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IV. Schreiben

Wie sehen Sie die Zukunft der verschiedenen Medien?

Über Bücher

Wer ein gutes Buch verliert, verliert einen Schatz. (Sprichwort)

Das Buch: Es wird geschrieben, umgeschrieben, lektoriert, begutachtet, angenommen, verlegt, gedruckt, gebunden, preisberechnet, honoriert, angeboten, verkauft, verschenkt, propagiert, rezensiert, diskutiert, gelobt, getadelt, verfilmt, übersetzt, ausgezeichnet, nachaufgelegt ...

Was wird nicht alles mit dem Buch getan, außer dass es auch gelesen wird.

(Max Walter Schult)

Es studieren nicht alle, die Bücher tragen.

(Sprichwort)

Über das aktuelle Tagesgeschehen?

- über das kulturelle Angebot in Ihrer Stadt?

- über ein Land, in dem Sie längere Zeit leben wollen?

- über neue wissenschaftliche Erkenntnisse auf Ihrem Fachgebiet?

Etwas über Computer

Durch die Systematisierung und Speicherung von Informationen sind die Computer eine große Hilfe für uns geworden.

Was ist gegen die Prüfungsangst zu tun?

Lesen Sie den Text kursorisch und beantworten Sie die Frage!

Angst vor Prüfungen haben wohl viele Menschen. Doch zum Problem wird Prüfungsangst erst dann, wenn sie zu groß wird und die Leistungsfähigkeit verringert. Kann man etwas gegen solche massiven Prüfungsängste tun?

Psychologen geben u. a. folgende Empfehlungen:

Man sollte sich erst dann mit der Prüfung beschäftigen, wenn es nötig ist. Oft denkt man zu früh an eine bevorstehende Prüfung und regt sich unnötig auf. Viel wichtiger ist es, sich zur gegebenen Zeit auf die Prüfungssituation einzustellen und sie durchzuspielen. Auf diese Weise kann man ihr etwas von ihrer Gefährlichkeit nehmen. Eine zu frühe Beschäftigung mit der Prüfung kann man verhindern, wenn man sich bewusst davon ablenkt und etwas ganz anderes macht. Eine andere Möglichkeit stellt der so genannte Gedankenstopp dar:

Man sagt sich energisch: “Schluss damit!“ und denkt an etwas Angenehmes. Hilfreich kann auch sein, die persönliche Bedeutung der Prüfung zu relativieren, z.B. so: „Was sind schon 20 Minuten Prüfungszeit, wenn ich sie mit den etwa 36.800.000 Minuten meines ganzen Lebens vergleiche!“

Hans Stöhrh hatte große Prüfungsangst. In seinen Antworten spürte man besonders am Anfang, dass er sich schlecht konzentrieren konnte.

Überlegen Sie erst, was Sie sagen wollen, und regen Sie nicht ins Blaue hinein!“, mahnte der Professor,- „Ich sage zwar auch manchmal eine Dummheit, aber ich hab’s mir vorher überlegt!“.

V. Hörverstehen

Markieren Sie die Thesen zum Hörtext mit den Buchstaben „R“ (richtig) und „F“ (falsch).

  1. Das Spektrum der Freizeitinteressen ist bei Studenten nicht beonders breit.

  2. Die Studienarbeit ist nicht intensiv und nicht angespannt, deshalb benötigt sie keinen Ausgleich.

  3. Die Geselligkeit hat einen hohen Stellenwert, sie gestattet die zwanglose Kommunikation und den Austausch von Informationen.

  4. Die Geselligkeit bildet Verhaltensnormen in den gesellschaftlichen Beziehungen heraus.

  5. Die Partnerbeziehungen können sich negativ auf das Studium auswirken.

  6. Die Freizeitinteressen, die mit Kunstrezeption verbunden sind, stehen an dritter Stelle.

  7. Aber auch die eigene künstlerische Tätigkeit ist bei Studenten sehr beliebt.

  8. Die statistischen Untersuchungen haben nachgewiesen, dass sich die Aktivitäten der Studenten im Verlaufe des Studiums verändern.

  9. Die Freizeit bleibt für etwa die Hälfte der Studenten regelmäßige sportliche Aktivität fester Bestandteil ihrer Lebensweise im Verlaufe des Studiums.

  10. Die Studenten beschäftigen sich aus eigenem Interesse in ihrer Freizeit mit wissenschaftlichen Fragen und Problemen.

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