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Hotelklassifizierung in deutschland

1996 ist durch den Deutschen Hotel- und Gaststattenverband (Dehoga) die Hotelklassifizierung eingefiihrt. Die deutschen Hotels haben die entsprechenden Zertifikate erhalten und danach konnen offentlich mit ihren Stemen werben. In der Gesellschaft entstehen daruber Diskussionen.

Die Diskussionen sind mit der mangelden internationalen Harmonisierung der Klassifizierung verbunden. Bis heute ist fiir die Verbraucher keine Vergleichbarkeit gesichert. Drei Sterne in den arabischen Landern oder in Griechenland entsprechen zum Beispiel nicht unbedingt drei Sternen in Deutschland. Sogar in Europa kann man nicht einmal Einigkeit iiber die Breite eines Doppelbettes im Hotelzimmer erzielen, oder was man unter Zimmer mit Dusche versteht. Die Deutschen erwarten die gleichwertige internationale Klassifizierung zu den Gunsten der Hotelgaste. Die Position der Dehoga-Leitung ist in einem Satz zum Ausdruck gebracht:"Wir wollen keine faulen Kompromisse zu Lasten unserer Gaste".

Bereits im Fruhling 1999 hat es das Oberlandsgericht Schleswig Hoteliers verboten, mit eigenvergebenen Sternen zu werben. Das war der Grund fiir die Festigung der Dehoga-Klassifizierung. Den Erfolg der

Klassifizierung ermoglicht eine aktive Offentlichkeitsarbeit mit dem Hotelgast.

Uber 6000 Betriebe haben sich einer Klassifizierung durch autorisierte Gesellschaften unterzogen. Die meisten Hauser mit der offiziellen Plakette an der Tiir liegen in Bayern, Baden-Wurttemberg, Nordrhein-Westfalen. Diese Klassifirierung ist natiirlich kein Zuckerlecken, aber nichts zu machen.

Jeder geht auf Urlaub und will ihn sehr gut und preiswert verbringen.

2. Stellen Sie solche Frage zu jedem Absatz des Textes, die mit dem ganzen Absatz zu beantworten ist.

  1. Versuchen Sie jeden Absatz des Textes in einem Satz auszudrucken.

  2. Erzahlen Sie bitte den Text nach.

5. Was meinen Sie zum Inhalt des Textes? Besteht das Problem noch? Wenn es so ist, wie ist das zu losen?

Ub.7

1. Was sind dieses Kurztextes Grundgedanken?

Es liegt am Hotelmanagement

Der sparsame Energieverbrauch ist eines der Probleme des Hotelmanagements. Der Hotelmanager kann durch die Optimierung des Energieeinsatzes die Profitabitat seines Untemehmens wesentlich steigem. Es gibt dazu sehr viele Moglichkeiten. Das betrifft zum Beispiel Beleuchtung, Heizung, Kiiche, Klimaanlagen. Es geht freilich die anderen energieintensiven Leistungen an, die fur den angenehmen Aufenthalt der Hotelgaste nutzlich sind.

Um das Problem korekt zu losen, wendet man sich an die Energieexperten. Diese Fachkrafte im Branchenteam Hotel wissen, wo der Schuh den Hotelmanager driickt. Nur sie erarbeiten die branchenspezifischen, individuell zielgerichteten Konzepte. Eine wachsende Zahl von Hotels in ganz Deutschland entscheidet sich dafur.

2. Wie meinen Sie, ob es unter den rassischen Bedingungen moglich ist?

3. Erzahlen Sie bitte, was Ihnen iiber die Optimierung in den russischen Hotels bekannt ist?

Ub.8

Sind Sie als Tourismusmanager/Innen oder Reiseveranstalter/Innen mit solchen deutschen Sprichwortern einverstanden? Begrunden Sie bitte Ihre Meinung: 128

  • Ein seltener Gast fehlt nie zur Last.

  • Gast ist eine Last.

Hausaufgaben:

1. Lernen und schreiben Sie sich die touristischen Worter und Wortverbindungen aus der Lektion 31.

2. Bilden Sie bitte damit Ihre Fragen.

3. Was meinen Sie uber die Leitung nach dem Mitprinzip. Ihre Kerngedanken bringen Sie zum Ausdruck im nachsten Unterricht. Der unten gegebene Text leistet Ihnen Hilfe:

Es geht um die hohe Wettbewerbsfahigkeit in der Hotellerie und Gastronomie. Vieles hangt von der Leistungskraft der Mitarbeter ab. Wichtig ist, Mitarbeiter zu Mitunternehmern zu machen. Mit anderen Worten ist es, partnerschaftliches Miteinander als fester Bestandteil in der Betriebskultur zu verankem. Steigende Arbeitsproduktivitat und -motivation ermoglichen die besten Leistungen.

Dabei handelt es sich um 7 Merkmale:

1. Mitwissen. (Alle Mitarbeiter sollen auf dem Laufenden sein. Sie sollen im Bilde sein, was die entsprechende Leistung jedem/jeder mitbringt.)

  1. Mitdenken.(Jeder Mitarbeiter macht jahrlich einen Verbesserungsvorschlag. Dafurkriegt er eine Premie. Die BelegschaftweiB daruber ab sofort.)

  2. Mitlemen.(Jederubernimmtdiepersonliche Verantwortung fur seine Beschaftigungsfahigkeit. Jeder kummert sich um seine Weiterbildung und praktische Anwendung seiner theoretischen Kenntnisse am Arbeitsplatz. Wenn so was nicht stattfindet, dann soli der Mitarbeiter die Halfte des Weiterbildungskurses bezahlen. Unbedingt sind folgende Kurse fur die Beschaftigten: uber gesunde Ernahrung, Stressbewaltigung, Entspannungstraining, Konfliktmanagement.)

  3. Mitgestalten. (Jeder Beschaftigte muss das Gefuhl haben, dass er mitziehLWenn so was nicht vorkommt, ist es unmoglich zufriedenes Personal und damit zufriedene Gaste zu haben.)

  4. Mitverantworten. (Jeder Mitarbeiter muss sein Mitwirken empfinden. Dabei uberlegt er, wie Arbeitsprozesse zu optimieren und Abteilungsgrenzen abzubauen sind.)

  1. Miterleben. (Gruppenerlebnisse fordern den Corps-Geist des Teams. Hier handelt es sich um die Schaffung einer emotionalen Bindung an das Unternehmen.)

  1. Mitprofitieren. (Es handelt sich darum, vom gemeinsamen Erfolg zu profitieren. GroBe Leistung wird mit Pramien oder immateriellen Anreizen honoriert. Der Beschaftigte muss sich als einer der Mitbesitzer des Untememens fuhlen.)

Lektion 32

Ub. 1

Woran denken Sie, wenn Sie das horen:

  • Gluckliche Reise!

  • Eine Reise ins Ausland.

  • Eine Reise mit der Eisenbahn.

  • Eine Reise nach Wien.

  • Eine Reise zu Wasser.

  • Keine Reise diesen Sommer machen.

  • Von der Reise zurtick sein.

Ub.2

Stellen Sie die Fragen aus den Hausaufgaben. Wer antwortet darauf mit vielen touristischen Wortern?

Ub.3

Welches Wort passt zu dem ersten Wort in der Reihe als sinnverwandt?

  1. Der Verwaltungsleiter, der Verwandte, der Bekannte, der Verwalter, das Erbe, der Vertreter, der Vermogensverwalter, der Administrator, das Amt.

  2. Der Hotelberater, die Hostess, der Honig, der Konsultant, der Beobachter.

  3. Der Mitarbeiter, in Hotelmobelvertrieb, der Beschaftigte, der Arbeitnehmer, der Angestellte, der Beamte, der Vertreiber, der Sender.

  4. Die Restaurantleiterin, die Gastwirtin, die Gastgeberin, die Restaurantfuhrerin, der Restaurateur, die Chefin, die Direktorin, der Rest.

  1. Der Leiter regionale Finanzbuchhaltung, der Buchhalter, der Chef, der Boss, Vorgesetzter, die Leitung, die Fuhrung, derDirektor, die Klientel.

  1. Der Hoteldirektor, der Hotelier, der Hotelbesitzer, der Hotelftihrer, das Ei.

  2. Der Controller, der Wirt, der Wirtschaftler, Fachmann (fiir Kostenrechnung und -planung), der Entdecker, die CD-Platte, das Ohr.

  3. Die Verkaufsleiterin, der Verkaufsfahrer, der Verkaufspreis, die Chefin.

  4. Der Gastronomiedirektor, derGastronom, derGastwirt, das Gastspiel, der Staatsmann, der Apfelwein, die City, derBesitzer, die Hautcreme, EURO.

Ub.4

Wen vereinen folgende Organisationen?

  1. Der Hotelverband Deutschland.

  2. Der Deutsche Hotel- und Gaststattenverband.

  3. Der Verband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkrafte.

Ub.5

Wie erklaren Sie folgende Wortverbindungen?

  • Die Hotelkette bilden,

  • die Systemgastronomie meistern,

  • das fremde Gastgewerbe in Kauf nehmen,

  • der fuhrende Hotelbetrieb in der Stadt,

  • die Arbeitsgruppe Tourismus der SPD-Bundestagsfraktion,

  • steigende Zimmerauslastungen verweigern,

  • das Beherbergungsgewerbe gestalten,

  • das Gaststattengewerbe vernichten,

  • als Drei-, Vier-, und Funf-Sterne-Kategorie bestatigen,

  • ein kostendeckendes Menu absagen.

Ub.6

Bilden Sie bitte die Gesprache mit folgenden Wortverbindungen:

  1. Eine Anfrage an j-n richten, furs Interesse am Hotel danken, die Zimmerart ablehnen, die Tagungspauschale pro Zimmer und Tag bezahlen, Halbpension schlieBen.

  2. Schwimmbad- und Saunabenutzung verbieten, Bedienungsgeld einschlieBen, Memiwahl abends benutzen, einen hohen Preis zahlen, den groBen Tagungsraum versprechen, j-m das Angebot machenj-m schnelle Hilfe zusagen.

  1. Die baldige Gegenbestatigung, die Reisegruppe unterbringen, der Preis fur ein Zweibettzimmer pro Person, fur Doppelzimmer einen Zuschlag in Hohe von... EURO berechnen, im Preis einbegriffen sein, Ubernachtung mit Fruhstuck bezahlen.

  2. Ein groBziigiges Billigangebot, j-m ohne Zweifel sofort zusagen, eine Anzahlung in Hohe von .... EURO bis spatestens .... vor den Weihnachten erwunscht vornehmen, die Restzahlung erledigen, die Abfahrt der Gruppe verzogern, Zusendung der genauen Teilnehmerliste gewahrleisten, j-m besondere Aufmerksankeit schenken.

Ub.7

Wessen Gesprach war am besten? Warum? Ub.8

Wie managenen Sie die Personalarbeit? Ub.9

Wie schatzen Sie die Erzahlungen der Studierenden ein? Begrunden Sie Ihre Einschatzung.

Ub. 10

Lesen und ubersetzen Sie den Text:

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