
- •8. Ergänzen Sie durch den Hauptsatz mit als oder nachdem bzw. Wenn.
- •9. Bilden Sie Objektsätze mit wann. Üben Sie zu zweit.
- •10. Stellen Sie sich vor, daß Sie mit einem Schwerhörigen sprechen, dem Sie die Frage wiederholen müssen.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie als, wenn, wann.
- •2. Antworten Sie. Gebrauchen Sie dabei wann bzw. Als oder nachdem.
- •Der Infinitiv mit zu und ohne zu Grammatische Anmerkung
- •1. Ergänzen Sie die Sätze durch eine Infinitivgruppe mit den angegebenen Vokabeln. Achten Sie auf den Gebniuch der Partikel zu.
- •2. Übersetzen Sie den russischen Teil des Satzes ins Deutsche:
- •3. Ergänzen Sie den Äntwortsatz, achten Sie auf den Gebrauch der Partikel zu:
- •4. Antworten Sie auf die Fragen in der Übung с mit Kausalnebensätzen.
- •5. Übersetzen Sie den russischen Teil des Satzes ins Deutsche; achten Sie auf die Stellung der Partikel w in der Infinitivgruppe:
- •6. Antworten Sie mit Hilfe der angegebenen Verben.
- •7. Üben Sie zu zweit.
- •8. Antworten Sie auf den Vorschlag nach dem Muster.
- •9. Antworten Sie kurz, achten Sie auf die Stellung des Reflexivpronomens sich.
- •10. Achten Sie auf den Gebrauch der Partikel zu.
- •11. Vervollständigen Sie die Sätze. Achten Sie auf die Stellung der Partikel zu in den Verben mit trennbaren Präfixen:
- •12. Erganzen Sie durch Infinitivgruppen:
- •13. Erganzen Sie durch Infinitivgruppen (1. Student) und ersetzen Sie dann den gegebenen Prädikatsteil durch ein Modalverb (2. Student).
- •14. Antworten Sie:
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •16. Lesen Sie den folgenden Witz; achten Sie auf den Gebrauch des Infinitiv mit zu und inszenieren Sie den Witz! Bitte wecken!
- •Der Relativsatz
- •Grammatische Anmerkung
- •Die Relativpronomen werden so dekliniert
- •1. Bilden Sie Sitze nach dem Muster.
- •2. Antworten Sie!
- •3. Setzen Sie das fehlende Relativpronomen ein!
- •4. Schließen Sie den in Klammern stehenden Satz entsprechend dem Inhalt an!
- •5. Verbinden Sie zo einem Ganzen!
- •6. Antworten Sie mit einem Attributnebensatz; achten Sie auf den Gebrauch des Relativpronomens und des Korrelats.
- •7. Ergänzen Sie die Temporalattribute.
- •9. Inszenieren Sie das Gespräch.
- •10. Geben Sie den Inhalt des Gesprächs wieder; gebrauchen Sie dabei Attributnebensätze.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche; achten Sie auf den Gebrauch der Relativpronomen in Attributnebensätzen.
- •Inhaltsverzeichnis
Wortbildung
Nehmen,einnehmen, annehmen, mitnehmen, zurücknehmen, (sich) vornehmen, unternehmen, ausnehmen - исключать, wegnehmen, vernehmen -l. слышать, 2. допрашивать, abnehmen - l. снимать, 2. отнимать, 3. худеть, zunehmen - прибывать (добавиться), полнеть, sich benehmen, aufnehmen, wahrnehmen, ernstnehmen, sich zusammennehmen
Übungen zum Wortschatz und zum Text
1. Die Vorgeschichte und die Lage Deutschlands
1. Achten Sie auf die Aussprache:
die BRD, die Niederlande, die Tschechische Republik, Dänemark, die Ostsee, das wiedervereinigte Deutschland, Quadratkilometer
2. Ergänzen Sie:
l. Deutschland liegt .... 2. Im Oktober 1990 wurde Deutschland .... 3. Im Westen grenzt die BRD ..., im Süden ..., im Osten ... .4. Die Fläche des Staates beträgt... .5. Von Norden nach Süden erstreckt sich das Land ....
3. Stimmt das wirklich?
1. Deutschland liegt in der Mitte Europas.
2. Das Land wurde 1980 wiedervereinigt.
3. Deutschland grenzt im Süden an Schweden.
4. Die BRD grenzt auch an Ungarn.
5. Deutschland hat keine natürliche Grenze im Süden.
6. Deutschland ist größer als Frankreich.
7. Von Norden nach Süden erstreckt sich das Land über 1000 km.
4. Widerlegen Sie die Thesen:
1. Die Lage Deutschlands ist ungünstig.
2. Deutschland hatte immer die heutigen Grenzen.
3. Deutschland ist ein sehr kleines Land.
5. Stellen Sie sich gegenseitig Fragen darüber,
1. wo Deutschland liegt,
2. wann es wiedervereinigt wurde,
3. an welche Länder es grenzt,
4. wie groß die Fläche des Landes ist.
6. Zeigen Sie auf der Landkarte Deutschlands Grenzen.
II. Zur Landesnatur
Achten Sie auf die Aussprache:
2. Ergänzen Sie:
l. Der nördliche Teil Deutschlands ist..., der südliche ist... . 2. Die deutschen Landschaften sind ... . 3. Es werden drei ... unterschieden. 4. Am höchsten sind ... .5. Der höchste deutsche Berg die Zugspitze erreicht.... 6. Fast ein Drittel der Fläche Deutschlands ... .7. Das Klima des Landes ist... . 8. Die ... Jahrestemperatur liegt bei +9° Celsius.
3. Stimmt das? Geben Sie Antwort:
l. Der nördliche Teil ist gebirgig. 2. Im südlichen Deutschland gibt es keine Gebirge. 3. Fast die Hälfte der Fläche Deutschlands ist Wald. 4. Das Klima in Deutschland ist hart. 5. Im Winter ist es dort sehr kalt. 6. Die Jahrestemperatur liegt bei -16 Grad.
4. Widerlegen Sie die Thesen:
1. Die deutschen Landschaften sind langweilig.
2. In Deutschland gibt es keine schönen Erholungsgebiete.
5. Stellen Sie sich gegenseitig Fragen über die Landesnatur Deutschlands.
III. Flüsse und Seen
1. Achten Sie auf die Betonung in den zusammengesetzten Wartern:
durchziehen, durchzog, durchzogen; die Wasserstraße, der Nebenfluß, die Kanalverbindung, Düsseldorf
2. Antworten Sie:
1. Welche Flüsse Deutschlands kennen Sie?
2. Wohin fließen alle großen Flüsse Deutschlands?
3. Wie fließt die Donau?
4. Welcher Fluß ist der längste? Durch welche Gegend fließt er? Was liegt am Rhein?
5. Welche großen Nebenflüsse hat der Rhein?
6. Was liegt an der Weser?
7. Wo fließt die Elbe? Was liegt an der Elbe?
8. Wo fließt die Oder?
9. Gibt es auf dem Territorium Deutschlands viele Seen?
3. Widerlegen Sie die These:
In Deutschland gibt es nur kleine Flüsse und Seen.
4. Zeigen Sie die größten Flüsse und Seen Deutschlands auf der Landkarte.
5. Lesen Sie den Text „Der Rhein wird rein" (Siehe Anhang), geben Sie den Inhalt wieder und sprechen Sie zum Problem.
6. Machen Sie einen kurzen Bericht über die Natur Deutschlands.
IV. Bevölkerung
1. Achten Sie auf die Betonung in den zusammengesetzten Wörtern:
heutzutage, westeuropäisch, die Stammbevölkerung, Westslawen, niederländisch, der Gastarbeiter
2. Antworten Sie:
1. Wie viele Menschen leben in Deutschland?
2. Ist das Land dicht besiedelt?
3. Wohnen viele Menschen in Städten?
4. Leben in Deutschland nur Deutsche?
5. Welche nationalen Minderheiten gibt es dort?
6. Wie viele Sorben und Dänen leben in der Bundesrepublik?
7. Welche und wie viele Ausländer leben in der Bundesrepublik?
3. Sagen Sie, ob das stimmt:
l. In Deutschland leben rund 60 Millionen Einwohner. 2. Deutschland ist nicht sehr dicht besiedelt. 3. Fast die Hälfte wohnt in Städten. 4. Die Bevölfcerung besteht nur aus Deutschen. 5. Im Land gibt es keine nationalen Minderheiten. 6. In Deutschland leben etwa 1600 Sorben. 7. Die Sorben gehören nicht zu den Slawen. 8. Im Osten lebt eine kleine niederländische Minderheit. 9. Im Südosten lebt eine dänische Minderheit. 10. In Deutschland leben viele Ausländer.
4. Widerlegen Sie die These:
In Deutschland leben nur Deutsche.
5. Stellen Sie sich gegenseitig Fragen Ober die Bevölkerung Deutschlands.
6. Machen Sie einen Bericht über die Bevölkerung des Landes.
V. Religion und Kirche
1. Achten Sie auf die Aussprache:
die Religion, christlich, die Konfession, evangelisch, römisch-katholisch, der Katho'lik, die Katho'liken, griechisch-orthodox
2. Antworten Sie:
1. Sind in Deutschland viele Menschen gläubig?
2. Welchen Glauben hat man in Deutschland?
3. Welche kleineren Religionsgemeinschaften gibt es in der Bundesrepublik?
4. Wie ist das Verhältnis zwischen dem Staat und der Kirche?
5. Wie beteiligen sich die Kirchen am öffentlichen Leben?
3. Widerlegen Sie die Thesen:
1. In Deutschland gibt es nur wenige Gläubige.
2. In Deutschland sind alle Gläubigen Katholiken.
3. Die Kirchen haben keinen Anteil am öffentlichen Leben.
4. Berichten Sie kurz über Religion und Kirche in Deutschland.
VI. Staatsteilung
1. Achten Sie auf die Aussprache:
Bundesländer, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, die Landesregierung, das Landesparlament
2. Antworten Sie:
1. Aus wieviel Bundesländern besteht Deutschland?
2. Wo liegt das größte Bundesland?
3. Was liegt mitten in Deutschland?
4. Welche Bundesländer befinden sich im Norden des Landes?
5. Welche Bundesländer nennt man neu?
6. Welche politischen Institutionen hat jedes Bundesland?
3. Zeigen Sie alle Bundesländer auf der Landkarte. Sprechen Sie Ober ihre Grenzen.
4. Nehmen Sie Stellung zur These:
Die deutschen Bundesländer sind wie selbständige Staaten.
VII. Wirtschaft
1. Achten Sie auf die Aussprache:
ein hochentwickeltes Industrieland, eine intensive Landwirtschaft, eines der führenden Industrieländer, die Europäische Union, über einige Bodenschätze verfügen, Steinkohle, Braunkohle, die elektrotechnische Industrie, die chemische Industrie, die Hüttenindustrie, der Fahrzeugbau, der Schiffbau, der Industriezweig, die Industrieerzeugnisse, der Rohstoff, das Erdöl, das Erdgas
2. Ergänzen Sie:
l. Deutschland ist ein ... Industrieland. 2. Im Welthandel ... die BRD den zweiten Platz ein. 3. Die BRD gehört ... an. 4. Das Land verfügt ... . 5. Einen ... nahm die elektrotechnische und elektronische Industrie. 6. Sehr viele Industrieerzeugnisse werden ... .7. Das Land ist... arm. 8. Diese Rohstoffe werden ....
3. Sagen Sie, ob das stimmt:
l. Deutschland ist ein relativ entwickeltes Industrieland. 2. Die Landwirtschaft ist in Deutschland nicht entwickelt. 3. Deutschland ist reich an vielen Bodenschätzen. 4. Die Industrie des Landes ist einseitig entwickelt. 5. Die elektrotechnische und elektronische Industrie steckt in den Anfängen. 6. Die chemische Industrie ist schwach entwickelt 7. Waren des täglichen Gebrauchs werden nicht ausgeführt. 8. Das Land ist arm an Rohstoffen. 9. Es werden keine Rohstoffe eingeführt.
4. Widerlegen Sie die These:
Deutschlands Wirtschaft hat einen mittleren Stand erreicht.
5. Stellen Sie sich gegenseitig Fragen Aber die Wirtschaft Deutschlands und beantworten Sie sie.
6. Stellen Sie einen Bericht über die Wirtschaft der Bundesrepublik zusammen.
VIII. Symbole, höchstes Staatsorgan und Parteien
1. Achten Sie auf die Aussprache:
das Staatswappen, ein rotbewehrter schwarzer Adler, die Staatsflagge, das höchste Staatsorgan, der Bundestag, der Bundestagsabgeordnete, das Landesparlament, die Bundesversammlung, der Bundespräsident, der Bundeskanzler, der Bundesmüüster, die Christlich-Demokratische Union (CDU), die Sozialdemokratische Partei, die Christlich-Soziale Union.
2. Antworten Sie:
1. Wie sieht das Staatswappen Deutschlands aus?
2. Welche Farben hat die Staatsflagge?
3. Welches ist das höchste Staatsorgan?
4. Auf wieviel Jahre wird der Bundestag gewählt?
5. Wer wählt den Bundespräsidenten?
6. Welche Funktionen erfüllt der Bundespräsident?
7. Wer ist zur Zeit Bundespräsident?
8. Wie viele Parteien gibt es in Deutschland?
9. Welche Parteien sind die größten?
10. Welche Parteien dürfen im Bundestag vertreten sein?
11. Wer ist zur Zeit Vorsitzender der CDU?
3. Stellen Sie sich gegenseitige Fragen Über:
a) die Symbole der Bundesrepublik Deutschland,
b) die höchsten Staatsorgane und die führenden Persönlichkeiten des Landes,
c) die Parteien Deutschlands.
4. Nehmen Sie Stellung zur These:
Der deutsche Bundestag ist nicht all zu sehr demokratisch, weil in ihm nicht viele Parteien vertreten sind.
5. Lesen Sie den Text „Schwarz-rot-gold" über die Farben der Staatsflagge (Siehe Anhang), geben Sie den Inhalt wieder.
6. Verfassen Sie kurze Berichte über die Symbole, die höchsten Staatsorgane und die Parteien Deutschlands.
IX. Deutsche Außenpolitik
1. Achten Sie auf die Aussprache:
die Nachkriegszeit, dauerhaft, freiheitlich, die europäische Einigung, der Reformprozeß, die Europäische Union, die Nordatlantische Allianz, die Entwicklungsländer, die Entwicklungshilfemittel, die Spezialhilfe, die Auslandsvertretung
2. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
die Nachkriegszeit, einen Beitrag leisten, die Europäische Union, gesamteuropäisch, mitwirken, der Fortschritt, fördern, sich einsetzen, die Entwicklungsländer, gewähren, Hilfe erweisen, Beziehungen unterhalten, die Auslandsvertretung
3. Antworten Sie:
1. Was bedeutete das Jahr 1990 für Deutschland?
2. Welche Außenpolitik betreibt die Bundesrepublik Deutschland?
3. Was für ein Staat soll und will die Bundesrepublik bleiben?
4. Welchen Beitrag leistet das vereinigte Deutschland in Europa und in der Welt?
5. An welchen europäischen Organisationen ist das Land beteiligt?
6. Wo wirkt Deutschland außerdem mit und wofür setzt sie sich ein?
7. Was fördert die Bundesrepublik? Wofür tritt sie dabei ein?
8. Ist die Bundesrepublik ein guter Partner für die Entwicklungsländer?
9. Mit wieviel Ländern unterhält das vereinigte Deutschland diplomatische Beziehungen?