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Hamburg

Hamburg wird in Deutschland das "Tor der Welt"genannt. Die Hansestadt Hamburg ist ein Welthafen an der Elbe. Die Stadt besitzt einen See- und Binnenhafen. Das ist Deutschlands groBter Seehafen. Die nach Hamburg zum ersten Male kommenden Gaste besuchen gern Deutschlands zweitgroBten Binnenhafen und lassen sich zu einer Entdeckungsreise in diese alte schone Stadt verfuhren.

Touristen sind immer vom Netz der Kanale begeistert. Durch die Innenstadt flieBt der Nebenfluss der unteren Elbe: die Alster. In dem Stadtzentrum ist die Alster so groB wie ein See. Hamburger nennen diese sehenswerte Stelle ein Freizeitparadies zwischen Burohausern und Luxushotels.

Wahrend einer Schifffahrt an der Alster bietet sich ein herrliches Stadtbild: das Rathaus, der Rathausmarkt, die Schleusenbrticke,der schone Turm der alten Post. In der Sommerhitze sind Beschaftigte in Alstemahe zu beneiden. Diese Leute genieBen ein Sonnenbad in der Mittagspause auf den Alsterwiesen. Werwill, der sich ein Boot mieten und auf sanften Wellen vom Urlaub traumen kann. Die Hamburger fahren zur Arbeit mit den Alsterschiffen.

Der Alsterpavillion am Jungfernstieg ist sehr beliebt. Er gehort der Hamburger Geschichte an. Stadtgaste genieBen Kaffee und Eis auf der Terrasse. Ihr Besuch wird von Pianoforte und Stehgeige begleitet. Die heiBe Sonne macht hier keinen Platz leer.

Die Hamburger Touristen konnen in die Stadt mit den komfortablen DB-Zugen oder uber den internationalen Flughafen Fuhlsbuttel kommen.

Viele Stadtgaste steigen in verschiedenen Hotels ab. So liegt zum Beispiel das Hotel Bellevue direkt an der AuBenalster. Das Hotel hat 93 Zimmer. Alle Zimmer sind mit Bad bzw. DU/WC, Fon, Kabel-TV, Radio, Direktwahl-Telefon und Minibar versehen. Die empfindlichen Hotelgaste konnen iiber Nichtraucherzimmer oder Zimmer fur Allergiker verfugen. Familien mit Kindern bekommen im Haus Kombinationszimmer mit kindgerechter Ausstattung. Es gibt auch fur das Essen eine spezielle Kinderspeisekarte. Das Hotel hat eine Tiefgarage und einen Parkplatz. Dank der zentralen Lage des Hotels konnen seine Gaste Einkaufspassagen, das Messe- und Kongresszentrum in wenigen Minuten gelangen. Im Haus wird ein reichhaltiges Fruhstiicksbuffet gesichert. Internationale und regionale Gerichte verschonern Gastetische im Restaurant "Alster Charme". Leckerbissen nach norddeutschen Rezepten werden ab 18.00 Uhr in der Schifferstube "Unter Deck" aufgetischtt.

Fiir Gesprache, Verhandlungen und andere Veranstaltungen funktionieren hier 3 technisch gut ausgestattene Raume mit Tageslicht fur 6 bis 60 Personen. Theater- und Musicalbesuche, Fahrten mit Alsterschiffen, Fahrradem und Segelbooten, Touren durch Hamburger Museen finden durch Hotelleistungen statt.

Im Museum fiir Hamburgische Geschichte finden interessante Ausstellungen statt. Eine dieser Ausstellungen war mit dem Untertitel "Die Erben Palladios in Nordeuropa". In der Ausstellung war die Abbildung des "Baumhauses", in dem Lessing seinen Kaffee getrunken hatte. Fiir Goethe spielte Andrea Palladio (1508-1580) in der Baukunst solche Rolle, wie Shakespeare in der Dichtung, Raffael und Michelangelo in der bildenden Kunst und Mozart in der Musik. Palladios Prinzipien in der Bauweise-Schonheit der Proportionen, Klarheit und GroBe-waren fiir Goethes Kunstverstandnis der Bezug zur klassischen Antike, dem die Basis aller europaischen Kulturen fur den groBen deutschen Dichter zu Grunde lag.

Es gibt viele Informationen uber die Hamburger sehenswerten Stellen, z.B. Universitaten, Fachhochschulen, Theater, Tierpark, Reeperbahn, Michaeliskirche. In diesem Text kann man sagen: In der Kurze liegt die Wurze, und — Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

Ub.6

Stellen Sie bitte Fragen zu den Textsatzen mit der touristischen Fachlexik.

Ub.7

Beantworten Sie bitte folgende Fragen:

  1. Welche Rolle spielt in Deutschland Hamburg als Hafenstadt?

  2. Was ist Ihnen von der Hamburger Innenstadt bekannt?

  3. Was konnen Sie iiber die Rolle der Alster in Hamburg noch erzahlen?

  4. Wie erholen sich die Hamburger im heiBen Sommer?

  5. Welche Information en konnen Sie iiber die Hamburger Hotels geben?

  6. Was konnen Sie iiber die Hamburger Museen erzahlen?

  7. Was ist Ihnen noch iiber kulturelles Leben in Hamburg bekannt?

Ub.8

Erzahlen Sie bitte iiber Hamburg. Touristische Fachlexik wild in der Gruppe aufgeschrieben und genannt.

Ub.9

Welche Empfehlungen geben Sie den russischen Touristen, die nach Hamburg kommen? Begrunden Sie bitte Ihre Empfehlungen.

Ub. 10

Bilden Sie bitte ein Gesprach zum Thema: Hamburger Hotelerie. Merken Sie sich bitte die touristische Fachlexik, die in der Gruppe nach jedem Gesprach wiedergegeben wird.

Ub. 11

Sie wollen ein russisches Hotel in Hamburg eroffnen. Was werden Sie daftir tun? Einige Tipps: Die Lage des Hotels, die russische Kuche, Musikveranstaltungen.

Hausaufgaben:

  1. Touristische Fachlexik aus der Lektion 8 wird aufgeschrieben und gelernt.

  2. Bereiten Sie bitte Fragen mit der touristischen Lexik fur den nachsten Unterricht vor.

  1. Geben Sie bitte Ratschlage fur den Hamburger Unternehmer, der ein norddeutsches Hotel in Moskau eroffhet.

  1. Lesen Sie bitte iiber den Erlaubsplan eines Deutschen, und erzahlen Sie bitte iiber Ihren Ferienplan:

Ende Juli, Anfang August haben wir unseren Jahresurlaub. Die Reise geht mit Freunden nach Sudtirol (Italien) zum Wandem, nach Verona zur Aida-Auffuhrung und 2 Tage Venedig auf Wunsch meiner Frau.

Lektion 8

Ub. 1

Stellen Sie bitte aneinander Fragen aus den Hausaufgaben. Ub.2

Erklaren Sie bitte das deutsche Sprichwort- Reisen bildet. Ub.3

Erzahlen Sie bitte iiber Ihre bevorstehende Ferienreise. Die Nichterzahlenden nennen nachher die touristische Lexik und stellen Fragen.

Ub.4

Was verstehenen Sie darunter, wenn Sie sagen:

  • Kulturelles Sammelgut;

  • das Landsmuseum;

  • das Kunstmuseum;

  • ausgestattete Sammlungen;

  • historisches Museum;

  • das internationale Uhrenmuseum;

  • das Musikautomatenmuseum;

  • das Freilichtmuseum;

  • die lokalen Sammlungen;

  • das Heimatmuseum;

  • das Ortsmuseum;

  • interessante Sehenswurdigkeiten.

Ub.5

Bitte Ihre Ratschlage fur den deutschen Unternehmer, der ein Hotel in Moskau eroffnen mochte.

Ub.6

Lesen Sie, und ubersetzen Sie bitte den Text.

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