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Das studim im fachbereich tourismus
Es gibt zahlreiche Absolventen, die sich um einen Studienplatz an der touristischen Fachhochschulen bewerben, und nicht Bescheid wissen, ob das Studium hier wirklich mit Urlaub und Freizeit zu tun hat. Was ist eigentlich Tourismusmanagement?
An den entsprechenden Fakultaten studieren Studierende die okonomischen Grundlagen. Sie beherrschen zwei oder mehr Fremdsprachen. Sie studieren auch Recht, Buchfiihrung, Statistik und in den ersten zwei Jahren naturlich allgemeinbildende Facher- Geschichte, Philosophie, Erdkunde usw. In den alteren Studienjahren spezialisieren sich Studierende auf Hotelmanagement oder Fiihrungsaufgaben im Bereich der Touristik.
An den deutschen Fachhochschulen gehen aus der Studienrichtung Hotel- und Restaurantadministration die Studienschwerpunkte "Hotelerie & Tagungswesen" und "Gastronomie & Catering".
Der Schwerpunkt "Hotelerie & Tagungswesen" umfasst Food- and Beverage Management, Management Beherbergung- und Hotel-Administration, Marketing Hotellerie, Tagungs- und Kongresswesen, Projektplanung. Der Schwerpunkt "Gastronomie & Catering" schlieBt ein: Gastronomie/Systemgastronomie (unter anderem Standardisierung, Kontrollsysteme), Catering (u.a. Problematik, Kontrollsysteme), Logistik, Projektplanung (u.a. Business-Plane, Geschaftsmodelle, Finanzierungsmodelle), Marketing in Gastronomie und Catering.
Im dritten und vierten Studienjahr studieren die Deutschen aus der Studienrichtung Touristik "Verkehrstrager & Reiseunternehmen", "Fremdverkehr & Freizeitwirtschaft". Die erste Reihe der Touristikfacher schlieBt ein: Marketing fiir Verkehrstrager und Reiseunternehmen, Internationales Reiseveranstalter-Management (u.a. Konzentrationsprozesse,
Marktbeobachtung, Planung, Produktmanagement.), Europaische Wirtschafts- und Verkehrsplanung (AuBenwirtschaft und Fremdenverkehrspolitik in Europa und deren Auswirkungen), Regionalplanung und Okologie in touristischen Zielgebieten.
Die zweite Reihe der Touristikfacher umfasst Marketing in der Fremdenverkehrs- und Freizeitwirtschaft, Management des Gesundheits-und Freizeitbereichs, Freizeitsoziologie und — psychologie und Fremdenverkehrspolitik undregionale Fremdenverkehrsforderung. Uber den Inhalt der einigen einzelnen touristischen Facher wird in einem anderen Text erzahlt.
Ub.6
1. Stellen Sie bitte aneinander Fragen zum Text.
Stellen Sie bitte zu jedem Absatz solche Frage. die fast mit dem vollen Inhalt des Absatzes zu beantworten ist.
Versuchen Sie den Inhalt jedes Absatzes in einem Satz wiederzugeben.
Erzahlen Sie bitte den Text nach. Beachten Sie bitte die touristische Fachlexik.
5. Wer hat am besten nacherzahlt und warum?
6. Bilden Sie bitte ein Gesprach zum Thema: Das Studium im Fachbereich Tourismus in Russland und Deutschland. Nach dem Gesprach folgt die Be wertung.
7. Wessen Vor- und Nachteile hatten die Gesprache Ihrer Meinung nach.
Hausaufgaben:
1. Lernen und schreiben Sie sich die neue touristische Lexik aus der Lektion 41.
2. Stellen Sie bitte die Situationen damit zusammen.
3. Erzahlen Sie bitte iiber Ihr Studium an der Hochschule mit dem groBen Gebrauch der touristischen Fachlexik.
Lektion 42 Ub.l
Bilden Sie bitte Ihre Fragen mit folgenden Wortverbindungen:
alle Fleischsorten ausprobieren; das Fett wegschneiden; das natiirliche Fett im Biofleisch; einer der wichtigsten Vitamin- und Geschmakstrager; eine der besten Nahrungsquellen fur den Menschen; in der Kombination von Kartoffeln und Quark; das schlechte Renomme der Schokolade; Fett und Zucker enthalten; die Lust auf SiiBes; an die Lust auf Obst und Beeren eng gekoppelt sein: fur j-n genieBbar sein; nach der Mahlzeit naschen.
Ub.2
Erzahlen Sie bitte Ihre Situationen aus den Hausaufgaben. In der Gruppe wird die touristische Fachlexik aufgeschrieben und genannt.
Ub.3
Was konnen Sie iiber Ihr Studium an der Hochschule erzahlen?
Wer hat Ihrer Meinung nach am besten erzahlt und warum?
Ub.4
Geben Sie bitte den Inhalt des Textes wieder.