- •Technische nationaluniversität für erdöl und erdgas in iwano-frankiwsk
- •L. Kogut, g. Proziw, h. Sokol,
- •L. Soroka
- •Deutsch
- •Ministerium für wissenschaft und bildung der ukraine
- •Technische nationaluniversität für erdöl und erdgas in iwano-frankiwsk
- •L. Kogut, g. Proziw , h. Sokol,
- •L. Soroka
- •Deutsch
- •Für die studenten der technischen studiengänge
- •Гриф підручнику надано Міністерством освіти і науки України (лист мон України № 1.4/18-г-2024 від 20.11.2007)
- •Колектив авторів щиро вдячний рецензентам за змістовні поради, а також тим колегам, які внесуть свої зауваження стосовно даного підручника
- •Міністерство освіти і науки україни
- •Івано-франківський національний технічний університет нафти і газу
- •Когут л.Ф., проців г.Ф., cокол г.Р., сорока л.Г.
- •Німецька мова
- •Передмова
- •Вступний фонетичний курс
- •Німецький алфавіт
- •Познайомтесь з німецьким алфавітом. Вивчіть його напамть.
- •Познайомтесь із звуковим складом німецької мови. Дотримуйтесь правил читання. Звуковий склад німецької мови та правила читання
- •3. Прочитайте подані слова. Стежте, щоб звучання редукованого [´] не зникало повністю.
- •4.Прочитайте подані слова. Стежте за довготою та короткістю голосного.
- •5.Прочитайте слова. Стежте за правильністю вимови [ r ], [ p ], [ p ].
- •Lektion 1 die deutschstunde
- •I sprachkompetenz
- •1. Прочитайте і перекладіть тексти.
- •2. Передайте зміст текстів у формі: а) короткого повідомлення; б) діалогу.
- •Wörter zum text
- •3. Прочитайте і перекладіть діалог.
- •II. Übungen
- •1. Замініть прямий порядок слів зворотним.
- •2. Замініть іменники особовим займенником.
- •3. Доповніть речення словами з тексту.
- •4. Утворіть з розповідних речень питальні без питального слова.
- •5. Дайте ствердні відповіді, замінивши в них іменник особовим займенником.
- •6. Вставте замість крапок подані нижче дієслова у відповідних особі та числі:
- •7. Утворіть від поданих дієслів усі форми наказового способу.
- •8. Перекладіть німецькою мовою, застосовуючи: а) прямий і б) зворотний порядoк слів.
- •10. Перекладіть німецькою мовою.
- •III. Leseverstehen
- •Im Hörsaal
- •IV. Schreiben
- •1. Напишіть розповідь на тему: а) Наша аудиторія; б) Заняття з німецької мови.
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 2 die wohnung
- •I sprachkompetenz
- •1. Прочитайте і перекладіть текст.
- •2. Передайте зміст тексту у формі: а) короткого повідомлення; б) діалогу.
- •3. Розпитайте свого друга про його: а) кімнату; б) квартиру.
- •Wörter zum Text
- •3. Прочитайте і перекладіть діалоги.
- •II. Übungen
- •1. Вставте замість крапок означений чи неозначений артикль.
- •6. Перекладіть українською мовою.
- •7. Поставте до кожного речення максимальну кількість запитань.
- •8.Перекладіть німецькою мовою, використовуючи а) зворотний і б) прямий порядок слів.
- •9. Поставте до кожного речення з 3-ох перших абзаців тексту ''Unsere Wohnung'' питання без питального слова.
- •10. Перекладіть німецькою мовою.
- •III. Leseverstehen
- •IV. Schreiben
- •1. Напишіть розповідь на тему: а)Моя кімната; б)Наша квартира; в)Житло моєї мрії.
- •V. Hörverstehen
- •1. Прочитайте і перекладіть тексти.
- •2. Передайте зміст текстів у формі: а) короткого повідомлення; б) діалогу.
- •Wörter zum Text
- •II. Übungen
- •1. Замініть особовий займенник іменником поданим у дужках.
- •4. Визначте відміну іменників, утворіть множину та провідміняйте їх в однині та в множині.
- •6. Дайте ствердну та заперечну відповідь на запитання.
- •7. Перекладіть вирази українською мовою, складіть з ними речення.
- •9. Трансформуйте речення.
- •10. Перекладіть німецькою мовою.
- •III. Leseverstehen
- •IV. Schreiben
- •1.Напишіть розповідь на тему: а) Наш читальний зал; б) Бібліотека нашого університету.
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 4 die jahreszeiten
- •Ich sitze am Fenster und schaue Und durch die Himmelsbläue
- •І. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion. Die vier Jahreszeiten
- •Wörter zum text
- •Merken Sie:
- •3. Lesen Sie den Text
- •Іі. Übungen
- •1.Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •3.Ergänzen Sie die Adjektivendungen.
- •4. Schreiben Sie die Sätze nach dem Muster.
- •6. Verbinden Sie die Substantive oder Pronomen mit Präpositionen. Übersetzen Sie sie ins Ukrainische.
- •7.Schließen Sie die Lücken durch die entsprechenden Präpositionen. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •8. Lesen Sie die angegebenen Daten.
- •9. Ergänzen Sie die Sätze im Futurum und übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •10. Schließen Sie die Lücken durch die Adjektiv-endungen.
- •Ііі. Leseverstehen
- •3. Lesen Sie die Texte und geben Sie ihren Inhalt aufs Deutsch wieder.
- •Іv. Schreiben
- •April, April macht was er will.
- •Meine Lieblingsjahreszeit.
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 5 der tagesablauf
- •І. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.
- •Wörter zum text
- •3. Lesen Sie den Text.
- •Іі. Übungen
- •1. Ordnen Sie die Verben in 2 Spalten: a) trennbare Verben; b) untrennbare Verben. Nennen Sie ihre Grundformen.
- •2.Ergänzen Sie die Sätze durch die in Klammern angeschlossenen Verben im Präsens. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •4. Schreiben Sie die Verben mit Reflexivpronomen im Präsens. Beachten Sie die Stelle von Reflexivpromen im Satz.
- •5. Ersetzen Sie das Prädikat in Präsens durch Futurum.
- •6. Beantworten Sie die Fragen.
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8. Bilden Sie aus den Wörtern die Sätze. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •9. Ergänzen Sie die Sätze durch die Verben unter der Linie.
- •Ііі. Leseverstehen
- •3.Ordnen Sie die Sätze dem Tageablauf nach. Notieren Sie.
- •Іv. Schreiben
- •1. Morgenstunde hat Gold im Munde.
- •2. „Morgen, morgen, nur nicht heute” – sagen alle faulen Leute
- •V. Hörverstehen
- •Rätsel:Bei Vater, Mutter, Großpapa
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •Wörter zum text
- •3. Lesen Sie den Text.
- •Іі. Übungen
- •1. Ergänzen Sie regelmäßige Verben im Präteritum.
- •2. Ergänzen Sie unregelmäßige Verben im Präteritum.
- •4. Schließen Sie die Lücken durch die Verben unter der Linie im Präteritum:
- •5. Ergänzen Sie die Sätze im Präteritum. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •6. Bilden Sie die Sätze im Präteritum. Gebrauchen Sie die angebotenen Wörter.
- •7. Beantworten Sie die Fragen.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche. Unterstreichen Sie die Verben im Präteritum.
- •9. Schreiben Sie die Sätze im Präsens und Futurum.
- •10. Schreiben Sie Ihren Lebenslauf. Ergänzen Sie die Sätze.
- •Ііі. Leseverstehen
- •Іv. Schreiben
- •Die Familie früher und heute.
- •Die Erziehung der Kinder.
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 7 das studium
- •І. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion. Mein Studium
- •Wörter zum text
- •3. Lesen Sie den Text.
- •Іі. Übungen
- •1. Bilden Sie die Steigerungsstufen von Adjektiven und Adverbien.
- •2.Ergänzen Sie die Sätze durch die Adjektive oder Adverbien im Komparativ.
- •3.Ergänzen Sie die Sätze durch die Adjektive oder Adverbien im Superlativ.
- •4.Ergänzen Sie die Sätze durch die Adjektive oder Adverbien im Komparativ oder Superlativ.
- •5.Ergänzen Sie die Sätze durch die passenden Adjektiv- oder Adverbformen.
- •6.Lesen Sie und übersetzen Sie die Satzreihen ins Ukrainische.
- •9. Verbinden Sie die Sätze durch die angebotenen Konnektoren. Beachten Sie die Wortfolge. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Ііі. Leseverstehen Unterricht beim Vater
- •Іv. Schreiben
- •Geduld bringt Rosen.
- •Ende gut, alles gut.
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 8 die wissenschaftliche konferenz an der technischen universität
- •І. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.
- •II. Übungen
- •1. Nennen Sie 3 Grundformen von den angegebenen Verben:
- •2. Konjugieren Sie die Verben in folgenden Sätzen.
- •3. Ergänzen Sie die Sätze im Perfekt, Futurum I, Präteritum:
- •6. Sagen Sie, dass Sie nicht wissen, worum es sich im nächsten Satz handelt. Gebrauchen Sie die Konjunktion оb.
- •7. Verfassen Sie Wortgruppen, beachten Sie dabei die Rektion der Präpositionen.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9.Stellen Sie die Fragen. Gebrauchen Sie die Pronominaladverbien.
- •10. Beantworten Sie bejahend die Fragen; gebrauchen Sie dabei die Pronominaladverbien.
- •III. Leseverstehen
- •IV. Schreiben
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 9 einkäufe
- •I. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.
- •Im Kaufhaus
- •II. Übungen
- •2. Konjugieren Sie die Sätze in den in Klammern angebotenen Zeitformen.
- •7.Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8. Ergänzen Sie die Sätze durch die in Klammern angeschlossenen Modalverben (im Präsens und Präteritum).
- •9. Überstzen Sie ins Ukrainische.
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •III. Leseverstehen
- •Im Warenhaus
- •IV. Schreiben
- •1. Schreiben Sie eine Erzählung zum Thema “Einladung zum Einkaufsbummel“. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wendungen:
- •2. Schreiben Sie kurze Geschichten zu folgenden Sprichwörtern:
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 10 reisen
- •I. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.
- •Wörter zum text
- •II. Übungen
- •4.Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •III. Leseverstehen
- •IV. Schreiben
- •2.Schreiben Sie kurze Geschichten zu folgenden Sprichwörtern:
- •V. Hörverstehen
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.
- •Wörter zum text
- •II. Übungen
- •1. Bestimmen Sie die Zeitformen der angebotenen Verben:
- •2. Übersetzen Sie ins Ukrainische:
- •3. Formen Sie die Sätze in die entsprechende Zeitform des Passivs um:
- •4. Verwenden Sie in den folgenden Sätzen das Zustandpassiv. Übersetzen Sie die ins Ukrainische.
- •5. Verwenden Sie in den angebotenen Sätzen das Modalpassiv. Übersetzen Sie die ins Ukrainische.
- •Dieses Buch hat uns über die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Ukraine informiert.
- •6. Bestimmen Sie die Passivsätze. Formen Sie die zu entsprechenden Aktivsätzen um.
- •7. Übersetzen Sie ins Ukrainische:
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9. Ergänzen Sie die Sätze durch die angebotenen Fortsetzungen.
- •Iіі. Leseverstehen
- •Aufgaben
- •IV. Schreiben
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 12 deutschland
- •I. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; b) eines Dialogs; c) einer Diskussion.
- •Wörter zum text
- •II. Übungen
- •1. Verwenden Sie in den angebotenen Sätzen die in Klammern angeschlossenen Zeitformen.
- •2. Schließen Sie die Lücken durch die angebotenen Fortsetzungen.
- •3. Ergänzen Sie die Sätze durch die unter (a) und dann durch die unter (b) angebotenen Fortsetzungen. Gebrauchen Sie dabei passende Konnektoren.
- •7. Übersetzen Sie ins Ukrainische:
- •III. Leseverstehen
- •1. Lesen Sie den Text:
- •IV. Schreiben
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 13 die universität
- •I. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; b) eines Dialogs; c) einer Diskussion.
- •Wörter zum text
- •II.Übungen
- •1. Bilden Sie die Attributsätze:
- •4. Formen Sie die Sätze in der entsprechenden Zeitform in die Sätze mit Modalverben und Infinitivpassiv um:
- •6. Unterstreichen Sie alle erweiterten Attribute! Formen Sie die erweiterten Attribute in Attributsätze um!
- •III. Leseverstehen
- •Was ist eigentlich Stress?
- •IV. Schreiben
- •V. Hörverstehen
- •Texte für fachübersetzung Die Palette von Aufgaben zu den Fachtexten
- •Fachrichtung architektur
- •Fachrichtung elektrifizierung informationsmesstechnologie
- •Vielseitiger helfer der menschen
- •Fachrichtung automatisierung computerwissenschften
- •Verschiedene computer
- •Software
- •Software eines computers
- •Datenrettung
- •Experteraser
- •Mikrocomputer
- •Fachrichtung mechanik
- •Fachrichtung geologie
- •Fachrichtung erdöl- und erdgasgewinnung
- •Vermutliche entstehung des erdöls
- •Verarbeitung und verwendung
- •Граматичний довідник
- •§ 1. Артикль / der Artikel
- •§ 2. Іменник / das Substantiv
- •§ 3. Розділовий родовий відмінок / der partitative Genitiv
- •§ 4. Прикметник / Adjektiv
- •§ 5. Ступені порівняння прикметників / die Komparation der Adjektive
- •§ 6. Особові займенники / Personalpronomen
- •§ 7. Вказівні займенники / Demonstrativpronomen
- •§ 8. Присвійні займенники / Possessivpronomen
- •§ 9. Зворотні займенники / Reflexivpronomen
- •§ 10. Питальні займенники / Interrogativpronomen
- •§ 11. Відносні займенники / Relativpronomen
- •§ 12. Неозначено-особовий займенник man і безособовий займенник es
- •§ 13. Числівник / das Numerale
- •§ 14. Дієслово / das Verb
- •§ 15. Теперішній час / das Präsens
- •§ 16. Претерит / das Präteritum
- •§ 17. Відмінювання дієслів haben, sein, werden у Präsens та Präteritum
- •§ 18. Перфект / das Perfekt
- •§ 19. Плюсквамперфект / der Plusquamerfekt
- •§ 20. Футурум / das Futurum
- •§ 21. Відмінювання дієслів з відокремлюваними і невідокремлюваними префіксами / die Konjugation der Verben mit trennbaren und untrennbaren Präfixen
- •§ 22. Зворотні дієслова / diе Reflexivverben
- •§ 23. Модальні дієслова / die Modalverben
- •§ 24. Відмінювання дієслова wissen / die Konjugation des Verbs wissen
- •§ 25. Наказовий спосіб / der Imperativ
- •§ 26. Пасивний стан дієслова / das Passiv
- •§ 28. Інфінітив / der Infinitiv
- •§ 30. Знахідний відмінок з інфінітивом
- •§ 31. Інфінітивні конструкції / Infinitivgruppen
- •§ 32. Дієприкметники / die Раrtizipien
- •§ 33. Прислівник / das Adverb
- •§ 34. Займенникові прислівники / die Pronominaladverbien
- •§ 35. Прийменник / die Präposition
- •§ 36. Просте розповідне речення / der einfache Aussagesatz
- •§ 37. Питальне речення / der Fragesatz
- •§ 38. Заперечне речення / der Verneinungssatz
- •§ 39. Стверджувальне речення / der bejahende Satz
- •§ 40. Складносурядне речення / die Satzreihe
- •§ 41. Складнопідрядне речення / das Satzgefüge
- •§ 42. Додаткові підрядні речення / die Objektsätze
- •§ 43. Означальні підрядні речення / die Attributsätze
- •§ 44. Умовні підрядні речення / die Konditionalsätze
- •§ 45. Підрядні речення часу / die Temporalsätze
- •§ 46. Підрядні речення причини / die Kausalsätze
- •§ 47. Підрядні речення мети / die Finalsätze
- •§ 48. Поширене означення / das erweiterte Attribut
- •Wörterbuch
- •Список використаної літератури
Fachrichtung mechanik
DIE MASCHINE ÜBERSETZT
In den letzten Jahren haben die Wissenschaftler neue Maschinen entwickelt, die aus einer Sprache in die andere übersetzen können. Man hat für diese Maschinen eine spezielle Grammatik geschrieben und einen speziellen Wortschatz zusammengestellt. Aber die elektronischen Übersetzungsmaschinen arbeiten heute noch nicht so gut, wie die Menschen es wollen. Die Übersetzungsmaschinen können nicht jeden Text übersetzen, sie machen viele Fehler bei der Übersetzung, und die Menschen müssen ihre Arbeit verbessern. Die Maschinen können noch nicht, direkt aus einem Buch übersetzen, und man muß für die Maschine einen speziell gedruckten Text, ein Programm vorbereiten. Es gibt auch heute keine Übersetzungsmaschinen, die die Werke der Belletristik aus einer Sprache in die andere übersetzen. Solch eine Maschine kann natürlich den Text nicht verstehen, sie macht ihre Arbeit ganz mechanisch.
DER MECHANISCHE DOKTOR
In einer Poliklinik oder in einem medizinischen Institut steht ein kleiner Apparat. Das ist der mechanische Doktor. Ein kranker Mensch kommt an den Apparat und sagt ihm 3 bis 4 Symptome. Da beginnt der Apparat zu arbeiten. Nach einer Sekunde gibt der mechanische Doktor die Antwort, er sagt, welche Krankheit der Mensch hat. Bei 96 von 100 Krankheiten ist die Diagnose des mechanischen Doktors richtig. Natürlich kann eine solche Maschine keinen Arzt ersetzen, sie kann aber dem Arzt helfen. Solche mechanische Doktoren hat man in der Ukraine, in Frankreich und in den USA gebaut. Diese Maschinen sind verschieden. In der Ukraine baute man den mechanischen Doktor als neue Elektronenmaschine. Solche Elektronenmaschinen gibt es in Frankreich und in den USA.
EIN WAGEN OHNE PFERDE
Schon immer hatten die Menschen von einem Fahrzeug geträumt, das „selbst fährt", also von einem „auto-mobil" (autos griechisch „selbst", mobilis lateinisch „beweglich"), von einem Fahrzeug also, das nicht von Menschen oder Tieren gezogen oder vom Wind angetrieben wird.
Durch die Erfindung der Dampfmaschine waren solche selbstfahrenden Fahrzeuge möglich geworden. Hier wird der Druck erhitzten Wasserdampfes in Energie zum Antreiben eines Fahrzeugs umgewandelt. So entstanden im 19. Jahrhundert überall in Europa und den USA mit Dampfkraft betriebene Eisenbahnen. Aber es gab auch vereinzelt durch Dampfkraft bewegte Omnibusse, Schiffe und Kutschen.
Ein mit Dampf betriebener Motor ist jedoch groß und schwer. Außerdem wird in ihm kaum ein Zehntel der in der Kohle als Brennstoff enthaltenen Wärmemenge in verfügbare Energie umgewandelt. Man mußte also immer große Kohlevorräte auf Fahrten mitnehmen.
So suchte man im 19. Jahrhundert einen kleinen, leicht zu bedienenden Motor für kleinere Fahrzeuge, der aus seinem Treibstoff möglichst viel Energie gewann. Auch die vielen damals entstehenden kleinen Industriebetriebe und auch die Landwirtschaft verlangten nach solch einem Motor.
DER EXPLOSIONSMOTOR
Es ist erstaunlich, dass zwei Männer gleichzeitig, aber völlig unabhängig voneinander, solch einen Motor entwickelten: die beiden Deutschen Gottlieb Daimler (1834-1900) und Karl Friedrich Benz (1844-1929). Sie arbeiteten nur hundert Kilometer voneinander entfernt: Daimler in Stuttgart und Benz in Mannheim, beides im Südwesten Deutschlands im heutigen Bundesland Baden-Württemberg gelegen. Dennoch haben sie nie ein Wort miteinander gewechselt, auch nicht schriftlich.
Beide entwickelten einen sogenannten Verbrennungs- oder Explosionsmotor: Durch die Zündung kleinster Mengen von Benzin in einem Zylinder mit Hilfe des Funkens einer Zündkerze entsteht ein kräftiger Eüplosionsstoß der einen Kolben in Bewegung setzt. Wenn solche kleinen Explosionen ganz schnell aufeinander folgen, kann die dabei entstehende Energie ein Fahrzeug antreiben. Da dieser Vorgang in vier Stufen abläuft, nennt man diesen Motor auch Viertaktmotor.
DAIMLERS WEG ZU EINEM NEUEN MOTOR
Gottlieb Daimler stammt aus Schorndorf bei Stuttgart. Zunächst leitete er mit dem Erfinder Nikolaus August Otto (1832-1891) eine Maschinenfabrik in Köln. Otto hatte bereits einen Explosionsmotor konstruiert (Der heutige Otto-Motor ist also nach ihm benannt). Aber dieser von Otto gebaute Motor war noch zu groß und zu schwer, um ihn in Fahrzeuge einbauen zu können. Außerdem bezog er seine Energie aus der fortlaufenden Explosion kleinster Gasmengen. Gas gab es damals aber nur in größeren Städten.
Deshalb entwickelte Daimler in Stuttgart Ottos Erfindung weiter zu einem kleinen, leichten Motor, den man in Fahrzeuge einbauen konnte. Als Treibstoff wählte er Benzin (Petroleum), das relativ sparsam im Verbrauch war, womit man deshalb auch über größere Entfernungen fahren konnte.
Es war für Daimler ein mühsamer Weg. Immer wieder explodierte bei seinen Versuchen das Benzin zu früh im Zylinder des Motors. Das war für Daimler nicht nur gefährlich, sondern das ließ ihn auch manchmal fast daran verzweifeln, jemals einen Motor zu entwickeln, der im richtigen Augenblick von selber zündete.
Endlich, im Jahre 1885, hatte Daimler es geschafft. Er hatte den ersten Motor erfunden, den man gut in alle Fahrzeuge einbauen konnte und der problemlos lief. So wurde sehr bald Daimlers Motor in vielen Ländern zum Antrieb von Autos, Schiffen, Schlitten und Fahrrädern verwendet. Daimlers erstes Fahrzeug 1885 mit seinem neuen Motor war ein sogenannter „Reit-Wagen", eine Art Motorrad. Es hatte 0,5 PS (Pferdestärken) und erreichte eine Geschwindigkeit von sechs Kilometern pro Stunde.
DER SIEGESZUG DES AUTOS
Die ersten Autos hatten die Form einer Pferdekutsche mit eingebautem Motor (Man mißt ja bis heute die Kraft eines Motors in „Pferdestärken" = PS). Auch Daimler baute bald solche „Motorkutschen". Diese Autos der ersten Jahre hatten nicht mehr als etwa zwei bis drei PS und erreichten Geschwindigkeiten von höchstens 15 bis 20 Kilometern pro Stunde. Sie wurden alle in Handarbeit hergestellt. Sie waren sehr teuer, und nur Reiche konnten sich deshalb ein Auto leisten. Trotzdem wollten immer mehr Menschen solch ein neues Fahrzeug haben. Aus den Werkstätten von Benz in Mannheim und Daimler in Stuttgart entwickelten sich im Laufe der Zeit große Autofabriken.
Einmal unternahm die Frau von Benz mit ihren beiden Jungen auf einer Motorkutsche ihres Mannes sogar eine viel beachtete Werbefahrt von Mannheim nach Pforzheim (Entfernung 70 km). Vielleicht war sie die erste Frau am Steuer. Sie mußte dabei sogar unterwegs ihr Strumpfband als Material zum Isolieren opfern. Ihr Mann hatte von dieser Fahrt gar nichts gewußt.
Auch in anderen Ländern, z.B. in Frankreich, England und Italien, begann man bald Autos herzustellen. Die Motorkutschen erhielten ein Dach, die Karosserie entstand. Immer mehr entwickelte sich das Auto zu seiner heutigen Form. Sehr bald begann man auch Autorennen durchzuführen. Auch dadurch wurde das Auto immer populärer. Heute ist das Auto in vielen Ländern ein Massenverkehrsmittel.
DER MERCEDES -WAGEN
Der Name „Mercedes" geht auf einen Sieg eines Daimler-Wagens bei einer Tourenfahrt in Nizza 1899 zurück: Das Auto war unter dem Pseudonym „Mercedes" an den Start gegangen, wobei der Fahrer den Namen seiner im selben Jahr geborenen Tochter gewählt hatte. Nach dem Sieg wollten viele „Mercedes-Wagen" kaufen, deshalb nannte Daimler seine Wagen so. Ihr Zeichen ist ein Stern mit drei Strahlen umgeben von einem Kreis.
1926 wurden die beiden Autofabriken von Daimler und Benz, die beiden ältesten Autofabriken der Welt, zu einer großen Fabrik in Stuttgart vereinigt. Sie trägt den Namen „Daimler-Benz". Sie liefert heute gut ausgestattete Autos in alle Teile der Welt. Nach dem Zusammenschluß mit dem amerikanischen Konzern Chrysler wird der Namen Benz nicht mehr erscheinen. Die neue Firma heißt dann „Daimlerchrysler AG".
LANGSAMER ERFOLG
Zunächst eignete sich Diesels Motor nur für große Maschinen mit vielen PS. 1903 wurde das erste Schiff mit einem Dieselmotor für den Verkehr auf dem Kaspischen Meer gebaut. 1905 errichtete die Firma M.A.N. in Kyjiw das erste Dieselkraftwerk der Welt zur Stromerzeugung für die städtischen Straßenbahnen. Und 1913 wurde die erste Diesel-Lokomotive gebaut.
Nach dem I.Weltkrieg gelang auch die Entwicklung von Klein-Dieselmotoren. 1923 kamen die ersten Diesel-Lastkraftwagen auf den Markt, ab 1936 dann auch Diesel-Personenautos.
So verbreitete sich der Dieselmotor immer mehr auf der Erde. Viele Eisenbahnlokomotiven haben einen Dieselantrieb. 90 Prozent aller größeren Handelsschiffe weltweit fahren mit Dieselmotoren. Und in großen Teilen Afrikas und Asiens erzeugen Diesel-Kraftwerke den Strom.
Solange nicht günstigere Energiequellen wie vielleicht die Sonne zur Verfügung stehen, wird der Dieselmotor weiter ein wichtiger Helfer der Menschheit bleiben.
EIN JUNGER INGENIEUR
Auf der ganzen Erde ist er heute verbreitet: der Dieselmotor. Autos, Lokomotieven, Schiffe und Fabriken werden damit betrieben, denn er ist ein sparsamer Motor. Mit einem Liter Diesel-Kraftstoff kann ein Auto bis zu 25 Prozent mehr Kilometer fahren, als mit einem Liter Benzin.
Erfinder des Dieselmotors ist der Deutsche Rudolf Diesel. 1858 wurde er in Paris von deutschen Eltern geboren. Sein Vater hatte dort eine kleine Fabrik für Lederarbeiten, und der junge Rudolf musste oft tüchtig mithelfen. Schon früh interessierte er sich für Mechanik und für Maschinen.
Da seine Eltern sehr arm waren, wurde Rudolf zu einem Onkel nach Deutschland geschickt. Er besaß eine große technische Begabung und war sehr fleißig. Ohne einen Pfennig Unterstützung von seinen Eltern studierte er Ingenieur-Wissenschaften an der technischen Hochschule München. Dort legte er das beste Examen seit der Gründung der Hochschule ab. Später arbeitete er in Berlin.
DIE ENTSCHEIDENDE IDEE
Bereits mit zwanzig Jahren wollte Diesel einen möglichst sparsam und billig arbeitenden Motor bauen, damit sich auch die vielen kleinen Werkstätten und Industriebetriebe eine Maschine leisten könnten. Bis dahin gab es nur die in England hergestellte Dampfmaschine. Sie verwandelte jedoch nur etwa ein Zehntel der in der Kohle enthaltenen Wärmemenge in Energie. Und es gab den gerade von Daimler und Benz für Maschinen und Autos entwickelten Otto-Motor. Auch er verbrauchte damals noch sehr viel Benzin.
Beim Otto-Motor wird das Benzin in einem Kolben durch den Funken einer Zündkerze zur Explosion gebracht. Durch die Energie, die bei den vielen kleinen aufeinander folgenden Explosionen frei wird, wird der Automotor angetrieben.
An Stelle einer Zündkerze wird Luft in einem Zylinder stark zusammengepresst, in dem sich ein Kolben befindet. Dadurch erhöht sich ihre Temperatur auf etwa 600 Grad, in diese glühende Luft wird ein winziges Tröpfchen Kraftstoff eingespritzt. Infolge der Hitze explodiert das Luft-Kraftstoff-Gemisch und treibt dadurch den Motor an. Statt Benzin verwendet man als Kraftstoff schweres Öl.
EIN MÜHEVOLLER WEG
Aber es war für Diesel noch ein weiter Weg bis zu einem brauchbaren Motor. In der Maschinenfabrik M.A.N. im süddeutschen Augsburg konnte Diesel seinen Motor ab 1893 entwickeln. Der Direktor der Fabrik half Diesel bereitwillig bei seinen Experimenten. Immer wieder endeten die Versuche mit dem neuen Motor in Misserfolgen. Einmal flogen mit einem lauten Knall Teile des Motors wie Geschosse durch die Luft. Auch bezweifelten viele Ingenieure damals, dass Diesels Motor jemals richtig arbeiten würde. Aber Diesel gab nicht auf.
1897 lief der Motor endlich zufriedenstellend. Er verbrauchte sehr viel weniger Kraftstoff als alle anderen damaligen Motoren und leistete ganze 20 PS. Heute steht er im Deutschen Museum in München.
Auch liefen Diesels Motoren bei den Käufern zu Anfang nicht immer richtig. Deshalb schickten sie ihre Motoren an Diesel zurück. So hatte er viel Ärger und Sorgen.
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