
- •Предисловие
- •Ist dir im Beinen wie im Großen
- •Deutschland heute und gestern Lektion l Reiseziel Deutschland Teil I
- •Teil II
- •Teil III
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Charaktereigenschaften
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Übungen zum Wortschatz
- •4. Bilden Sie Sitze mit folgenden Vokabeln:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •III. Stellen Sie Ihre eigene Einleitung als Reklame für eine Deutschland-Reise (anhand von Teil I) zusammen.
- •IV. Im Lande der Sprache. Situationsgespräche:
- •1. Merken Sie sich die Grußformeln:
- •2. Merken Sie sich die Ergänzungen bei der Begrüßung:
- •11. Spielen Sie Kurzdialoge zum Thema „Abschied".
- •12. Merken Sie sich die sprachlichen Reaktionen zum Ausdruck der Bejahung oder Billigung, der Verneinung oder Ablehnung sowie unbestimmte Antworten.
- •13. Lesen Sie den Dialog, wihlen Sie die Reaktionen und ergänzen Sie die Replik:
- •14. Inszenieren Sie diesen Dialogteil (mit Varianten).
- •15. Schließen Sie den Dialog mit bekanntem Redematerial ab und spielen Sie ihn.
- •16. Erstellen Sie eigene Dialoge zum Teilthema; gebrauchen Sie dabei verschiedene Gesprächsformeln.
- •V. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •VI. Stellen Sie eine kurze Erzählung über ein Land zusammen, ohne es zu nennen, und lassen Sie Ihre Mitstudenten raten, um welches Land es sich handelt.
- •2. Welche Meinung haben Sie vom Schluß des Textes?
- •IX. 1. Sprechen Sie über die typischen Charaktereigenschaften:
- •2. Erraten Sie! (Sie nennen typische Eigenschaften des Vertreters eines Volkes und lassen Ihre Mitstudenten raten, wer gemeint ist.)
- •X. A. 1. Lesen Sie den folgenden Text. Schlagen Sie die unbekannten Wörter im Wörterbuch nach. Ein typischer Deutscher
- •2. A) Sagen Sie, welche Seite des Lebens wird hier gezeigt?
- •2. Was meinen Sie: a) Werden die typischen Charaktereigenschaften der Menschen verschiedener Nationalitäten hier richtig angegeben?
- •Lektion 2 Deutschland: kurzer Überblick l. Die Vorgeschichte und die Lage Deutschlands
- •II. Zur Landesnatur
- •III. Flüsse und Seen
- •IV. Bevölkerung
- •V. Religion und Kirche
- •VI. Staatsteilung
- •VII. Wirtschaft
- •VIII. Symbole, höchstes Staatsorgan und Parteien
- •IX. Deutsche Außenpolitik
- •Vokabeln zum Text
- •Wortbildung
- •4. Sagen Sie, ob das stimmt. Begründen Sie Ihre Meinung;
- •5. Berichten Sie über die deutsche Außenpolitik von heute. Übungen zum Thema
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •2. Stellen Sie sich vor,
- •Lektion 3 Aus der Geschichte des Landes l. Am Anfang des 19. Jahrhunderts
- •Vokabeln zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Sprechen Sie über:
- •III. Der erste Weltkrieg
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •V. Die Hitler-Diktatur
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Widerlegen Sie die These:
- •7. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •8. Sprechen Sie zu folgenden Stichworten:
- •Zeittafel
- •Lektion 4 Beeindruckt von Deutschland (Erlebnisse eines Nachkommen der Wolgadeutschen) l. Reisevorbereitungen, oder der weite Weg nach Deutschland
- •II. Unterwegs
- •III. Der Lebensstandard der Deutschen
- •IV. Zusätzliche Hilfe
- •V. Was da alles verkauft wird
- •VI. Arbeitswoche und Urlaubsgeld
- •VII. Was sonst noch interessant ist
- •VIII. Zum Schluß
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Texterliaterangen
- •Vieldeutigkeit ausmachen
- •1. Sprechen Sie nach; achten Sie auf die Betonung in den zusammengesetzten Wortern:
- •2. Sagen Sie es anders:
- •3. Verwenden Sie diese Vokabeln in einem Kontext:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •Übungen zum Text und zum Teilthema
- •Vokabeln zum Interview
- •Übungen zum Wortschatz
- •1. Achten Sie auf die Aussprache:
- •2. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sitze mit folgenden Vokabeln:
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich!
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •Schwarz-rot-gold
- •Texterläuterungen
- •Der Rhein wird rein, oder die Heilung eines Patienten
- •Aus dem Leben der Bundesdeutschen (Brief einer Leserin der Zeitung „Neues Leben")
- •In meinen Augen gibt es immer noch eine Grenze Wie Jugendliche die „Wessis", die .Ossis" und die deutsche Vereinigung beschreiben
- •Deutschland muß in die Zukunft sehen (Aus der Berliner Ansprache von Bundespräsident Roman Herzog)
- •Unser Ausland!
- •Das Problem Jugendkriminalität
- •(Von Markus Wehner)
- •Durch Deutschlands Städte Lektion 1 Berlin Teil I
- •Teil II
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz
- •1. Sprechen Sie nach:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •5. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •I.1. Antworten Sie auf die Fragen:
- •2. Erläutern Sie:
- •3. Entgegnen Sie. Führen Sie Beweise an:
- •4. Sagen Sie, was wußten Sie schon früher über Berlin? Was haben Sie an Neuem aus dem Text erfahren? Was finden Sie besonders interessant?
- •5. Welche Vorstellungen weckt in Ihnen das Wort „Berlin”?
- •6. Welche Rolle spielte und spielt Berlin für Europa?
- •7. Berichten Sie kurz darüber:
- •II. Was mochten Sie In Berlin am liebsten besuchen? (Jeder äußert seinen Wunsch.)
- •2. Wie finden Sie den Inhalt des Textes?
- •VII. Kommentieren Sie: „Berlin ist mehr ein Weltteil als eine Stadt" (Jean Paul).
- •Berlin - negativ
- •3. Schreiben Sie den neuen Wortschatz heraus.
- •3. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Merken Sie sich folgende Gesprächsstrukturen, die im Dialog vorkommen.
- •9. Im Lande der Sprache. Situatlonsgespriche:
- •15. Spielen Sie Kurzdialoge, in denen Sie sich nach dem Weg erkundigen.
- •16. Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen: Es geht zum Brandenburger Tor
- •17. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer:
- •Vokabeln zum Text
- •Wortgebrauch
- •2. Die Anzahl - количество, число
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •1. Wie heißt es auf deutsch?
- •2. Vervollständigen Sie:
- •3. Ergänzen Sie:
- •4. Antworten Sie auf die Fragen:
- •5. Was haben Sie an Neuem über Bonn aus dem Text erfahren? Welche Charakteristik von Bonn finden Sie besonders interessant?
- •Übungen zum Teilthema
- •Vokabeln zum Text
- •Wortfamilie
- •Das können Sie in Frankfurt besuchen oder besichtigen
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •1. Sprechen Sie richtig aus. A) Beachten Sie die Assimilation:
- •2. Vervollständigen Sie:
- •3. Ergänzen Sie:
- •4. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •Konversation
- •5. Situation: das Zimmer gefällt Ihnen, und Sie ziehen ein. Geben Sie andere Varianten vom Gesprächsende.
- •Verkehrsmittel
- •7. Spielen Sie Kurzdialoge, In denen Sie sich nach dem Weg erkundigen. Sie fragen danach, womit Sie am besten fahren und wo die Haltestelle ist
- •8. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •In Richtung Stadtpark
- •9. Nennen Sie synonyme Gesprächsformeln für:
- •14. Antworten Sie:
- •Vokabeln zum Text
- •Verwechseln Sie nicht!
- •Das können Sie in München besuchen oder besichtigen
- •Übungen zum Wortschatz
- •7. Antworten Sie:
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Übungen zum Text
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln; schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nötig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen:
- •I. In der Partnerstadt Essen
- •II. Wie lebt es sich in Essen?
- •III. Essen In Europa und in der Welt
- •IV. Die Kulturstadt Essen
- •V. Essen pflegt Kontakte
- •Das können Sie in Essen sehen oder besuchen
- •Übungen zum Text
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln, schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nötig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen. Begründen Sie Ihre Meinung:
- •Übungen zum ganzen Text
- •Das Brandenburger Tor
- •Das Pergamonmuseum
- •Der Neptunbrunnen
- •Berlin, Unter den Linden
- •Auf dem Ku'damm ist was los
- •Berlin „Toleranteste deutsche Stadt"
- •Berlin, Bertin
- •Im Spitzentrio neben London und Paris (Frankfurt in Zahlen)
- •Bundeskunsthalle und Kunstmuseum gleichzeitig in Bonn eröffnet
- •Eine Großstadt wie Hamburg
- •Stuttgart
- •Leipzig
- •Im deutschen Eibflorenz
- •In der Umgebung Weimars
- •Aus dem Stadtleben Dresdener Abend
- •Busfahrt
- •In der Stadt zu wohnen - allein das ist schon Luxus
- •Kriminelles im Laden
- •Im Lande der Sprache Wie man einen persönlichen Brief schreibt
- •Wortschatz zur Gesprächs- und Diskussionsführung
- •1. Gesprächsauftakt:
- •2. Fesselang der Aufmerksamkeit:
- •3. Einleitende Formeln und Vokabeln:
- •4. Weiterweisende Formeln und Vokabeln:
- •Beginn der Schulzeit (die Einschulung)
- •Die Jugendweihe
- •Der Geburtstag
- •Die Heirat Verlobung und Hochzeit
- •Urlaub der Deutschen
- •Volks- und Heimatfeste
- •Das Tonnenfest
- •Das Oktoberfest in München
- •Feiertage
- •Weihnachten
- •Der Advent
- •Über die Weihnachtskrippe
- •Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche:
- •Wortschatzerweiterung
- •Silvester und Neujahr
- •Wortschatzerweiterung
- •Tag des heiligen Valentin
- •Osterbräuche
- •Die Osterzeit
- •Wortschatzerweiterung
- •Pfingsten
- •Wortschatzerweiterung
- •Fasching - Fastnacht - Karneval
- •Wortschatzerweiterung
- •Neue Studienreisen, grammatisch gesteuert Gebrauch des Artikels mit geographischen Namen
- •Länder und Himmelsrichtungen
- •7. Antworten Sie:
- •8. Woher kommen diese Leute? Nennen Sie du Land und die Himmelsrichtung.
- •Städte, Länder, Bundesländer, Erdteile
- •1. Üben Sie:
- •2. Vervollständigen Sie:
- •4. Kennen Sie diese Sprichwörter? Versuchen Sie, ihre Bedeutung zu erklären:
- •6. Üben Sie:
- •Merken Sie sich!
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •8. Übersetzen Sie die folgenden Dialoge ins Deutsche:
- •Ableitungen von geographischen Namen und ihre Deklination
- •1. Wie heißt der Einwohner der genannten Stadt?
- •2. Antworten Sie:
- •10. Kennen Sie die Namen der Einwohner? Nennen Sie den Singular.
- •11. Nennen Sie die weibliche Variante für die genannten Bezeichnungen.
- •12. Nennen Sie die Pluralform für die maskulinen und femininen Namen.
- •13. Äußern Sie Ihre Meinung zu dem Spruch: „Der Franzose ist witzig vor der Sach, der Welche (Italiener) In der Sach, der Deutsche nach der Sach."
- •14. Lesen Sie den folgenden Dialog mit verteilten Rollen. Inszenieren Sie den Dialog. Geben Sie den Inhalt des Dialogs wieder. Achten Sie auf die Bezeichnungen der Nationalitäten.
- •15. Äußern Sie Ihre Meinung zu dem Spruch:
- •16. Übersetzen Sie:
- •17. Übersetzen Sie die folgenden Kurzdialoge:
- •Kannst du Belgisch?
- •Merken Sie sich die längsten Flüsse und Berge Asiens und ihr Geschlecht
- •6. Beantworten Sie die Fragen. Geben Sie das Geschlecht bzw. Die Pluralform an.
- •7. Vervollständigen Sie die Satzteile:
- •8. Nennen Sie die Flüsse, deren Geschlecht mit dem im Russischen nicht zusammenfällt, neutrale und feminine Meere. Sagen Sie, wo diese Meere liegen.
- •9. Vervollständigen Sie die Sitze:
- •10. Wählen Sie das Land, das Sie besuchen mochten. Sprechen Sie nach folgendem Muster.
- •3. Teilen Sie den Text in zwei Teile ein und erzählen Sie ihn nach.
- •4. Lesen Sie den folgenden Text. Merken Sie sich den Gebrauch der geographischen Namen. Die Berlin-Welt
- •5. Äußern Sie Ihre Meinung zum Inhalt des Textes und erzählen Sie ihn nach.
- •6. Lesen Sie den folgenden Text Merken Sie sich den Wortschatz. Dein Reisegepäck Teil 1
- •7. Kommentieren Sie den Text und Schlagen Sie zu diesem Thema Ihre Varianten vor.
- •8. Erzählen Sie dea Text mit Ihren Ergänzungen nach.
- •Vokabeln zum Text
- •9. Lesen Sie den folgenden Text
- •10. Schreiben Sie den neuen Wortschatz heraus. Ratschläge für einen schlechten Touristen
- •11. Kommentieren Sie den Inhalt des Textes.
- •1. Kommentieren Sie die Antworten der jungen Touristin. Wovon zeugen sie?
- •5. Sprechen Sie von einer Erholung im Winter, drücken Sie Ihre Meinung aus.
- •3. Kommentieren Sie die Meinungen, die in diesem Interview angeführt werden.
- •3. Antworten Sie:
- •3. Antworten Sie:
- •1. Lesen Sie den folgenden Text
- •2. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Welche Nation Ist die glücklichste?
- •3. Erzählen Sie den Text nach.
- •3. Antworten Sie:
- •1. Üben Sie: Wenn oder als?
- •Wenn oder wann?
- •2. Antworten Sie:
- •3. Tauschen Sie die Repliken aus; gebrauchen Sie dabei das Fragewort wann und die Konjunktion wenn zum Ausdruck der Zukunft.
- •4. Tauschen Sie die Repliken aus, gebrauchen Sie als bzw. Wenn
- •5. Verändern Sie die Zeit der Handlung (Zukunft - Vergangenheit). Gebrauchen Sie die richtige Konjunktion.
- •7. Tauschen Sie die Repliken aus. Gebrauchen Sie in den Antworten wenn und als.
- •8. Ergänzen Sie durch den Hauptsatz mit als oder nachdem bzw. Wenn.
- •9. Bilden Sie Objektsätze mit wann. Üben Sie zu zweit.
- •10. Stellen Sie sich vor, daß Sie mit einem Schwerhörigen sprechen, dem Sie die Frage wiederholen müssen.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie als, wenn, wann.
- •2. Antworten Sie. Gebrauchen Sie dabei wann bzw. Als oder nachdem.
- •Der Infinitiv mit zu und ohne zu Grammatische Anmerkung
- •1. Ergänzen Sie die Sätze durch eine Infinitivgruppe mit den angegebenen Vokabeln. Achten Sie auf den Gebniuch der Partikel zu.
- •2. Übersetzen Sie den russischen Teil des Satzes ins Deutsche:
- •3. Ergänzen Sie den Äntwortsatz, achten Sie auf den Gebrauch der Partikel zu:
- •4. Antworten Sie auf die Fragen in der Übung с mit Kausalnebensätzen.
- •5. Übersetzen Sie den russischen Teil des Satzes ins Deutsche; achten Sie auf die Stellung der Partikel w in der Infinitivgruppe:
- •6. Antworten Sie mit Hilfe der angegebenen Verben.
- •7. Üben Sie zu zweit.
- •8. Antworten Sie auf den Vorschlag nach dem Muster.
- •9. Antworten Sie kurz, achten Sie auf die Stellung des Reflexivpronomens sich.
- •10. Achten Sie auf den Gebrauch der Partikel zu.
- •11. Vervollständigen Sie die Sätze. Achten Sie auf die Stellung der Partikel zu in den Verben mit trennbaren Präfixen:
- •12. Erganzen Sie durch Infinitivgruppen:
- •13. Erganzen Sie durch Infinitivgruppen (1. Student) und ersetzen Sie dann den gegebenen Prädikatsteil durch ein Modalverb (2. Student).
- •14. Antworten Sie:
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •16. Lesen Sie den folgenden Witz; achten Sie auf den Gebrauch des Infinitiv mit zu und inszenieren Sie den Witz! Bitte wecken!
- •Der Relativsatz
- •Grammatische Anmerkung
- •Die Relativpronomen werden so dekliniert
- •1. Bilden Sie Sitze nach dem Muster.
- •2. Antworten Sie!
- •3. Setzen Sie das fehlende Relativpronomen ein!
- •4. Schließen Sie den in Klammern stehenden Satz entsprechend dem Inhalt an!
- •5. Verbinden Sie zo einem Ganzen!
- •6. Antworten Sie mit einem Attributnebensatz; achten Sie auf den Gebrauch des Relativpronomens und des Korrelats.
- •7. Ergänzen Sie die Temporalattribute.
- •9. Inszenieren Sie das Gespräch.
- •10. Geben Sie den Inhalt des Gesprächs wieder; gebrauchen Sie dabei Attributnebensätze.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche; achten Sie auf den Gebrauch der Relativpronomen in Attributnebensätzen.
- •Inhaltsverzeichnis
3. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Merken Sie sich folgende Gesprächsstrukturen, die im Dialog vorkommen.
Können wir nachholen. - Spitzenstellung des Verbes durch Weglassen des Akkusativobjekts, verleiht dem Satz Dynamik und Expessivität.
Der sieht aber süß aus! „Der”-umg.für „er”. „Aber”- expressive Partikel.
Bitte, was ist das... „Bitte”= „Sag (Sagen Sie) bitte!”
„Nun geht's zu”... - Теперь отправимся к...
„Der Ku'damm ist schön, nicht?”„..., nicht?”(umg.)= „..., nicht wahr?”
„Mein Vorschlag, wir setzen uns...”- „Ich schlage vor, uns ... zu setzen.”
4. Berichten Sie, was besichtigten die Freundinnen in Berlin? Über welche Sehenswürdigkeiten sprachen sie in der Gaststätte? (Ihrer Vorstellung nach.)
5. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprachsteilnehmer. Sprechen Sie mit möglichen Variationen.
6. Gesprachnituation:
Sie haben auf Ihrer Stadienreise andere Sehenswürdigkeiten in Berlin besichtigt. Sprechen Sie aber Ihre Eindrücke von der Stadt mit Ihrer Freundin, die Berlin gern kennenlernen möchte.
Sie und Ihr Gesprächspartner besuchten verschiedene Stadtteile Berlins. Am nächsten Tag tauschen Sie Ihre Eindrücke aus.
7. Geben Sie als Berliner den Besuchern der Stadt Tips, was sie in der Stadt kennenlernen sollen: Einer interessiert sich für die Geschichte der Stadt, ein anderer für das moderne Gesicht der Stadt, ein dritter für Museen, ein vierter als Linguist für die Namen von Straßen und Plätzen.
8. a) Vervollständigen Sie das folgende Gespräch durch die Übersetzung der angegebenen Vokabeln:
Im Berliner Reisebüro
Tourist:Guten Morgen!
Angestellter:Guten Morgen!
T:Ich möchte gern (познакомиться с Берлином, осмотреть его достопримечательности, увидеть своими глазами лицо города).
A:Wir helfen Ihnen gern dabei. Wollen Sie im Stadtzentrum anfangen?
T: Aber ja. Hier sind, glaube ich, (прекрасные памятники архитектуры и великолепные современные сооружения). Mich interessiert die Geschichte und das Heute (центра на Шпре).
A:Sehr schön. Sie bekommen einen (экскурсовод), der Ihnen alles Sehenswerte in der Stadt zeigt. Darf ich vorstellen? Herr Schulze, ein Angestellter des Reisebüros.
Schulze:Очень приятно.
T:Freut mich sehr. Fräulein Müller.
b) Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer.
9. Im Lande der Sprache. Situatlonsgespriche:
Wie man telefonisch ein Hotelzimmer bestellt, mit einem Reisebüro telefoniert und wie man nach dem Weg fragt.
10. Lesen Sie das folgende Gesprich mit verteilten Rollen:
Ein Zimmer bestellen
(Ein Telefongespräch)
Angestellter:Jugendinterhotel, Guten Tag!
Reisender:Ich möchte bitte ein Zimmer bestellen.
A:Einzel- oder Doppelzimmer?
R:Einzel bitte.
A:Mit Bad oder Dusche?
R:Das istegal.
A:Schön, aufweichen Namen bitte?
R:Ich heiße Neumann.
A:Wann kommen Sie an?
R:Übermorgen, am 14. März.
A:Wie lange bleiben Sie in Berlin?
R:Bis zum 20. März.
A:Alles erledigt. Das Zimmer ist für Sie reserviert. Auf Wiederhören.
11. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer.
12. Gesprichssituationen:
Sie bestellen ein Doppelzimmer mit Dusche für 10 Tage.
Varianten:Es gibt nur ein Doppelzimmer mit Bad im Erdgeschoß.
Es gibt leider kein Doppelzimmer frei, aber zwei Einzelzimmer.
Sie bestellen einen oder zwei Hotelplätze. Varianten:Es gibt freie Plätze in einem Zimmer. Es gibt vereinzelte Plätze.
13. a) Merken Sie sich die Gesprilchsformeln beim Telefongespräch:
Falsch gewählt
Das Telefon klingelt. Herr Meier meldet sich.
A:Meier.
B:Hier ist Wagner. Verzeihung, ist da nicht Herr Müller?
A:Nein, hier ist Meier.
B:Haben Sie nicht 33 44 55*?
A:Nein, wir haben 33 55 44.
B:Oh, Entschuldigung. Dann habe ich mich verwählt.
*Sie lesen entweder dreiunddreißig - vierundvierzig - fünfundfünfzig oder drei - drei-vier - vier - fünf- fünf
b) Inszenieren Sie ein Telefongespräch, in dem Sie feststellen, daß Sie die Telefonnummer des Hotels falsch gewlhlt haben.
Merken Sie sich das ABC des Telefonats
(zит Buchstabieren schwieriger Personen- und Ortsnamen)
Muster:
„Guten Tag! 'Urban Reisen.”
„Guten Tag! Ich möchte eine Belgien-Tour mitmachen. Haben Sie noch Plätze?»
„Für welchen Tag bitte?”
„Für den 18. Juli, Wochenendreise.”
„Ja, bitte schön. Würden Sie bitte Ihren Namen sagen!"
„Stülpner. Ich buchstabiere: Siegfried, Theodor, Übermut, Ludwig, Paula, Nordpol, Emil, Richard."
„Qanke, Herr Stülpner. Wie viele Plätze möchten Sie haben?"
„Zwei. Geht es?"
„Ja, selbstverständlich."
14. Wie man nach dem Weg fragt:
1. Entschuldigen Sie (Entschuldigung), wie komme ich zum Hotel „Adlon"? Können Sie mir bitte sagen, wie komme ich zur Straße Unter den Linden (zum Alexanderplatz)?
Mögliche Antworten:
a) Gehen Sie immer geradeaus, dann biegen Sie um die Ecke (dann die zweite Querstraße rechts, dann biegen Sie rechts ab).
b) Immer gradeaus, dann links.
c) Hier lang bitte.
d) Gehen Sie die Straße lang (hoch, runter) und halten Sie sich links.
e) Gehen Sie rüber (über diese Straße, über den Platz), dann unter dem Bogen durch.
f) Gehen Sie ein Stück weiter, dann rechts rein.
g) Gehen Sie um dieses Gebäude nun, da sehen Sie schon.
h) Laufen Sie diese Bahnlinie entlang. (Laufen Sie der Straßenbahn nach.)
i) Gehen Sie bis zur (Straßen)Kreuzung, dann fragen Sie wieder.
j) Das ist weit von hier. Sie müssen eine Straßenbahn (einen Bus) nehmen.
2. Guten Tag, (sagen Sie bitte), wo ist hier die Post? Verzeihen Sie, (Verzeihung) wo gibt es hier einen Fernsprecher?
Mögliche Antworten:
a) Da drüben.
b) Da um die Ecke.
c) Das ist hier (ganz) in der Nähe.
3. Entschuldigen Sie, ist es noch weit bis zum Kurfürstendamm?
Mögliche Antworten:
a) Nein, gar nicht weit. (Nicht sehr weit.)
b) Fünf Minuten Weg. (Zu Fuß brauchen Sie nur fünf Minuten. Fünf Minuten zu laufen.)
c) Je nachdem. (Wie man's nimmt.)
4. Verzeihung, bin ich hier richtig (gehe ich richtig) zum Stadtzentrum? Mögliche Antworten:
a) Ganz richtig.
b) Nein, Sie sind hier falsch. (Nein, Sie gehen falsch.)
c) Nein, Sie gehen in entgegengesetzter Richtung. (Nein, Sie geben (ganz) entgegengesetzt.)
5. Entschuldigen Sie, ich habe mich verlaufen. Ich kann mein Hotel nicht finden. Verzeihen Sie, ich bin in dieser Stadt fremd. Ich suche das Touristenhotel.
Mögliche Antworten:
a) Ich habe denselben Weg und kann Sie hinbringen.
b) Wir haben denselben Weg.
6. Verzeihung, wie komme ich zur Universitätsbibliothek? Mögliche Antworten:
a) Da bin ich überfragt.
b) Tut mir leid, ich bin fremd hier.
c) Das kann ich Ihnen (leider) nicht sagen, ich wohne erst seit kurzem hier. Muster:
1. Entschuldigen Sie bitte, wie komme ich zum Touristenhotel?
- Gehen Sie hier gleich um die Ecke und dann die Straße geradeaus bis zur Kreuzung. Dort fragen Sie bitte noch einmal!
- Danke schön.
- Nichts zu danken.
2. Bitte, komme ich hier zum Touristenhotel?
- Hier schon. Gehen Sie jetzt durch die Unterführung, dann die Straße lang. Sie werden das Gebäude sofort erkennen.
- Besten Dank.
- Keine Ursache.
3. Verzeihung, wo gibt es hier ein Cafe?
- Das ist hier in der Nähe, zwei Ecken weiter.
- Besten Dank.
4. Bitte, wie komme ich zur Hauptpost?
- Hier um die Ecke rum, dann gradeaus, dann links.
- Danke schön.
5. Entschuldigung, wie komme ich am besten zum Stadtpark?
- Zuerst hier lang, dann die Straße rechts, dort sehen Sie schon.
- Herzlichen Dank.
- Gern geschehen.
6. Verzeihen Sie, komme ich hier zum Bahnhof?
- Nicht direkt. Gehen Sie hier durch, dann links bis zur Straßenkreuzung, dann rechts durch die Unterführung und dort wieder links halten.
- Ist es sehr weit?
- Zehn Minuten Weg. Mit dem Gepäck vielleicht etwas länger, so eine Viertelstunde. Wollen Sie kein Taxi holen?
- Ich schaffe es schon.
- Bitte schön.
- Danke vielmals.
7. Verzeihen Sie, ich suche mein Hotel.
- In welchem Hotel wohnen Sie denn?
- Im Sporthotel.
- Dann sind Sie hier falsch. Sie müssen ein Stück laufen und dann eine Straßenbahn nehmen.
- In welcher Richtung soll ich laufen?
- Gehen Sie hier lang, dann biegen Sie rechts ab.
- Kann ich auch ein Taxi nehmen? Ich habe einen Termin und werde erwartet.
- Ja, Sie können auch mit dem Taxi fahren. Der Taxistand ist aber etwas weiter. Versuchen Sie hier ein Taxi zu erwischen. Moment, Taxi, Taxi!