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23.03.2016
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Vertrauen ist gut,...

Luxushotels sind hochpreisig. Sie spielen fur die Branche eine Musterrolle. Ob alle Luxushauser der Sache gewachsen sind, wollten die deutschen Journalisten aus den Fachzeitschriften prufen. Diese Pruning gehort der sogenannten Recherche an. Man kann es verstehen, wenn man zum Beispiel unter anderem fur den zweitagigen Aufenthalt gegen 700 EURO zahlt.

Unter die Lupe der Kritik kamen Aufziige, AuBenbereich, Baren, Bankett, Beauty Salon, Bad, Check-in, Chek-out, Etagensevice, Flure, Fruhstucksbuffet, Gastezimmer, Housekeepling, Kuchenleistung, Lost&Found, Massage-Transfer, Reception, Reservierungshandling Restaurant, Schuhputzservice, Sicherheitsaspekte, Treppen, Wellness. Nach der Meinung des Journalisten ist der Gesamteindruck vom Hotel befriedigend. Uns ist die deutsche Erfahrung interessant. Wir interessieren uns fur die Begriindung der Note, deshalb schenken wir mehr Aufmerksamkeit den Nachteilen im Hotel.

Warum hat die Reservierung die Wertung "gut" erhalten? Die Rezeptionistin meldete sich mit dem Namen des Hauses und nicht mit dem ihren. Sie teilte keine gesamte Information uber die Lage des Zimmers mit. Sie antwortete auf die Fragen ohne eigene Initiative. Die storenden Umbauarbeiten in der Halle wurden nicht erwahnt. Sie war aber freundlich, aufhierksam, bot eine preiswerte OfTerte, wirkte nicht gehetzt.

Warum kriegte Check-in die Wertung "befriedigend"? Niemand half dem Gast beim Entladen der drei Gepackstucke. Das Taxi aber stand direkt vor dem Eingang. Es war fur die Hoteldiener gut sichtbar. Ein Gepacktrager begruBte den Gast bereits an der Reception. Der Hotelgast musste den Anmeldezettel ausfuhrlich und vollig ausfiillen, weil er bei der Reservierung nach seiner Anschrift nicht gefragt wurde. Die drei Gepackstucke wurden ins Zimmer cirka in die Zeit gebracht, als der Gast dorthin kam.

Das Zimmer wurde mit der Note "gut" beweilet. Seine Lage war bequem, die Mobelstiicke wurden optimal angeordnet. Die Beleuchtung war prima, es fehlte aber der Generalschalter, der das bequeme Zubettgehen ermoglichen konnte, weil er die ganze Beleuchtung im Zimmer ein- und ausschalten lieB. Noch etwas Unangenehmes.Die gesamte Fensterfront war mit einer roten Farbe geschmiert. Zwei Hausdamen reagierten auf die Reklamation ohne Bedauern ausdruckend. Sie informierten bloB, dass die Fensterputzer erst am nachsten Morgen ihre Leistung anbieten konnten.

Das Bett und seine Matraze waren einwandfrei. Die Bettdecke war sehr passabel weder zu dick noch zu diinn. Der Hotelgast meinte, dass es ein reiner Zufall war.

Das groBe Fenster sollte auf Knopfdruck verdunkelt werden. Das funktionierte nicht. Der Hotelgast war gezwungen, manuell zu hantieren. Die Zimmermadchen sollten auch die Vorhange ab und zu zuziehen.

Im Zimmer lagen vier Gardienenrdllchen herausgerissen am Boden, ein Teil der Ubergardinen hing herunter. Die Veranderung und die Besserung der Situation erlebte der Gast bis seiner Abfahrt nicht. Und noch was. Die Steckdosen waren unbequem angeordnet. Der Gast bat dabei iiber die Rezeption um Hilfe. Zehn Minuten spater wurde das mit einem Dreifachstecker erledigt.

Der Kleiderschrank war klein. Der Hosenbugler wurde so befestigt, dass er nicht zweckmaBig zu benutzen war. Das betraf auch den Safe. Dieser lag auf unzumutbarem Kniefallniveau. Die eingegebene Codierung kam nicht aufs Display, das sich im Dunkel des Schrankes befand. So war der Safe fast kaum handhabbar.

Der Fernseher entpuppte sich als technisches Monster. Fiir seine Bedienung brauchte der Gast viel Zeit. Der CD- und Kassettenspieler wirkten hochstwahrscheinlich uberflussig. Man konnte dafiir keine entsprechenden Medien besorgen. Und noch. Im Badezimmer fehlte ein Lautsprecher fur Horvergniigen.

Die Minibar erfordete etwas Zeit zum Studieren. Drinnen waren Salzstangen, Cola und keine guten Weine oder Flaschen Bier. Das Herausnehmen der Lebensmittel und Getranke wurde nach 30 Sekunden fixiert. Die Zeit reichte nicht, um das Verfallsdatum abzulesen.

Auf dem Tisch stand eine Obstschale ohne Obstmesser bereit. Das BegruBungskartchen vom Direktor war auf der englischsprachigen Seite unterschrieben.

Auf den Bilderrahmen gab es WeiBestaub. Die metallenen Lampen zogen den Staub statisch an. Es mangelte an ausdauerndem Putzen.

Die Reinigungsmannschaft arbeitete ohne Larm. Staubsauger wurden auch so eingesetzt. Man hatte nichts gegens Funktionieren der Klimaanlagen.

Die Wertung des Bades war "sehr gut". Es war gut ausgeleuchtet. Die Beckenumrandung war ausreichend, um an den Spiegel zu kommen. Die Auswahl der Badekosmetik war ohne Zweifel einwandfrei. DerWasserdruck war in Ordnung. Die Dusche bot viel Platz. Eine markierte "Memo-Taste" funktionierte ausgezeichnet. Das WC war nicht separiert daneben. Ein Telefon hatte keine Probleme. Die Luftung war auch in Ordnung. Im Bad war es sauber ohne Haare an Waschbecken- und Badewannenstopsel, oder anderen Unannehmlichkeiten.

Die Wertung des Schwimmbades ist" mangelhaft". Hierher kamen nicht nur Hotelgaste. Es war auch fur dieOffentlichkeit zuganglich. Die fehlende Intimitat war ein Nachteil. Der Hotelgast besaB zwei Armbander: das eine furs SchlieBfach, das andere als Turoffner. Wenn jemand unverhofft z.B. den Turoffner vergisst, so muss er an die Glaswand lange klopfen, um das Schwimmbad entweder zu betreten oder zu verlassen. Die GroBraumdusche funktionierte aus Sparsamkeitsgriinden nur mit Intervalen. An der Heizung wurde auch gespart. Das Angebot begeisterte die Hotelgaste wenig.

Fitness-Center wurde mit der Zensur "befriedigend"bewertet. Es ging um die schlechte Anordnung der zahlreichen modernen Gerate. Muskeltrainer, Laufbander, Ergometer ermoglichten viel genug. Sie waren pulsgesteuert, um bei Ubertreibung rechtzeitig zu wamen. Es mangelte doch an einem Trinkwasserspender. Die Hotelgaste zahlten 12 EURO Eintritt pro Tag. Der Preis von 12 EURO schien Ihnen zu hoch, weil die meisten Gaste Sport taglich trieben.

Roomservice bekam die Wertung "unbefriedigend". Eine Extra-Taste am Telefon sollte dem Hotelgast direkte Verbindung mit dem Roomservice sichern. Die Versuche scheiterten. Die Versuche des Gastes mit der Roomservice-Rufhummer brachten ihm dasselbe Ergebnis. Danach wollte er iiber die Rezeption zum Ziel kommen. Das signalisierte ihm nach mehrmaligen Lauten nur ein "besetzt". Die nachste Vermittlung pro Rezeption fand nach zahlreichen Anklingeln wiederum nicht start. Die Rezeptionistin half doch dem Gast. Der Etagenkellner nahm seine Bestellung entgegen. Er kiindigte eine Servicezeit von 15 bis 20 Minuten an. Es war so tatsachlich. Der Kellner brachte das Club-Sandwich akzeptabl 17 Minuten spater aufs Zimmer mit Kartchen und Telefonnummer als Abraumhinweis. Das Sandwich war wenigstens tadelfrei.

Rezeption hatte Wertung "sehr gut". Der Gast wunschte sich die lokale "Frankfurter Neue Presse". Diese Zeitung war im Hotel nicht vorhanden. Die Rezeptionistin bat den Portier um die Zeitung. Der Portier besorgte nach 20 Minuten das gewunschte Presseerzeugnis.

Housekeeping erwarb die Wertung "sehr gut". Wegen der NaturschutzmaBnahmen wurde die Bettwasche in den Zimmern jeden dritten Tag gewechselt. Die Handtiicher wurden aber taglich gewechselt. Diese Oko-MaBnahmen halfen 50 Millionen Liter Wasser und 1,2 Kilowattstunden Shorn einzusparen. Wer seine Bettwasche taglich zu wechseln wunschte, erklarte das durch die Legung des Informationsblattes auf das Kissen.

Der Gast steckte sein Hemd in einen Waschesack und legte ihn aufs Bett. Es gab keinen Abendservice. Er ging essen. Als er zuruckkam, war der Waschesack nicht mehr da. Der Roomservice hatte nichts von seinem Erscheinen hinterlassen. Der aufmerksame Etagenkellner hatte iibers Geschehen die Kollegin informiert. Es war eine angenehme Ubenaschung fur den Gast, das gebiigelte Hemd im Schrank hangen zu sehen.

Restaurant bekam die Wertung "hochst ungeniigend". Der Hotelgast studierte im Hotelrestaurant die Speisekarte und bestellte das Essen. Die Jus schmeckte ihm nicht. Die Produktqualitat von Entenbrust und Keule HeB viel zu wiinschen ubrig. Schlecht waren die aus der Kuchenschublade geholten, aufgewarmten, gebratenen Kartoffelplatzchen und der unnatiirlich siiBe saure Rotkohl. Mit dem Thunfisch-Carpacco war der Gast auch unzufrieden. Bei der Vorlage der Rechnung wollte der Ober dem Gast die Meinung der Kuche zum Ausdruck bringen, dass es mit dem carpaccio alles in Ordnung gewesen sei. Daruber emporte der Gast. Die Weinkarte hatte keine Bezeichnung Qualitat und Jahrgange der vorhandenen Weine.

Weckruf war mit der Wertung "gut". Der Gast programmierte sich uber den TV-Monitor einen Weckruf um 8.00 Uhr, aus dem Sicherheitsgrund bat er um einen an der Rezeption fur 7.50 Uhr. Der TV-Monitor gab keinen Laut von sich. Der Live-Weckruf geschah rechtzeitig unter personlicher Anrede und mit Nennung der Uhrzeit. Angenehm war, dass der Mitarbeiter dem Gast einen schonen Tag wunschte.

Zimmerfruhstuck bekam die Wertung "ausreichend". Die Servierzeit wurde angegeben und genau eingehalten. Der Rolltisch war fiir den Gast etwas hoch, um daran ohne Schwierigkeiten eine Mahlzeit einzunehmen. Die Riihreier aB der Gast ohne Beschwerde. Der Speck war dagegen zah und nur aufgewarmt. Auswahl und Qualitat der Brotchen waren passabel. Brot fehlte aber. Blumen als Verzierung des Tisches auch. Abgepackte Butter, zwei Mini-Konfituren und Honig zeugten vom ganz gewohnlichen Standard.Serviert war der einzige Saft aus Orangen frisch gepresst. Das Kartchen mit dem Abraumhinweis war da.

Messege-Transfer besaB die Wertung "gut". Jemand faxte an den Gast, der nicht im Zimmer war. Als er ins Zimmer eintrat, sah er kein Messege-Licht am Telefon. Da klopfte es an die Ttir. Die Nachricht bekam er in einem verschlossenen Umschlag.

Sicherheit wurde mit"mangelhaft"bewertet. Eine Dame kam ins Hotel, als ob sie Frau des Gastes ware.Die Dame fragte nach dem Zimmer des Hotelgastes. Das Zimmer wurde ihr genannt. Niemand rief den Gast aus der Reception an, um ihm den Besuch anzukiindigen. Aber nachstes Mai gab man den Anrufer keine Mitteilung ubers Zimmer des Gastes.

Beauty-Salon war mit der Wertung "sehr gut". Der Schonheitssalon ermoglichte Gesichtsbehandlung, Massage und Manikiire. Sie wurden in einem hygienisch einwandfreien Umfeld sachkundig vorgenommen. Die meisten Kunden waren nicht aus dem Hotel. Das Beauty-Center genoss einen guten Ruf und war ausgebucht.

Rezeption kriegte die Wertung "gut". Der Gast bat um eine 1,5 Stunden-Verlangerung der Auscheckzeit. Das wurde ihm gewahrt. Die Rezeptionistin belehrte ihre jiingere Kollegin, dass man mit den Gasten stets Augenkontakt zu halten habe,tat es wahrend einer kurzen Anfrage vom Gast nicht.

Schuhputzservice hatte die Wertung "unbefriedigend". Der Gast home, dass seine Schuhe geputzt wurden, wenn er sie uber Nacht vor die Tur stellen konnte. Im Hotel war solcher Service nicht vorhanden. Auf dem Zimmer lag ein Putzlappen. Er konnte zu diesem Zweck den Schuhputzautomaten auf dem Gang benutzen. Die Schuhputzmaschine funktionierte auf dem Gang sehr gut.

Bankett wurde mit "ausgezeichnet" bewertet. Der Gast sprach mit dem Event-Manager in der Hotelhalle. Der Manager fragte den Hotelgast nach seinem Getrankewunsch. Er besaB bereits eine informative Bankettmappe. Er machte dem Gast detaillierte Vorschlage bezuglich der Veranstaltung. Das Gesprach war freundlich und sachlich.

Check-out war mit der Wertung "unbefriedigend". Die Dame an der Rezeption machte solchen Eindruck, dass sie am Bezahlen der Rechnung nicht interessiert war. Die Dame sprach woitkarg und trocken. Die Rechnung lag im Umschlag nicht. Die Einzelbelege wurden durch nichts bestatigt. Die Dame fragte den Hotelgast, ob er mit allem zufrieden sei? Der Gast sagte alles, was er von den Kuchenleistungen des ganzen Hauses dachte. Es war natiirlich nicht positiv. Die Rezeptionistin versprach die Kritik des Gastes weiterzugeben. Sie fragte aber nach Details nicht. Sie machte sich sogar keinen fliichtigen Vermerk.

Lost & Found bekam die Wertung "ausgezeichnet". Der Hotelgast vermisste seine Sporthose. Er beschrieb ausfuhrlich seinen Verlust der Hausdame per Telefon. Sie versprach ihm das Kleidungsstuck zuzustellen. Das wurde mit der Beilage eines personlichen und freundlichen Schreibens verwirklicht. Die Shots waren wie ein Geschenk veipackt.

Ub.7

Stellen Sie bitte solche Frage zu jedem Absatz des Textes, die mit dem vollen Absatz zu beantworten ist.

Ub.8

Versuchen Sie den wichtigen Inhalt des Absatzes in einem Satz auszudrucken.

Ub.9

Konnen Sie jetzt erzahlen, wie die deutschen Hotels getestet werden? Tun Sie das bitte.

Ub. 10

Wessen Erzahlung war die beste und warum? Ub. 11

Wie meinen Sie, ob solche Prufung in Russland moglich ist? Wie werden Sie personlich so was organisieren?

Hausaufgaben:

1. Lemen und schreiben Sie sich die neue touristische Lexik aus der Lektion 34.

2. Stellen Sie bitte die Situationen damit.

3. Auf welche Weise kann man das einwandfreie Funktionieren der Hotelabteilungen organisieren? Was werden Sie als Tourismusmanager in dieser Hinsicht unternehmen? Versuchen Sie bitte bei Ihrer Erzahlung die groBe Zahl der touristischen Fachlexik zu verwenden.

Lektion 35 Ub. 1

Stellen Sie bitte aneinander Fragen mit folgenden Wortverbindungen: Den ausdrucklichen Wunschen der Reisenden nachkommen, ein Zweibettzimmer wunschen, ein Doppelzimmer mit WC und Dusche, eine Offerte absagen, sich fur freundliches Interesse am Haus bedanken, das Hotel ohne Weiteres bis auf das letzte Zimmer ausbuchen, eine Bitte um ein Doppelzimmer ohne Bad abschlagen, einen Platz fiir eine Reise buchen, ein Zimmer reservieren lassen.

Ub.2

Jetzt folgen Ihre Situationen aus den Hausaufgaben. In der Gruppe wird die touristische Lexik fixiert und nach der Aussage genannt.

Ub.3

Was tun Sie fiir das reibungslose Funktionieren des Hotels? Auf die Wertung wirken die Zahl der touristischen Fachworter, die Qualitat der Aussage, die vernunftgemaBige Lange.

Ub.4

Bitte, Ihre Wertung der Erzahlungen. Ub.5

Stelle Sie bitte Gesprache mit folgenden Wortverbindungen zusammen:

  1. Meine Damen und Herren, in Wort und Tat, die ganze Reisegruppe in einem Luxushotel fur eine Nacht unterbringen, fur die Reisezeit vom... bis Einbettzimmer mit Dusche zur Verfiigung haben, fest buchen.

  2. Den anderen Teil der Reisegruppe irgendwo anders unterbringen, sich zur Ubemachtung in einem kleinen Hotel bereit erklaren, vom Hotel weit entfernt liegen, ein Einbettzimmer mit allem Komfort.

  1. Einen angemessenen Preis fur ein Einzelzimmer mit Dusche zahlen, mit einem Zuschlag von 3 EURO fur jedes Zimmer berechnen, die Preise steigen, Bedienung und Provision anbieten, einen freien Platz einraumen, noch einen Fahrer kostenlos aufnehmen.

  1. Sein Einverstandnis erklaren,aufdie Geschaftskorrespondenz immer umgehend antworten, sich vorgenommen haben auf solche Reise in Zukuft zu verzichten, eine Anfrage an den Tourismusmanager im Reisebiiro richten.

  2. Einen Hausprospekt mit vielen Dank erhalten, von einem Nadelwald umgeben sein, die Stadtmitte zu FuB erzielen, herrliche Spaziergange und Wanderungen im Luftkurort gewahren, Sport jederzeit ohne weitere Umstande kostenlos zu treiben gestatten, eine neue Reisende auf der Warteliste vormerken; immer bereit sein die Kollegin bei sich zu einem anderen Zeitpunkt willkommem heiBen zu diirfen.

Ub. 6

Welches Gesprach war das beste und warum? Ub.7

Lesen und iibersetzen Sie bitte den Text:

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