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Der studiengang tourismus
In Deutschland nennt man Tourismus und Dienstleistungsmanagement Arbeitsmarkte mit Zukunft. In Deutschland beobachtet man die Expansion der Tourismus- und Freizeitindustrie. Das Reise- und Freizeitbediirfnis wachst im deutschen Volk. Die Leute sind miide vom Arbeitsstress, suchen nach Abwechslung. Die bundesdeutsche Freizeit- und Reisebranche ist den intemationalen Anforderungen gewachsen und bietet Dienstleistungen mit hohem Qualitatsstandart an. Man braucht unter anderem sehr gute Diplom-Fachkrafte. Demzufolge wachst die Kadernachfrage in alien Bereichen dieses Wirtschaftszweiges.
Seit dem ersten Oktober 1997 ist an den deutschen Hochschulen der Studiengang Tourismus ein selbstandiger Fachbereich. Die Regelstudienzeit umfasst theoretische und praktische Studiensemester. Neben der Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen werden im Studium Aspekte der Personlichkeit und der sozialen Kompetenz (u.a. Kommunikations- und Teamfahigkeit) gefordert. Ziel ist die ganzheitliche Ausbildung der Studierenden. Hier studiert man Fremdsprachen, Englisch, Franzosisch oder Spanisch. Die Beherrschung der anderen Fremdsprachen ist nicht obligatorisch aber begruBenswert.
Die Absolventen des Fachbereichs Tourismus haben erforderliche Fahigkeiten zur Losung der Fiihrungsaufgaben im Management touristischer Unternehmen und Institutionen. Das geschieht auf dem Gebiet der Eventa-genturen, Gastronomie und Systemgastronomie, Fremdenverkehr-sorganisationen, Hotellerie, Kongress- und Messeveranstalter, Reise-buioketten, Reiseveranstalter, Verkehrstrager u.a.m.
Das theoretische Wissen und die praktischen Fertigkeiten verhelfen, qualifizierte Aufgaben im Finanzmanagement, Gontrolling und Marketing anderer Dienstleistungsbranchen zu erfullen. Dazu braucht man eine stete Leistungsbereitschaft der Studierenden.
Europa steht an der Spitze des Welttourismusmarktes. Es ist auch Herausforderung fur Absolventen der Studienrichtung "Touristik" an den europaischen Fachhochschulen, die iiber grundliche Managementkenntnisse verfugen. Beschaftigt werden die Absolventen nicht nur als Reiseveranstalter und Reisemittler, sondern auch in den Verkehrsunternehmen, Erlebnis- und Freizeitparks, den neuen Medien. Tatig werden sie als Dienstleister auch in den Reiseversicherungen oder z.B. als Autovermieter.
Das Studienprofil"Hotel- undRestaurantadministration" umfasst unter anderem auch die Bereiche Gastronomie und Catering, Messe-, Kongress-und Tagungswesen. Es bietet den Studierenden eine praxisorientierte Ausbildung. Praxiskontakte kommen den Studierenden zugute wie Zusatzangebote auBerhalb des Vorlesungsplanes. Im dritten Studienjahr entscheiden die Studenten entweder "Hotellerie/Tagungswesen" oder "Gastronomie/Catering". Diese Wahl ermoglicht ihr Fachwissen aufs Berufsziel den individuellen Interessen entsprechend zu richten.
Ub.8
1. Versuchen Sie bitte zu jedem Absatz des Textes solch eine Frage zu stellen, damit sie mit dem vollen Inhalt des Absatzes zu beantworten ist.
Drucken Sie bitte den Inhalt jedes Absatzes in einem Satz aus.
Erzahlen Sie bitte den Text nach. Danach folgt Ihre Bewertung.
Wessen Nacherzahlung war die beste und warum?
Ub.9
Unterscheidet sich Ihr Studium vom Studium in Deutschland? Gibt es Vor- und Nachteile? Nehmen Sie bitte Stellung dazu.
Hausaufgaben:
Lernen und schreiben Sie sich bitte die neue touristische Lexik aus der Lektion 42.
Stellen Sie bitte Ihre Situationen mit den Wortern, die schwer zu behalten sind, zusammen.
Schreiben Sie bitte einen Aufsatz zum Thema: "Das Studium im Fachbereich Tourismus". Seien Sie bitte bereit, den Inhalt Ihres Aufsatzes im nachsten Unterricht mundlich wiederzugeben.
Lektion 43
Ub. 1
Sind Sie damit einverstanden und warum?
In Zukunft essen die Leute weniger, dafiir aber bewusster und besser.
Lasst unsere Nahrung so einfach wie moglich sein.
Muss ist eine harte Nuss.
Ub.2
Bilden Sie bitte Ihre Fragen mit folgenden Wortverbindungen:
ohne hin mehr genieBen; sich die Schokolade verbieten; die Lust auf
SuBes strik bekampfen; unkontrolliert Schokolade in sich hineinstopfen;
dem ersten Schokoladesignal des Kdrpers nachgeben; gesund bleiben; den
Kochtopf vergessen; radikale Vollwertkostler; rohes Gemtise und Obst; selbst Getreide hochst gemahlen; auf den Tisch kommen; alle bearbeiteten Speisen; Speisen vergiften, zu Tisch kommen.
Ub.3
Erzahlen Sie bitte Ihre Situationen aus den Hausaufgaben. In der Gruppe wird die touristische Fachlexik aufgeschrieben und danach genannt.
Ub.4
Das Studium im Bereich Tourismus. Erzahlen Sie bitte dariiber. Die besten Erzahlungen werden festgelegt und bewertet.
Ub.5
Konnen Sie solchen Nachtisch zubereiten? Wie machen Sie das? FUR 4 PERSONEN ZUTATEN PARFAIT: 3 Eigelb 1 Ei
100 g Zucker 50 g Kokosnusspaste 60 ml Kokoslikor 600 Sahne
ZUTATEN BANANE: 3 BANANEN 60 g Mehl 80 g EiweiB
180 g geraspelte Kokosnuss 100 gklare Butter
ZUTATEN SCHOKOLADENSAUCE:
100 ml Milch
E Vanilleschote
100 g dunkle Kuverrure
80 ml Sahne
ZUBEREITUNG PARFAIT:
Eier mit dem Zucker im Wasserbad warmschlagen und anschlieBend kaltschlagen. Die Kokosnusspaste und den Kokoslikor hinzufugen und 500 ml geschlagene Sahne darunterziehen. In eine Timbaleform geben und anschlieBend iiber Nacht frieren. Die Form kurz in warmes Wasser stellen und dann das Parfait sUirzen.
ZUB EREITUNG BANANE:
Banane schalen, vierteln, in Mehl wenden und durch das EisweiB Ziehen, dann in der Kokosnuss walzen, um sie anschlieBend in der Butter herauszubacken.
SCHOKOLADENSAUCE:
Die Milch und 80 ml Sahne mit der Vanille kochen, kleingeschnittene Kuverture dazugeben und regelmaBig umriihren. ANRICHTEN:
Das Parfait mit den Bananen auf dem Teller anrichten, mit Saisonfruchten garnieren und die Sauce extra servieren. Nach Belieben kann die Sauce garniert werden.
Ub. 6
Lesen und ubersetzen Sie bitte den Text.