
- •Предисловие
- •Ist dir im Beinen wie im Großen
- •Deutschland heute und gestern Lektion l Reiseziel Deutschland Teil I
- •Teil II
- •Teil III
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Charaktereigenschaften
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Übungen zum Wortschatz
- •4. Bilden Sie Sitze mit folgenden Vokabeln:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •III. Stellen Sie Ihre eigene Einleitung als Reklame für eine Deutschland-Reise (anhand von Teil I) zusammen.
- •IV. Im Lande der Sprache. Situationsgespräche:
- •1. Merken Sie sich die Grußformeln:
- •2. Merken Sie sich die Ergänzungen bei der Begrüßung:
- •11. Spielen Sie Kurzdialoge zum Thema „Abschied".
- •12. Merken Sie sich die sprachlichen Reaktionen zum Ausdruck der Bejahung oder Billigung, der Verneinung oder Ablehnung sowie unbestimmte Antworten.
- •13. Lesen Sie den Dialog, wihlen Sie die Reaktionen und ergänzen Sie die Replik:
- •14. Inszenieren Sie diesen Dialogteil (mit Varianten).
- •15. Schließen Sie den Dialog mit bekanntem Redematerial ab und spielen Sie ihn.
- •16. Erstellen Sie eigene Dialoge zum Teilthema; gebrauchen Sie dabei verschiedene Gesprächsformeln.
- •V. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •VI. Stellen Sie eine kurze Erzählung über ein Land zusammen, ohne es zu nennen, und lassen Sie Ihre Mitstudenten raten, um welches Land es sich handelt.
- •2. Welche Meinung haben Sie vom Schluß des Textes?
- •IX. 1. Sprechen Sie über die typischen Charaktereigenschaften:
- •2. Erraten Sie! (Sie nennen typische Eigenschaften des Vertreters eines Volkes und lassen Ihre Mitstudenten raten, wer gemeint ist.)
- •X. A. 1. Lesen Sie den folgenden Text. Schlagen Sie die unbekannten Wörter im Wörterbuch nach. Ein typischer Deutscher
- •2. A) Sagen Sie, welche Seite des Lebens wird hier gezeigt?
- •2. Was meinen Sie: a) Werden die typischen Charaktereigenschaften der Menschen verschiedener Nationalitäten hier richtig angegeben?
- •Lektion 2 Deutschland: kurzer Überblick l. Die Vorgeschichte und die Lage Deutschlands
- •II. Zur Landesnatur
- •III. Flüsse und Seen
- •IV. Bevölkerung
- •V. Religion und Kirche
- •VI. Staatsteilung
- •VII. Wirtschaft
- •VIII. Symbole, höchstes Staatsorgan und Parteien
- •IX. Deutsche Außenpolitik
- •Vokabeln zum Text
- •Wortbildung
- •4. Sagen Sie, ob das stimmt. Begründen Sie Ihre Meinung;
- •5. Berichten Sie über die deutsche Außenpolitik von heute. Übungen zum Thema
- •1. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •2. Stellen Sie sich vor,
- •Lektion 3 Aus der Geschichte des Landes l. Am Anfang des 19. Jahrhunderts
- •Vokabeln zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Sprechen Sie über:
- •III. Der erste Weltkrieg
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •V. Die Hitler-Diktatur
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •6. Widerlegen Sie die These:
- •7. Sprechen Sie zu folgenden Schwerpunkten:
- •8. Sprechen Sie zu folgenden Stichworten:
- •Zeittafel
- •Lektion 4 Beeindruckt von Deutschland (Erlebnisse eines Nachkommen der Wolgadeutschen) l. Reisevorbereitungen, oder der weite Weg nach Deutschland
- •II. Unterwegs
- •III. Der Lebensstandard der Deutschen
- •IV. Zusätzliche Hilfe
- •V. Was da alles verkauft wird
- •VI. Arbeitswoche und Urlaubsgeld
- •VII. Was sonst noch interessant ist
- •VIII. Zum Schluß
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Merken Sie sich die Wortfamilie
- •Texterliaterangen
- •Vieldeutigkeit ausmachen
- •1. Sprechen Sie nach; achten Sie auf die Betonung in den zusammengesetzten Wortern:
- •2. Sagen Sie es anders:
- •3. Verwenden Sie diese Vokabeln in einem Kontext:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •Übungen zum Text und zum Teilthema
- •Vokabeln zum Interview
- •Übungen zum Wortschatz
- •1. Achten Sie auf die Aussprache:
- •2. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Bilden Sie Sitze mit folgenden Vokabeln:
- •Vokabeln zum Text
- •Merken Sie sich!
- •4. Bilden Sie Sätze mit folgenden Vokabeln:
- •Schwarz-rot-gold
- •Texterläuterungen
- •Der Rhein wird rein, oder die Heilung eines Patienten
- •Aus dem Leben der Bundesdeutschen (Brief einer Leserin der Zeitung „Neues Leben")
- •In meinen Augen gibt es immer noch eine Grenze Wie Jugendliche die „Wessis", die .Ossis" und die deutsche Vereinigung beschreiben
- •Deutschland muß in die Zukunft sehen (Aus der Berliner Ansprache von Bundespräsident Roman Herzog)
- •Unser Ausland!
- •Das Problem Jugendkriminalität
- •(Von Markus Wehner)
- •Durch Deutschlands Städte Lektion 1 Berlin Teil I
- •Teil II
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz
- •1. Sprechen Sie nach:
- •2. Wie heißt es auf deutsch?
- •3. Sagen Sie es anders:
- •4. Vervollständigen Sie die Sätze:
- •5. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •Übungen zum Text und zum Thema
- •I.1. Antworten Sie auf die Fragen:
- •2. Erläutern Sie:
- •3. Entgegnen Sie. Führen Sie Beweise an:
- •4. Sagen Sie, was wußten Sie schon früher über Berlin? Was haben Sie an Neuem aus dem Text erfahren? Was finden Sie besonders interessant?
- •5. Welche Vorstellungen weckt in Ihnen das Wort „Berlin”?
- •6. Welche Rolle spielte und spielt Berlin für Europa?
- •7. Berichten Sie kurz darüber:
- •II. Was mochten Sie In Berlin am liebsten besuchen? (Jeder äußert seinen Wunsch.)
- •2. Wie finden Sie den Inhalt des Textes?
- •VII. Kommentieren Sie: „Berlin ist mehr ein Weltteil als eine Stadt" (Jean Paul).
- •Berlin - negativ
- •3. Schreiben Sie den neuen Wortschatz heraus.
- •3. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Merken Sie sich folgende Gesprächsstrukturen, die im Dialog vorkommen.
- •9. Im Lande der Sprache. Situatlonsgespriche:
- •15. Spielen Sie Kurzdialoge, in denen Sie sich nach dem Weg erkundigen.
- •16. Lesen Sie das folgende Gespräch mit verteilten Rollen: Es geht zum Brandenburger Tor
- •17. Übernehmen Sie die Rollen der Gesprächsteilnehmer:
- •Vokabeln zum Text
- •Wortgebrauch
- •2. Die Anzahl - количество, число
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •1. Wie heißt es auf deutsch?
- •2. Vervollständigen Sie:
- •3. Ergänzen Sie:
- •4. Antworten Sie auf die Fragen:
- •5. Was haben Sie an Neuem über Bonn aus dem Text erfahren? Welche Charakteristik von Bonn finden Sie besonders interessant?
- •Übungen zum Teilthema
- •Vokabeln zum Text
- •Wortfamilie
- •Das können Sie in Frankfurt besuchen oder besichtigen
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •1. Sprechen Sie richtig aus. A) Beachten Sie die Assimilation:
- •2. Vervollständigen Sie:
- •3. Ergänzen Sie:
- •4. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
- •Konversation
- •5. Situation: das Zimmer gefällt Ihnen, und Sie ziehen ein. Geben Sie andere Varianten vom Gesprächsende.
- •Verkehrsmittel
- •7. Spielen Sie Kurzdialoge, In denen Sie sich nach dem Weg erkundigen. Sie fragen danach, womit Sie am besten fahren und wo die Haltestelle ist
- •8. Lesen Sie den folgenden Dialog.
- •In Richtung Stadtpark
- •9. Nennen Sie synonyme Gesprächsformeln für:
- •14. Antworten Sie:
- •Vokabeln zum Text
- •Verwechseln Sie nicht!
- •Das können Sie in München besuchen oder besichtigen
- •Übungen zum Wortschatz
- •7. Antworten Sie:
- •Vokabeln zum Text
- •Übungen zum Wortschatz und zum Text
- •Übungen zum Text
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln; schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nötig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen:
- •I. In der Partnerstadt Essen
- •II. Wie lebt es sich in Essen?
- •III. Essen In Europa und in der Welt
- •IV. Die Kulturstadt Essen
- •V. Essen pflegt Kontakte
- •Das können Sie in Essen sehen oder besuchen
- •Übungen zum Text
- •1. Merken Sie sich die folgenden Vokabeln, schlagen Sie ihre Bedeutung, wenn nötig, im Wörterbuch nach:
- •2. Antworten Sie auf die Fragen. Begründen Sie Ihre Meinung:
- •Übungen zum ganzen Text
- •Das Brandenburger Tor
- •Das Pergamonmuseum
- •Der Neptunbrunnen
- •Berlin, Unter den Linden
- •Auf dem Ku'damm ist was los
- •Berlin „Toleranteste deutsche Stadt"
- •Berlin, Bertin
- •Im Spitzentrio neben London und Paris (Frankfurt in Zahlen)
- •Bundeskunsthalle und Kunstmuseum gleichzeitig in Bonn eröffnet
- •Eine Großstadt wie Hamburg
- •Stuttgart
- •Leipzig
- •Im deutschen Eibflorenz
- •In der Umgebung Weimars
- •Aus dem Stadtleben Dresdener Abend
- •Busfahrt
- •In der Stadt zu wohnen - allein das ist schon Luxus
- •Kriminelles im Laden
- •Im Lande der Sprache Wie man einen persönlichen Brief schreibt
- •Wortschatz zur Gesprächs- und Diskussionsführung
- •1. Gesprächsauftakt:
- •2. Fesselang der Aufmerksamkeit:
- •3. Einleitende Formeln und Vokabeln:
- •4. Weiterweisende Formeln und Vokabeln:
- •Beginn der Schulzeit (die Einschulung)
- •Die Jugendweihe
- •Der Geburtstag
- •Die Heirat Verlobung und Hochzeit
- •Urlaub der Deutschen
- •Volks- und Heimatfeste
- •Das Tonnenfest
- •Das Oktoberfest in München
- •Feiertage
- •Weihnachten
- •Der Advent
- •Über die Weihnachtskrippe
- •Weihnachts- und Neujahrsglückwünsche:
- •Wortschatzerweiterung
- •Silvester und Neujahr
- •Wortschatzerweiterung
- •Tag des heiligen Valentin
- •Osterbräuche
- •Die Osterzeit
- •Wortschatzerweiterung
- •Pfingsten
- •Wortschatzerweiterung
- •Fasching - Fastnacht - Karneval
- •Wortschatzerweiterung
- •Neue Studienreisen, grammatisch gesteuert Gebrauch des Artikels mit geographischen Namen
- •Länder und Himmelsrichtungen
- •7. Antworten Sie:
- •8. Woher kommen diese Leute? Nennen Sie du Land und die Himmelsrichtung.
- •Städte, Länder, Bundesländer, Erdteile
- •1. Üben Sie:
- •2. Vervollständigen Sie:
- •4. Kennen Sie diese Sprichwörter? Versuchen Sie, ihre Bedeutung zu erklären:
- •6. Üben Sie:
- •Merken Sie sich!
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •8. Übersetzen Sie die folgenden Dialoge ins Deutsche:
- •Ableitungen von geographischen Namen und ihre Deklination
- •1. Wie heißt der Einwohner der genannten Stadt?
- •2. Antworten Sie:
- •10. Kennen Sie die Namen der Einwohner? Nennen Sie den Singular.
- •11. Nennen Sie die weibliche Variante für die genannten Bezeichnungen.
- •12. Nennen Sie die Pluralform für die maskulinen und femininen Namen.
- •13. Äußern Sie Ihre Meinung zu dem Spruch: „Der Franzose ist witzig vor der Sach, der Welche (Italiener) In der Sach, der Deutsche nach der Sach."
- •14. Lesen Sie den folgenden Dialog mit verteilten Rollen. Inszenieren Sie den Dialog. Geben Sie den Inhalt des Dialogs wieder. Achten Sie auf die Bezeichnungen der Nationalitäten.
- •15. Äußern Sie Ihre Meinung zu dem Spruch:
- •16. Übersetzen Sie:
- •17. Übersetzen Sie die folgenden Kurzdialoge:
- •Kannst du Belgisch?
- •Merken Sie sich die längsten Flüsse und Berge Asiens und ihr Geschlecht
- •6. Beantworten Sie die Fragen. Geben Sie das Geschlecht bzw. Die Pluralform an.
- •7. Vervollständigen Sie die Satzteile:
- •8. Nennen Sie die Flüsse, deren Geschlecht mit dem im Russischen nicht zusammenfällt, neutrale und feminine Meere. Sagen Sie, wo diese Meere liegen.
- •9. Vervollständigen Sie die Sitze:
- •10. Wählen Sie das Land, das Sie besuchen mochten. Sprechen Sie nach folgendem Muster.
- •3. Teilen Sie den Text in zwei Teile ein und erzählen Sie ihn nach.
- •4. Lesen Sie den folgenden Text. Merken Sie sich den Gebrauch der geographischen Namen. Die Berlin-Welt
- •5. Äußern Sie Ihre Meinung zum Inhalt des Textes und erzählen Sie ihn nach.
- •6. Lesen Sie den folgenden Text Merken Sie sich den Wortschatz. Dein Reisegepäck Teil 1
- •7. Kommentieren Sie den Text und Schlagen Sie zu diesem Thema Ihre Varianten vor.
- •8. Erzählen Sie dea Text mit Ihren Ergänzungen nach.
- •Vokabeln zum Text
- •9. Lesen Sie den folgenden Text
- •10. Schreiben Sie den neuen Wortschatz heraus. Ratschläge für einen schlechten Touristen
- •11. Kommentieren Sie den Inhalt des Textes.
- •1. Kommentieren Sie die Antworten der jungen Touristin. Wovon zeugen sie?
- •5. Sprechen Sie von einer Erholung im Winter, drücken Sie Ihre Meinung aus.
- •3. Kommentieren Sie die Meinungen, die in diesem Interview angeführt werden.
- •3. Antworten Sie:
- •3. Antworten Sie:
- •1. Lesen Sie den folgenden Text
- •2. Schreiben Sie die unbekannten Vokabeln heraus. Welche Nation Ist die glücklichste?
- •3. Erzählen Sie den Text nach.
- •3. Antworten Sie:
- •1. Üben Sie: Wenn oder als?
- •Wenn oder wann?
- •2. Antworten Sie:
- •3. Tauschen Sie die Repliken aus; gebrauchen Sie dabei das Fragewort wann und die Konjunktion wenn zum Ausdruck der Zukunft.
- •4. Tauschen Sie die Repliken aus, gebrauchen Sie als bzw. Wenn
- •5. Verändern Sie die Zeit der Handlung (Zukunft - Vergangenheit). Gebrauchen Sie die richtige Konjunktion.
- •7. Tauschen Sie die Repliken aus. Gebrauchen Sie in den Antworten wenn und als.
- •8. Ergänzen Sie durch den Hauptsatz mit als oder nachdem bzw. Wenn.
- •9. Bilden Sie Objektsätze mit wann. Üben Sie zu zweit.
- •10. Stellen Sie sich vor, daß Sie mit einem Schwerhörigen sprechen, dem Sie die Frage wiederholen müssen.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie als, wenn, wann.
- •2. Antworten Sie. Gebrauchen Sie dabei wann bzw. Als oder nachdem.
- •Der Infinitiv mit zu und ohne zu Grammatische Anmerkung
- •1. Ergänzen Sie die Sätze durch eine Infinitivgruppe mit den angegebenen Vokabeln. Achten Sie auf den Gebniuch der Partikel zu.
- •2. Übersetzen Sie den russischen Teil des Satzes ins Deutsche:
- •3. Ergänzen Sie den Äntwortsatz, achten Sie auf den Gebrauch der Partikel zu:
- •4. Antworten Sie auf die Fragen in der Übung с mit Kausalnebensätzen.
- •5. Übersetzen Sie den russischen Teil des Satzes ins Deutsche; achten Sie auf die Stellung der Partikel w in der Infinitivgruppe:
- •6. Antworten Sie mit Hilfe der angegebenen Verben.
- •7. Üben Sie zu zweit.
- •8. Antworten Sie auf den Vorschlag nach dem Muster.
- •9. Antworten Sie kurz, achten Sie auf die Stellung des Reflexivpronomens sich.
- •10. Achten Sie auf den Gebrauch der Partikel zu.
- •11. Vervollständigen Sie die Sätze. Achten Sie auf die Stellung der Partikel zu in den Verben mit trennbaren Präfixen:
- •12. Erganzen Sie durch Infinitivgruppen:
- •13. Erganzen Sie durch Infinitivgruppen (1. Student) und ersetzen Sie dann den gegebenen Prädikatsteil durch ein Modalverb (2. Student).
- •14. Antworten Sie:
- •15. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •16. Lesen Sie den folgenden Witz; achten Sie auf den Gebrauch des Infinitiv mit zu und inszenieren Sie den Witz! Bitte wecken!
- •Der Relativsatz
- •Grammatische Anmerkung
- •Die Relativpronomen werden so dekliniert
- •1. Bilden Sie Sitze nach dem Muster.
- •2. Antworten Sie!
- •3. Setzen Sie das fehlende Relativpronomen ein!
- •4. Schließen Sie den in Klammern stehenden Satz entsprechend dem Inhalt an!
- •5. Verbinden Sie zo einem Ganzen!
- •6. Antworten Sie mit einem Attributnebensatz; achten Sie auf den Gebrauch des Relativpronomens und des Korrelats.
- •7. Ergänzen Sie die Temporalattribute.
- •9. Inszenieren Sie das Gespräch.
- •10. Geben Sie den Inhalt des Gesprächs wieder; gebrauchen Sie dabei Attributnebensätze.
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche; achten Sie auf den Gebrauch der Relativpronomen in Attributnebensätzen.
- •Inhaltsverzeichnis
Vokabeln zum Interview
für undwider - за и против
interviewen (te, t) (Akk.) - интервьюировать
die Wende, -, -n - поворот, перелом (зд. = die Wiedervereinigung)
in Erfüllung gehen (s) = sich erfüllen, sich verwirklichen - осуществляться, исполняться. Sein Wunsch, nach Deutschland zu reisen, ist in Erfüllung gegangen.
pleite gehen (s) (umg.) - проваливаться. Der Betrieb ist pleite gegangen.— Предприятие разорилось (обанкротилось).
kaputtgehen (ging kaputt, ist kaputtgegangen) (umg.) - сломаться, пропадать, сгинуть. Der Fahrstuhl ist kaputtgegangen. Junge, Junge, da gehst du kaputt!
wahr werden - стать явью
den Himmel auf Erden versprechen- обещать рай земной
zwischen Himmel und Erde hingen- находиться между небом и землей
immer stärker- все сильнее
die Chance, -, -n - шанс. Er hat kaum Chancen zu siegen. - Вряд ли у него есть шанс на победу. Die Chance zu überleben - шанс выжить
allerlei- всякая всячина
rennen (rannte, gerannt) (s) nach etw. - носиться за чем-л.
das Fernsehgerät, -s, -e = der Fernseher - телевизор
das Videogerät, -s, -e - видеомагнитофон
übrigens- кстати
sich (Dat.) leisten (te, t) = sich (Dat.)
erlauben- позволять себе. Ich kann mir nichts Überflüssiges leisten. - Я не могу позволить себе ничего лишнего.
Was habe ich davon?- Что мне от этого?
*spannen (te, t) - делать напряженным. Das spannt die Atmosphäre.
gespannt- напряженный
locker = frei- свободный. Das Leben ist lockerer geworden.
das Resümee, -s, -s - резюме, итог, vgl.
die Schlußfolgerung,-, -en - вывод, заключение
ein Resümee ziehen- подвести итог
die Schlußfolgerung (aus etw.) ziehen - сделать вывод из чего-л.
enttäuscht sein von jmdm. - быть разочарованным
Übungen zum Wortschatz
1. Achten Sie auf die Aussprache:
interviewen, die Chance, allerlei, das Resümee
2. Verwenden Sie diese Vokabeln wie im vorgegebenen Kontext:
in Erfüllung gehen, die Wende, pleite gehen, wahr werden, den Himmel auf Erden versprechen, zwischen Himmel und Erde hängen, die Chance, allerlei, rennen nach etw., sich etw. leisten, locker, enttäuscht
3. Sagen Sie es anders:
l. Auf der Straße wurden zwei junge Leute befragt. 2. Nach der Wiedervereinigung hat sich die Situation in Deutschland und in Europa verändert. 3. Wir haben keine Möglichkeit, mit alten Gewohnheiten neu zu leben. 4. In diesem Jahr soll sich mein Wunsch errollen. 5. Nicht alles, was versprochen wurde, ist Wirklichkeit geworden. 6. Der Junge ist schnell nach Hause gelaufen. 7. Im Geschäft gab es viele verschiedene Sachen. 8. Der Kunde suchte steh ein neues Fernsehgerät aus. 9. Er kann sich keine Auslandsreise ertauben. 10. Sie arbeiten das ganze Jahr hindurch angestrengt. 11. In der letzten Zeit ist das Leben in vielen europäischen Ländern freier geworden.
4. Bilden Sie Sitze mit folgenden Vokabeln:
l. die Wende - ehemalig, 2. der Wunsch - sich erfüllen, 3. unser Bus - kaputtgehen, 4. die Firma - pleite gehen, 5. die Chance - überleben, 6. nicht schwer sein - den Himmel auf Erden versprechen, 7, rennen nach - die Kleinigkeit, 8. sich leisten - eine weite Urlaubsreise, 9. die Atmosphäre -gespannt sein, 10. die Reformen - enttäuscht sein, 11. die neue Situation -zwischen Himmel und Erde hängen.
Übungen zum Text und zum Thema
1. Antworten Sie:
1. Warum ist der Partner A mit seinem Leben zufrieden?
2. Warum ist der Partner B unzufrieden?
3. Welche Vorzüge hat der Partner A?
4. Welche Einkaufsmöglichkeiten hat jeder der Partner?
5. Wie haben sich die Reisemöglichkeiten verändert?
6. Wie wird die Lebensatmosphäre von den beiden Partnern charakterisiert?
7. Zu welchen Schlüssen kommen die Befragten?
2. Berichten Sie darüber, was sich jeder von den Gesprächspartnern jetzt in seinem Leben erlauben kann.
3. Sprechen Sie ausführlicher über das Leben nach der Wende: als Partner A, als Partner B.
4. Charakterisieren Sie die beiden Interviewten.
5. Gestalten Sie einen neuen Dialog zwischen denselben Gesprächspartnern, die sich nach einiger Zeit wieder treffen. Dem Partner A geht es jetzt etwas schlechter, weil seine Firma pleite gegangen ist, und dem Partner B geht es besser, weil er einen guten Job gefunden hat
6. Lesen Sie den Text „In meinen Augen gibt es immer noch eine Grenze" (Siehe Anhang.), geben Sie den Inhalt wieder und versuchen Sie ihn zu kommentieren.
Lektion 6 Deutschland in Europa (Das europäische Haus)
Schon seit Jahren spricht man in Europa und in der Welt von einem „europäischen Haus". Von einem, in dem es sich wohl, frei, angenehm und sicher leben läßt. Ist so ein Haus eine Phantasie oder ist es real? Wenn das kein Luftschloß ist, wie soll es dann errichtet werden?
Die gelben Sterne auf der blauen Europa-Fahne bedeuten die Mitgliedsstaaten, die der Europäischen Union (EU)* angehören. (Mitte 1997 waren es 15.)
* Vor 1994 Europäische Gemeinschaft (EG)
Die ersten zwölf waren die BRD, Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Großbritannien, Irland, Dänemark, die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Griechenland. Die neuen EU-Mitglieder, die 1995 beitraten, sind Österreich, Finnland und Schweden.
Die EU ist ein wirtschaftlicher und politischer Zusammenschluß. Zum erstenmal in der Geschichte gibt es eine enge Zusammenarbeit so vieler Staaten in verschiedenen Bereichen. Auch die Asyl- und Auswanderungspolitik wird von den Staaten der EU gemeinsam betrieben.
Sitz des europäischen Parlaments ist Straßburg (Frankreich), Verwaltungssitz ist Brüssel (Belgien).
Nach welchen Gesetzen leben die EU-Mitgliedsländer? Jeder EU-Bürger hat das Recht zu wohnen und zu arbeiten, wo er will. Es gibt keine Grenzkontrollen für Personen mehr. Die Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung gilt überall. Auch Grenzkontrollen für Waren fallen weg. Banken dürfen in allen Ländern der EU tätig werden. Diese Gesetze werden Freiheiten genannt.
Für viele Mitgliedsstaaten ist das europäische Haus vor allem ein Wirtschafts-Haus. Wirtschaftlich schwächere Länder, für die dieses Haus von besonderer Bedeutung ist, bekommen durch spezielle Fonds zusätzliche Hilfe. Es gibt große Subventionen für den Agrarbereich. Dadurch bekommen die Bauern für ihre Produkte feste Preise. In den politischen Fragen gab es in der Gemeinschaft bisher mehr Probleme.
Wie nehmen die Menschen in der Bundesrepublik die Zusammenarbeit in der EU auf?
Die Bundesbürger begrüßen den Wegfall der Grenzen, mehr Wettbewerb, ein größeres Angebot für Verbraucher und niedrigere Preise. Sie befürchten der Verlust von Arbeitsplätzen, einen Ansturm auf den deutschen Arbeitsmarkt, mehr Bürokratie, höhere Steuern, den Verlust politischer Selbständigkeit und kultureller Eigenständigkeit.
Es fragt sich: welche Sprachen werden in der EU bzw. wurden in der EG benutzt?
Vor 1994 gab es in den Gemeinschaften 9 Amtssprächen: Dänisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Portugiesisch, Niederländisch und Spanisch.
Die Zukunft Europas liegt in den Händen der Jugend. Deshalb beschloß man in Brüssel umfangreiche Austauschprogramme für Studenten und junge Arbeitnehmer. Sie umfassen Praktika und Sprachkurse, damit die Jugendlichen der Mitgliedsstaaten ihre Kulturen und Lebensgewohnheiten kennenlernen. Das geht aber nicht ohne die Kenntnis fremder Sprachen...