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Munchen

Die Landeshaupstadt Munchen ist die Hauptstadt des Bundeslandes Bayem. Sie liegt an der Isar. In Siiddeutschland wird Munchen der deutschen Hauptstadt Berlin ungefahr wie Moskau der inoffiziellen Nordhauptstadt Russlads Sankt Petersburg gegenubergestellt. Man streitet sich daruber, welche Stadt fur die Bundeshaupstadt mehr passt.

Sehr viele Touristen besuchen nach deutschem MaB Miinchen. Das heiBt, dass Miinchen als die Stadt mit der groBten Anziehungskraft in Sachen Fremdenverkehr weltweit gilt. Miinchen ist fur den internationalen Tourismus besonders beliebt. Die steigenden Fremdenverkehrszahlen bringen das zur Geltung.Nach Munchen kommen in Deutschland die meisten auslandischen Touristen. Das macht 45% aller Ubernachtungen, also mehr als 3 Millionen aus. In Munchen ist es so: 5 Millionen Euro zahlt man jahrlich aus der Stadtkasse fur Fremdenverkehr, 7,5 Millionen Euro werden vom Fremdenverkehrsamt der Landeshauptstadt ausgegeben.

Man trifft hier verschiedene kulturelle MaBnahmen, z.B. die Woche "Munchen Kultur", das Theater-Festival, das Oktoberfest, bayerische Messen. Die Munchener Maikte sind fur in- und auslandische Besucherauch attraktiv.

Das "griine"Miinchen bestimmen z.B. Schlosspark Nymphenburg, Englischer Garten, Olympiapark, Ostpark. Uber 680 000 Baume wachsen in Gartenanlagen, Parks, Friedhofen, an StraBenrandern.

Ein Kapitelchen fur sich ist das Munchener Oktoberfest, die groBte Folklore-Schau auf der Welt. Urn sich daran zu beteiligen, kommem hierher iiber 5 Millionen Teilnehmer.

Eine alte Tradition hat der Weihnachts- oder Christkindlmarkt. Gekauft wird hier zu den Weihnachten alles, z.B. Tannenbaumschmuck,, warme Bekleidung, das warme Essen, Getranke wie Gluhwein, Bier u.a.m. 42

Es ist festgestellt, dass Miinchen mit etwa 7 Millionen jahrlichen Ubernachtungen als die meistbesuchte deutsche Stadt gilt. Bei etwa 40 ООО Betten und einem touristisch bedingten Wirtschaftswert von 3,5 Milliarden Euro sowie den meisten auslandischen Ubernachtungen rangiert die bayerische Hauptstadt in Deutschland an erster Stelle. Hotels uberschwemmen die Stadt. Beispielweise ist Hotel Excelsior Miinchen. Das Haus liegt in der Munchener City. Ein Katzensprung bis zum Hauptbahnhof. Was die Hotelzimmer betrifft, so sind sie schallisoliert, besitzen Minibar, Direktwahltelefon, Kabel-TV, Haarfon, Kosmetikspiegel. Rund um die Uhr funktioniert derZimmerservice. So werdenz.B. Schuhe geputzt, die Wasche innerhalb von acht Stunden frisch gewaschen und gebugelt bei ihrem Besitzer abgeliefert.

Es lohnt sich, Miinchen zu besuchen. Es ist gemeint von einem phantastischen Airport bis zur dritten Pinakothek, vom Prinzregententheater bis zum Kunstpark Ost, vom Kunstbau und vom Literaturhaus bis zum "Olympic Spirit Park".

Zum Schluss kann man als Beispiel eine der Rundfahrten einer Munchener touristischen Firma geben. Stadtrundfahrt fuhrt iiber den Koningsplatz, vorbei an den Galerien Lenbachhaus, Alte und Neue Pinakothek. Wahrend der Stadtrundfahrt sehen Reisebusgaste das Studenten-und ehemaligen Kunstlerviertel Schwabing. Nachher fahrt der Bus entlang der PrachtstraBen Ludwig- und PrinzregentenstraBe mit ihren Bauwerken und Museen: St. Ludwigskirche, Feldherrnhalle, Haus der Kunst, Bayerisches Nationalmuseum u. Friedensengel. Der Bus fahrt durch die MaximilianstraBe in die Innenstadt, wobei Busgaste auf den Sitz des Bayerischen Landtages, Deutsches Museum, Residenz undNationaltheater schauen. In der Altstadt werden das Hofbrauhaus, die mittelalterlichen Stadttore-Isar- und Sendlingertor gezeigt. Touristen konnen auch den Viktualienmarkt besuchen. Fremdenfuhrer sind dessen sicher, dass es kaum etwas Eindrucksvolles als einen Ausflug auf den traditionellen Markt der Millionenstadt gibt: Die Bauern bieten da alles nur Erdenkliche aus ihren Garten und Feldern an.

Ub.7

Hat Miinchen etwas Gemeinsames beziiglich Moskau?

Ub.8

Beantworten Sie bitte folgende Fragen:

  1. Wie konnen Sie Miinchen charakrerisieren?

  2. Warurn kommen viele Touristen nach Miinchen?

  3. Was wissen Sie aus dem kulturellen Leben dieser Stadt?

4. Sind Sie damit einverstanden, dass Miinchen im Grtinen liegt? Beweisen Sie das.

5. Welche alten Traditionen hat die bayerische Landeshauptstadt?

6. Was wissen Sie iiber die Entwicklung des Fremdenverkehrs in der Stadt?

  1. Was gibt es im Munchener Hotel?

  2. Welche Sehenswurdigkeiten Ziehen Touristen nach Miinchen heran?

9. Wollen Sie nach Miinchen kommen? Geben Sie bitte die erweiterte Antwort.

Ub.9

Erzahlen Sie bitte iiber Miinchen. Nachher folgt die Bewertung: 1. Anzahl der touristischen Fachworter. 2. Logik der Ausfuhrung. 3. Praktischer Wert fur Reisende.

Ub. 10

Wie stellen Sie sich einen Streit iiber die touristischen Werte Moskaus und Miinchens vor? Beachten Sie bitte dabei den Gebrauch der touristischen Lexik.

Ub.ll

Jetzt folgt Bewertung nach der Anzahl der touristischen Lexik und der Uberzeugungskraft.

Hausaufgaben:

  1. Schreiben Sie bitte die touristische Fachlexik aus der Lektion 9 auf.

  2. Bilden Sie bitte Situationen mit der Fachlexik aus der Lektion 9.

3. Wie meinen Sie, welche Stadt fur den Tourismus Berlin oder Miinchen besser ist? Sagen Sie bitte aus welchen Griinden?

Lektion 9

Ub. 1

Welches Wort in der Reihe gehort der touristischen Fachlexik an? Uberzeugen Sie bitte davon.

  1. Die Bergbahn — die Enttauschung — der Tourismus — der Wintersport.

  2. Das Hochgebirge — die Hohe — der Skilift — die Schweiz — das Bert.

  3. Die Seilbahn — das Drahtseil — die Zahnradbahn — dieZahnstange.

  4. Die Seilschwebebahn — die Luftseilbahn — die Kabine — die Gondel — die Sesselbahn — das Wintermarchen — der Schaukelstuhl — die Schau.

  5. Der Sessel — der Doppelsessel — die Schwebebahn — der Schlepplift — der Trager — die Uhr — der Sessel lift — das Scharnier — der Schatten.

  6. Die Schlittenseilbahn — der Schlitten — der Abhang — das Hotelgewerbe — der Liftboy — der Bugel — das Licht — die Lehre — die Stimmung.

  7. Die Lebensqualitat — der Qualitatsstandard — das Haus — das Ende—die Einrichtung—der Service — die GroBstadt—der Schmetterling.

  8. Das Untemehmen — die Jugendherberge — der Betrieb — der Reisende — die Unterkunft — die Hauptreise — der Preis — die Kostprobe.

  9. Der San — die Hauptreisezeit — die Vorbestellung — der Reiter — der Platz — die Aufenthaltsdauer — die Belegung — das Reinemachen.

lO.Die Reihenfolge — der Jugendherbergsausweis — die Heimat — das Reisedokument—die Reisende—die Reisefuhrerin — derReingewinn.

Ub. 2

Erweitern Sie bitte folgende Satze:

  • Wir benutzen diese Bergbahn. (hier, groB, ohne Zweifel)

  • Der Skilift spielt eine Rolle. (da, bequem, positiv)

• Das Hotelgewerbe entwickelt sich. (heimisch, intensiv, zum Beispiel)

• Naturschonheiten locken. (der, in, Schweiz, die, meisten, Besucher)

  • Der Bergtourismus zieht heran. (fabelhaft, viele, oft, Touristen)

  • Da liegt ein Ferienort. (henlich, unweit, unterwegs)

Ub.3

Welche Satze sind falsch?

1. Der kaukasische Bergtourismus ist ohne Seilbahn kaum vorstellbar.

2. Man kann die moderne Touristik ohne Hotellerie und Gastronomie auch gut entwickeln.

  1. Spatherbst ist in Russland die Hauptreisezeit.

  2. Wenn Sie auf die Reise gehen, so nehmen Sie keine Reisedokumente mit.

5. Sie verbringen Ihre Ferien in einer Jugendherberge und brauchen keinen Jugendherbergausweis.

6. Tourist-Infos iiber schone Ferienorte erwerben Sie aus dem Internet.

Ub.4

Bilden Sie bitte Gesprache mit folgenden Wortern (Studierende merken sich, ob alle touristischen Worter gebraucht sind):

  • Eine Rolle, groB, spielen, der Tourismus, Naturschonheiten, Wintersport, der Skilift, die Seilbahn.

  • Das Hotel, das Hotelgewerbe, die Gasrtonomie, der Bergtourismus, das Hochgebirge, die Touristik.

  • Die Hotelellerie, das Unternehmen, die Jugendherberge, die Hauptreisezeit, der Qualitatsstandart.

  • Die Aufenthaltsdauer, Reisepapiere, der Ferienort, der Urlauber, die Vorbestellung.

  • Das Unternehmen, der Jugendherbergsausweis, das Reisedokument, der Reisepass, das Gastgewerbe.

Ub.5

Jetzt folgen Ihre Situationen aus den Hausaufgaben. Wer hat in der Gruppe die beste Situation erzahlt? Sie wird nach folgenden Kriterien eingeschatzt: a) Anzahl der touristischen Fachworter; b) Interessanter Inhalt.

Ub.6

Und jetzt wird Ihre Uberzeugungskraft auf die Probe gestellt: a) Bestehen Sie bitte darauf, dass Munchen fur den Tourismus mehr als Berlin passt.

Ub.8

Stellen Sie bitte aneinander Fragen zum Text. Ub.9

Setzen Sie bitte entsprechende Frageworter—was, wer, wie,wo, woher, wohin — ein, und beantworten Sie bitte die Fragen:

  • ... ist fur Hannover typisch?

  • ... nennt man Hannover?

  • ... kommt nach Hannover?

  • ... sind die Gaste der Stadt?

  • ... kann man in Hannover Freizeit lustig verbringen?

  • ... gehen die Hannoverer Touristen gern?

  • ... hilft das Verkehrsbiiro Hannover?

Ub. 10

Was konnen Sie iiber Hannover erzahlen? Merken Sie sich bitte, wieviel touristische Fachworter Studierende gebraucht haben.

Ub. 11

Nennen Sie bitte die touristische Lexik aus den Nacherzahlungen. Wer hat mehr Fachlexik gebraucht und gewonnen?

Ub. 12

Was gibt es in Hannover im Vergleich zu den anderen deutschen Stadten? Ub. 13

Sie sind zum ersten Male in Hannover. Welche Leistungen kann Ihnen das Verkehrsbiiro Hannover zur Verfugung bereithalten?

Ub. 14

Was konnen Sie bitte fur die nach Honnover kommenden mssischen Touristen empfehlen?

Hausaufgaben:

1. Schreiben Sie bitte die touristische Lexik aus der Lektion 9 auf, und lernen Sie die bitte.

2. Bilden Sie damit Fragen.

3. Schreiben Sie bitte die Werbung fur die Stadt Hannover, und erzahlen Sie bitte ihren Inhalt im nachsten Unterricht nach.

b) Wer kann das genaue Gegenteil bestatigen? c) Wer hat Sie am besten tiberzeugt und warum?

Ub.7

Lesen Sie, und tibersetzen Sie bitte den Text:

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