
- •Technische nationaluniversität für erdöl und erdgas in iwano-frankiwsk
- •L. Kogut, g. Proziw, h. Sokol,
- •L. Soroka
- •Deutsch
- •Ministerium für wissenschaft und bildung der ukraine
- •Technische nationaluniversität für erdöl und erdgas in iwano-frankiwsk
- •L. Kogut, g. Proziw , h. Sokol,
- •L. Soroka
- •Deutsch
- •Für die studenten der technischen studiengänge
- •Гриф підручнику надано Міністерством освіти і науки України (лист мон України № 1.4/18-г-2024 від 20.11.2007)
- •Колектив авторів щиро вдячний рецензентам за змістовні поради, а також тим колегам, які внесуть свої зауваження стосовно даного підручника
- •Міністерство освіти і науки україни
- •Івано-франківський національний технічний університет нафти і газу
- •Когут л.Ф., проців г.Ф., cокол г.Р., сорока л.Г.
- •Німецька мова
- •Передмова
- •Вступний фонетичний курс
- •Німецький алфавіт
- •Познайомтесь з німецьким алфавітом. Вивчіть його напамть.
- •Познайомтесь із звуковим складом німецької мови. Дотримуйтесь правил читання. Звуковий склад німецької мови та правила читання
- •3. Прочитайте подані слова. Стежте, щоб звучання редукованого [´] не зникало повністю.
- •4.Прочитайте подані слова. Стежте за довготою та короткістю голосного.
- •5.Прочитайте слова. Стежте за правильністю вимови [ r ], [ p ], [ p ].
- •Lektion 1 die deutschstunde
- •I sprachkompetenz
- •1. Прочитайте і перекладіть тексти.
- •2. Передайте зміст текстів у формі: а) короткого повідомлення; б) діалогу.
- •Wörter zum text
- •3. Прочитайте і перекладіть діалог.
- •II. Übungen
- •1. Замініть прямий порядок слів зворотним.
- •2. Замініть іменники особовим займенником.
- •3. Доповніть речення словами з тексту.
- •4. Утворіть з розповідних речень питальні без питального слова.
- •5. Дайте ствердні відповіді, замінивши в них іменник особовим займенником.
- •6. Вставте замість крапок подані нижче дієслова у відповідних особі та числі:
- •7. Утворіть від поданих дієслів усі форми наказового способу.
- •8. Перекладіть німецькою мовою, застосовуючи: а) прямий і б) зворотний порядoк слів.
- •10. Перекладіть німецькою мовою.
- •III. Leseverstehen
- •Im Hörsaal
- •IV. Schreiben
- •1. Напишіть розповідь на тему: а) Наша аудиторія; б) Заняття з німецької мови.
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 2 die wohnung
- •I sprachkompetenz
- •1. Прочитайте і перекладіть текст.
- •2. Передайте зміст тексту у формі: а) короткого повідомлення; б) діалогу.
- •3. Розпитайте свого друга про його: а) кімнату; б) квартиру.
- •Wörter zum Text
- •3. Прочитайте і перекладіть діалоги.
- •II. Übungen
- •1. Вставте замість крапок означений чи неозначений артикль.
- •6. Перекладіть українською мовою.
- •7. Поставте до кожного речення максимальну кількість запитань.
- •8.Перекладіть німецькою мовою, використовуючи а) зворотний і б) прямий порядок слів.
- •9. Поставте до кожного речення з 3-ох перших абзаців тексту ''Unsere Wohnung'' питання без питального слова.
- •10. Перекладіть німецькою мовою.
- •III. Leseverstehen
- •IV. Schreiben
- •1. Напишіть розповідь на тему: а)Моя кімната; б)Наша квартира; в)Житло моєї мрії.
- •V. Hörverstehen
- •1. Прочитайте і перекладіть тексти.
- •2. Передайте зміст текстів у формі: а) короткого повідомлення; б) діалогу.
- •Wörter zum Text
- •II. Übungen
- •1. Замініть особовий займенник іменником поданим у дужках.
- •4. Визначте відміну іменників, утворіть множину та провідміняйте їх в однині та в множині.
- •6. Дайте ствердну та заперечну відповідь на запитання.
- •7. Перекладіть вирази українською мовою, складіть з ними речення.
- •9. Трансформуйте речення.
- •10. Перекладіть німецькою мовою.
- •III. Leseverstehen
- •IV. Schreiben
- •1.Напишіть розповідь на тему: а) Наш читальний зал; б) Бібліотека нашого університету.
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 4 die jahreszeiten
- •Ich sitze am Fenster und schaue Und durch die Himmelsbläue
- •І. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion. Die vier Jahreszeiten
- •Wörter zum text
- •Merken Sie:
- •3. Lesen Sie den Text
- •Іі. Übungen
- •1.Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •3.Ergänzen Sie die Adjektivendungen.
- •4. Schreiben Sie die Sätze nach dem Muster.
- •6. Verbinden Sie die Substantive oder Pronomen mit Präpositionen. Übersetzen Sie sie ins Ukrainische.
- •7.Schließen Sie die Lücken durch die entsprechenden Präpositionen. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •8. Lesen Sie die angegebenen Daten.
- •9. Ergänzen Sie die Sätze im Futurum und übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •10. Schließen Sie die Lücken durch die Adjektiv-endungen.
- •Ііі. Leseverstehen
- •3. Lesen Sie die Texte und geben Sie ihren Inhalt aufs Deutsch wieder.
- •Іv. Schreiben
- •April, April macht was er will.
- •Meine Lieblingsjahreszeit.
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 5 der tagesablauf
- •І. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.
- •Wörter zum text
- •3. Lesen Sie den Text.
- •Іі. Übungen
- •1. Ordnen Sie die Verben in 2 Spalten: a) trennbare Verben; b) untrennbare Verben. Nennen Sie ihre Grundformen.
- •2.Ergänzen Sie die Sätze durch die in Klammern angeschlossenen Verben im Präsens. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •4. Schreiben Sie die Verben mit Reflexivpronomen im Präsens. Beachten Sie die Stelle von Reflexivpromen im Satz.
- •5. Ersetzen Sie das Prädikat in Präsens durch Futurum.
- •6. Beantworten Sie die Fragen.
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8. Bilden Sie aus den Wörtern die Sätze. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •9. Ergänzen Sie die Sätze durch die Verben unter der Linie.
- •Ііі. Leseverstehen
- •3.Ordnen Sie die Sätze dem Tageablauf nach. Notieren Sie.
- •Іv. Schreiben
- •1. Morgenstunde hat Gold im Munde.
- •2. „Morgen, morgen, nur nicht heute” – sagen alle faulen Leute
- •V. Hörverstehen
- •Rätsel:Bei Vater, Mutter, Großpapa
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •Wörter zum text
- •3. Lesen Sie den Text.
- •Іі. Übungen
- •1. Ergänzen Sie regelmäßige Verben im Präteritum.
- •2. Ergänzen Sie unregelmäßige Verben im Präteritum.
- •4. Schließen Sie die Lücken durch die Verben unter der Linie im Präteritum:
- •5. Ergänzen Sie die Sätze im Präteritum. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •6. Bilden Sie die Sätze im Präteritum. Gebrauchen Sie die angebotenen Wörter.
- •7. Beantworten Sie die Fragen.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche. Unterstreichen Sie die Verben im Präteritum.
- •9. Schreiben Sie die Sätze im Präsens und Futurum.
- •10. Schreiben Sie Ihren Lebenslauf. Ergänzen Sie die Sätze.
- •Ііі. Leseverstehen
- •Іv. Schreiben
- •Die Familie früher und heute.
- •Die Erziehung der Kinder.
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 7 das studium
- •І. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion. Mein Studium
- •Wörter zum text
- •3. Lesen Sie den Text.
- •Іі. Übungen
- •1. Bilden Sie die Steigerungsstufen von Adjektiven und Adverbien.
- •2.Ergänzen Sie die Sätze durch die Adjektive oder Adverbien im Komparativ.
- •3.Ergänzen Sie die Sätze durch die Adjektive oder Adverbien im Superlativ.
- •4.Ergänzen Sie die Sätze durch die Adjektive oder Adverbien im Komparativ oder Superlativ.
- •5.Ergänzen Sie die Sätze durch die passenden Adjektiv- oder Adverbformen.
- •6.Lesen Sie und übersetzen Sie die Satzreihen ins Ukrainische.
- •9. Verbinden Sie die Sätze durch die angebotenen Konnektoren. Beachten Sie die Wortfolge. Übersetzen Sie ins Ukrainische.
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Ііі. Leseverstehen Unterricht beim Vater
- •Іv. Schreiben
- •Geduld bringt Rosen.
- •Ende gut, alles gut.
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 8 die wissenschaftliche konferenz an der technischen universität
- •І. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.
- •II. Übungen
- •1. Nennen Sie 3 Grundformen von den angegebenen Verben:
- •2. Konjugieren Sie die Verben in folgenden Sätzen.
- •3. Ergänzen Sie die Sätze im Perfekt, Futurum I, Präteritum:
- •6. Sagen Sie, dass Sie nicht wissen, worum es sich im nächsten Satz handelt. Gebrauchen Sie die Konjunktion оb.
- •7. Verfassen Sie Wortgruppen, beachten Sie dabei die Rektion der Präpositionen.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9.Stellen Sie die Fragen. Gebrauchen Sie die Pronominaladverbien.
- •10. Beantworten Sie bejahend die Fragen; gebrauchen Sie dabei die Pronominaladverbien.
- •III. Leseverstehen
- •IV. Schreiben
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 9 einkäufe
- •I. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.
- •Im Kaufhaus
- •II. Übungen
- •2. Konjugieren Sie die Sätze in den in Klammern angebotenen Zeitformen.
- •7.Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •8. Ergänzen Sie die Sätze durch die in Klammern angeschlossenen Modalverben (im Präsens und Präteritum).
- •9. Überstzen Sie ins Ukrainische.
- •10. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •III. Leseverstehen
- •Im Warenhaus
- •IV. Schreiben
- •1. Schreiben Sie eine Erzählung zum Thema “Einladung zum Einkaufsbummel“. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wendungen:
- •2. Schreiben Sie kurze Geschichten zu folgenden Sprichwörtern:
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 10 reisen
- •I. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.
- •Wörter zum text
- •II. Übungen
- •4.Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •III. Leseverstehen
- •IV. Schreiben
- •2.Schreiben Sie kurze Geschichten zu folgenden Sprichwörtern:
- •V. Hörverstehen
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; б) eines Dialogs; в) einer Diskussion.
- •Wörter zum text
- •II. Übungen
- •1. Bestimmen Sie die Zeitformen der angebotenen Verben:
- •2. Übersetzen Sie ins Ukrainische:
- •3. Formen Sie die Sätze in die entsprechende Zeitform des Passivs um:
- •4. Verwenden Sie in den folgenden Sätzen das Zustandpassiv. Übersetzen Sie die ins Ukrainische.
- •5. Verwenden Sie in den angebotenen Sätzen das Modalpassiv. Übersetzen Sie die ins Ukrainische.
- •Dieses Buch hat uns über die wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Ukraine informiert.
- •6. Bestimmen Sie die Passivsätze. Formen Sie die zu entsprechenden Aktivsätzen um.
- •7. Übersetzen Sie ins Ukrainische:
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9. Ergänzen Sie die Sätze durch die angebotenen Fortsetzungen.
- •Iіі. Leseverstehen
- •Aufgaben
- •IV. Schreiben
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 12 deutschland
- •I. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; b) eines Dialogs; c) einer Diskussion.
- •Wörter zum text
- •II. Übungen
- •1. Verwenden Sie in den angebotenen Sätzen die in Klammern angeschlossenen Zeitformen.
- •2. Schließen Sie die Lücken durch die angebotenen Fortsetzungen.
- •3. Ergänzen Sie die Sätze durch die unter (a) und dann durch die unter (b) angebotenen Fortsetzungen. Gebrauchen Sie dabei passende Konnektoren.
- •7. Übersetzen Sie ins Ukrainische:
- •III. Leseverstehen
- •1. Lesen Sie den Text:
- •IV. Schreiben
- •V. Hörverstehen
- •Lektion 13 die universität
- •I. Sprachkompetenz
- •1. Lesen Sie den Text und übersetzen Sie ihn ins Ukrainische.
- •2. Äußern Sie sich zum Inhalt des Gelesenen in Form: а) eines kurzen Berichtes; b) eines Dialogs; c) einer Diskussion.
- •Wörter zum text
- •II.Übungen
- •1. Bilden Sie die Attributsätze:
- •4. Formen Sie die Sätze in der entsprechenden Zeitform in die Sätze mit Modalverben und Infinitivpassiv um:
- •6. Unterstreichen Sie alle erweiterten Attribute! Formen Sie die erweiterten Attribute in Attributsätze um!
- •III. Leseverstehen
- •Was ist eigentlich Stress?
- •IV. Schreiben
- •V. Hörverstehen
- •Texte für fachübersetzung Die Palette von Aufgaben zu den Fachtexten
- •Fachrichtung architektur
- •Fachrichtung elektrifizierung informationsmesstechnologie
- •Vielseitiger helfer der menschen
- •Fachrichtung automatisierung computerwissenschften
- •Verschiedene computer
- •Software
- •Software eines computers
- •Datenrettung
- •Experteraser
- •Mikrocomputer
- •Fachrichtung mechanik
- •Fachrichtung geologie
- •Fachrichtung erdöl- und erdgasgewinnung
- •Vermutliche entstehung des erdöls
- •Verarbeitung und verwendung
- •Граматичний довідник
- •§ 1. Артикль / der Artikel
- •§ 2. Іменник / das Substantiv
- •§ 3. Розділовий родовий відмінок / der partitative Genitiv
- •§ 4. Прикметник / Adjektiv
- •§ 5. Ступені порівняння прикметників / die Komparation der Adjektive
- •§ 6. Особові займенники / Personalpronomen
- •§ 7. Вказівні займенники / Demonstrativpronomen
- •§ 8. Присвійні займенники / Possessivpronomen
- •§ 9. Зворотні займенники / Reflexivpronomen
- •§ 10. Питальні займенники / Interrogativpronomen
- •§ 11. Відносні займенники / Relativpronomen
- •§ 12. Неозначено-особовий займенник man і безособовий займенник es
- •§ 13. Числівник / das Numerale
- •§ 14. Дієслово / das Verb
- •§ 15. Теперішній час / das Präsens
- •§ 16. Претерит / das Präteritum
- •§ 17. Відмінювання дієслів haben, sein, werden у Präsens та Präteritum
- •§ 18. Перфект / das Perfekt
- •§ 19. Плюсквамперфект / der Plusquamerfekt
- •§ 20. Футурум / das Futurum
- •§ 21. Відмінювання дієслів з відокремлюваними і невідокремлюваними префіксами / die Konjugation der Verben mit trennbaren und untrennbaren Präfixen
- •§ 22. Зворотні дієслова / diе Reflexivverben
- •§ 23. Модальні дієслова / die Modalverben
- •§ 24. Відмінювання дієслова wissen / die Konjugation des Verbs wissen
- •§ 25. Наказовий спосіб / der Imperativ
- •§ 26. Пасивний стан дієслова / das Passiv
- •§ 28. Інфінітив / der Infinitiv
- •§ 30. Знахідний відмінок з інфінітивом
- •§ 31. Інфінітивні конструкції / Infinitivgruppen
- •§ 32. Дієприкметники / die Раrtizipien
- •§ 33. Прислівник / das Adverb
- •§ 34. Займенникові прислівники / die Pronominaladverbien
- •§ 35. Прийменник / die Präposition
- •§ 36. Просте розповідне речення / der einfache Aussagesatz
- •§ 37. Питальне речення / der Fragesatz
- •§ 38. Заперечне речення / der Verneinungssatz
- •§ 39. Стверджувальне речення / der bejahende Satz
- •§ 40. Складносурядне речення / die Satzreihe
- •§ 41. Складнопідрядне речення / das Satzgefüge
- •§ 42. Додаткові підрядні речення / die Objektsätze
- •§ 43. Означальні підрядні речення / die Attributsätze
- •§ 44. Умовні підрядні речення / die Konditionalsätze
- •§ 45. Підрядні речення часу / die Temporalsätze
- •§ 46. Підрядні речення причини / die Kausalsätze
- •§ 47. Підрядні речення мети / die Finalsätze
- •§ 48. Поширене означення / das erweiterte Attribut
- •Wörterbuch
- •Список використаної літератури
Vielseitiger helfer der menschen
Das Fernsehen nimmt im Leben vieler Menschen einen festen Platz ein. Es bringt die neusten Nachrichten ins Haus, führt seine Zuschauer ins Theater, überträgt wichtige Sportereignisse usw. Aber das Fernsehen erweist sich auch als ein vielseitiger Helfer der Menschen. Seine Einsatzgebiete sind Medizin, Wissenschaft, Verkehr, Industrie, Kerntechnik und Landwirtschaft.
In vielen Produktionsbereichen gibt es Arbeiten, die für den Menschen gefährlich oder gesundheitsschädigend sind. Und hier hilft die Fernsehkamera. Durch sie wird sogar die genaue Beobachtung von Vorgängen in Schmelzöfen möglich. Zu den Käufern industrieller Fernsehanlagen gehören auch Stahlwerke, chemische Fabriken und Laboratorien.
Wo bisher nur ein einzelner Mensch ins Mikroskop sehen konnte, wo mikroskopisch kleine Objekte gleichzeitig für viele Menschen sichtbar werden sollen oder wo mehrere Ärzte eine komplizierte Operation verfolgen müssen, dort überall sieht unauffällig ein drittes Auge mit und vermittelt seine Eindrücke. Auch in den Schulen und Universitäten findet das Fernsehen weitgehende Anwendung.
STRAHLUNGSHEIZUNG
Systeme der Strahlungs- oder Plattenheizung finden in Gebäuden von verschiedener Bestimmung Anwendung.
Die Strahlungsheizung im Wohnungsbau mit geringer Geschoßzahl sowie die im Hochbau ermöglicht die Verbesserung von hygienischen Wohnbedingungen.
Es sind drei Systeme von Strahlungsheizung bekannt: Wand-, Decken- und Erdgeschossheizung.
Zur Zeit gibt man dem Deckensystem von Strahlungsheizung den Vorzug. Auf den ersten Blick scheint es, dass beim Deckensystem die unteren Zonen schlecht beheizt werden. Doch der von der Decke ausgehende Strahlungswärmestrom wird sowie Fußboden als auch die Wände der Räume beheizen.
Heizplatten werden gewöhnlich aus Beton mit nach innen verlegten Rohrschlangen oder Rohrregistern hergestellt. Zur Lebensdauervergrößerung der Röhre sind die nicht aus Stahl, sondern aus Buntmetallen. Die Wärmeabgabe der Platte nach oben wird zur Heizung der obenliegenden Räume verwendet. Deshalb gibt es keine Notwendigkeit, besonders sorgfältig den oberen Teil des Raums zu dämmen.
ALTERNATIVE ENERGIEN
Die modernen Nachfolger der Windräder sind die Windkraftanlagen. Im Prinzip verwendet man noch die alte Methode:
Der Wind setzt die Räder in Bewegung, wodurch Pumpen, Generatoren und dergleichen angetrieben werden. Eine modernere Form der Windräder sind Rotoren; sie drehen sich um eine senkrechte Achse und können sich daher der vorherrschenden Windrichtung anpassen. Eine weitere Verbesserung erwartet man von Windkonzentratoren, die selbst unbewegt, die Luftströmung gegen die Achse hin konzentrieren, wo sie dann ein kleines Windrad betreibt. Dieses arbeitet mit weitaus höheren Drehzahlen und ist somit ökonomischer als großflügelige Anordnungen. Besonders gute Nutzungsmöglichkeiten von kleineren Windkraftanlagen ergeben sich bei der Stromversorgung von abgelegenen Anwesen oder Siedlungen, doch setzt man auch große Anlagen mehr und mehr zur Stromversorgung ein. Ihr großer Vorteil ist es, dass sie die Umwelt nicht schädlich beeinflussen.
In kleinerem Rahmen läßt sich auch aus Biomasse Energie gewinnen. Dabei handelt es sich um Abfälle aus der Landwirtschaft, die brennbare Kohlenwasserstoff-verbindungen enthalten. Man kann sie in festem, flüssigem oder gasförmigem Zustand als Brennstoff verwenden. Diese Methode bewährt sich insbesondere in landwirtschaftlichen Betrieben, wo viel Biomasse abfällt. Doch gibt es auch Vorschläge für Energieplantagen, in denen man verwertbare Biomasse aus der Zucht von Algen und Tang gewinnt.
SONNENKRAFTWERKE
Dasselbe gilt für Sonnenkraftwerke, die allerdings noch am Anfang ihrer Entwicklung stehen. Eine Möglichkeit der Energiegewinnung besteht im Einsatz von Reflektoren, die das Sonnenlicht auf einen mit Wasser gefüllten Absorber konzentrieren. Dort erzeugt die Sonnenwärme Wasserdampf, der eine Turbine betreibt. An diese kann wie bei anderen Kraftwerken ein Generator zur Stromerzeugung angeschlossen werden.
Große Hoffnung setzt man auf einen anderen Typ von Sonnenkraftanlagen, und zwar auf solche, die mit Solarzellen arbeiten. Dabei handelt es sich um Halbleiterblättchen auf der Basis von Silizium oder Galliumarsenid. Aufgrund eines besonderen physikalischen Effekts (Photoeffekt) wird hier die Strahlungsenergie direkt in elektrische Energie umgewandelt. Einige Dutzend Solarzellen, in Modulen zusammengefaßt, können dadurch direkt zum Betrieb von Heizkörpern oder Lampen verwendet werden. Der große Vorteil einer direkten Umwandlung von Lichtenergie in elektrische Spannung wird allerdings durch einen geringen Wirkungsgrad und teure Produktionskosten wettgemacht. Forschungsstätten und Industrie sind daher darum bemüht, billigere Solarzellen mit hohem Wirkungsgrad zu entwickeln. Wenn diese Technik erst einmal ausgereift ist, könnte sie in „Sonnenfarmen" auch zur Stromversorgung größerer Gebiete dienen. So wünschenswert eine solche im Prinzip einfache und rückstandfreie Art der Energieversorgung auch wäre, so dürfte sich wohl auch in Zukunft nur ein Teil der Elektrizitätswirtschaft auf umweltfreundlichen Solarstrom umstellen lassen.
TRANSISTOR
Der Transistor gehört zu den Halbleiter-bauelementen, die heute die wichtigsten Schalteinheiten der Elektronik sind. Ihre Funktion beruht auf den besonderen elektrischen Eigenschaften jener Stoffgruppe, die als Halbleiter bezeichnet werden. Dieser Name bezieht sich auf die Fähigkeit, Strom zu leiten, wobei die Halbleiter etwa in der Mitte zwischen den elektrizitätsleitenden Metallen und den Isolatoren wie Glas und Porzellan liegen. Heute setzt man vor allem Silizium ein, doch gewinnen auch Legierungen wie Galliumarsenid zunehmend an Bedeutung. Die besondere Voraussetzung der Halbleiter für ihre Schalteigenschaften besteht darin, dass sie sich durch geringe Beimengungen von Fremdstoffen sozusagen elektrisch präparieren lassen. Man kommt dadurch einerseits zu Materialien, die einen Überschuß an frei beweglichen Elektronen besitzen, als Überschuß oder p-Leiter bezeichnet, oder zu solchen, in denen Elektronen fehlen, so dass gewissermaßen zusätzlicher Raum für bewegte Elektronen, also elektrische Strome, vorgesehen ist; diese Substanzen werden als Mangel- oder n-Leiter bezeichnet.
Die eigentlichen Schaltvorgänge erfolgen stets an Grenzschichten, insbesondere solchen zwischen Mangel- und Überschußleitern. Das einfachste Halbleiterelement, die „Halbleiterdiode", besteht aus einer Verbindung von Mangel- und Überschußleiter. Legt man elektrische Spannung so an, dass die Elektronen vom Überschußleiter zum Mangelleiter gezogen werden, dann kann der Strom ungehindert laufen. Ist die Spannung in entgegengesetzter Richtung angelegt dann ist der Strom-durchgang gesperrt, da im Mangelleiter keine Elektronen zur Verfügung stehen, die in den Überschußleiter fließen könnten. Dieses Element hat also die Eigenschaft einer nur in eine Richtung wirkenden Stromsperre („Diode"). Ein Transistor ist im Prinzip als eine Kombination von zwei gegeneinander gerichteten Sperrelementen aufgebaut. Liegt zwischen den äußeren Schichten eine Spannung, dann ist der Stromdurchgang normalerweise gesperrt. Führt man jedoch durch eine dritte Zuleitung der in der Mitte liegenden Schicht Elektronen zu, dann wird die Sperre durchbrochen - der Transistor wirkt als Schalter, wobei das Ein- und Ausschalten durch die dritte, auf die Mittelschicht führende Zuleitung vorgenommen wird. Solche Schaltelemente sind Voraussetzung für vielerlei elektronische Einheiten, vor allem auch für den Computer. Da man zur Datenverarbeitung große Zahlen von Transistoren und anderen Wafer.
Auf dem Wafer, einer dünnen Scheibe aus Silizium, werden durch fotolithografische und Heißprozesse die Schaltkreise der Chips erzeugt. Auf einem Wafer entstehen eine Vielzahl von Chips.
HALBLEITERDIODE
Schaltelementen benötigt, werden diese auf einer gemeinsamen Unterlage zusammengefaßt. Um sie auf möglichst kleinem Raum zusammenzuziehen, also zu „mikrominiaturisieren", wurden neue Methoden für die Erzeugung von Schalteinheiten entwickelt. Die einzelnen Elemente werden nicht mehr geschraubt oder gelötet, sondern nach dem Vorbild der Drucktechnik auf die Unterlage aufgetragen. Bei moderneren Verfahren werden die Materialien nicht aufgedruckt, sondern aufgedampft. Durch den Einsatz von Masken erhält man die gewünschte Anordnung, die durch weitere chemische Bearbeitung, beispielsweise das Abätzen überflüssiger Teile, modifiziert wird. Im Laufe des Produktionsprozesses kommen auf diese Weise Dutzende von dünnen Schichten aus Metall, Halbleitermaterial und Isolatoren übereinander. Die fingernagelgroßen, fertigen Aggregate, als Chips bezeichnet, können Tausende einzelner Transistoren und andere Schaltelemente enthalten. Durch diese „integrierte Bauweise" ist es möglich geworden, kleine Computer und andere elektronische Einheiten zu bauen, für die noch vor zehn Jahren ein ganzer Raum nötig gewesen wäre.
ELEKTRONENHIRNE STELLEN DIAGNOSE
Lange weiße Korridore, überall blitzende Sauberkeit. Am Steuerpult eines großen Rechenautomaten sitzt ein junger Arzt. Alle Untersuchungen des Patienten sind schon abgeschlossen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen übergibt nun der Arzt dem Elektronenrechner. Er braucht dazu nur für jedes Merkmal eine bestimmte Taste auf seinem Steuerpult zu drücken. Sofort beginnt dann die Maschine alle Informationen zu sortieren und auszuwerten. Das geht schnell und schließlich braucht die Maschine nur noch in ihrem „Gedächtnis" nach der Krankheit zu suchen, die am genauesten mit den ermittelten Symptomen übereinstimmt. Auch das geht blitzschnell, und die präzise Diagnose erscheint auf dem Bildschirm.
Natürlich werden solche Maschinen niemals einen erfahrenen Arzt ersetzen, sie werden aber seine treuen und zuverlässigen Gehilfen sein.
TELEX
Telex ist der Name für ein weltweit installiertes Fernschreibnetz. Der Netzbetreiber in Deutschland, die Telekom, stellt das Leitungssystem zur Verfügung, das über Vermittlungsstationen die Teilnehmer miteinander verbindet. Diese sind mit Schreibmaschinen ausgestattet, die sich von normalen elektrischen Schreibmaschinen im Prinzip nur dadurch unterscheiden, dass der eingegebene Text auch vom Gerät des Empfängers ausgedruckt wird. Um eine Verbindung herzustellen, benutzt man eine Tastatur wie beim Telefon. Während die Kommunikation zunächst auf elektromechanischer Grundlage erfolgte, wurde in den siebziger Jahren auf elektronischen Betrieb umgestellt. Daraus ergeben sich zusätzliche Vorteile. Anstelle der Lochstreifen sind Disketten getreten, in denen der Text gespeichert ist: er kann dann zu beliebiger, vorgegebener Zeit — beispielsweise in der Nacht — automatisch übertragen werden. Teletex ist ein Kommunikationssystem für die Übermittlung von Texten, das speziell auf den Einsatz moderner, digitaler Elektronik ausgerichtet ist. Für die Übertragung der Daten gibt es einen Standard, auf den die „Teletex-fähigen " Einrichtungen abgestimmt sind. Dazu gehört eine besondere Art der Verschlüsselung mit einem Code, der 256 Kombinationsmöglichkeiten zuläßt.
TELEFON
A1s Erfinder des Telefons gilt Alexander Graham Bell (1847-1922), dem die großtechnische Umsetzung seiner Idee gelang. Er hat allerdings einen Vorläufer, den Physiker Johann Philipp Reis (1834-1874), der das Prinzip immerhin bis zur gebrauchsfertigen Einheit ausarbeitete. Er sah das Telefon jedoch eher als Hilfsmittel zur Demonstration von Schallphänomenen.
Mit dem Telefon gelingt es, Sprache auf elektrischem Weg über große Entfernungen zu übertragen. Dazu bedarf es der Umsetzung von Schall in elektrische Schwingungen. Beim „Kohlemikrofon" wird dies durch zwei unter elektrischer Spannung stehenden metallischen Elektroden erreicht, die durch eine Schicht aus Kohlekörnern getrennt sind. An der einen Elektrode ist eine Membran, ein dünnes Plättchen aus Künststoff, angebracht. Treffen Schallwellen ein, dann beginnt dieses zu schwingen, so dass die Kohlekörner mehr oder weniger stark auf die Gegenelektrode gedrückt werden. Dadurch ändert sich deren Widerstand - bei lockerer Lage geht nur wenig Strom hindurch, bei kompakter Lage entsprechend mehr. Die so entstehenden Stromschwankungen können verstärkt und über Leitungen weitergeleitet werden. Dieses Aggregat ist in ein Gehäuse eingebettet und im Hörer integriert. Seit Anfang der achtziger Jahre wird das Kohlemikrofon mehr und mehr durch das ,.piezoelektrische Mikrofon" ersetzt. Dabei tritt anstelle der Elektroden mit Kohlekörnern ein „piezoelektrisch" reagierender Kristall. Er ist durch elektrische Spannungen charakterisiert, die auftreten wenn er zusammengedrückt wird.
Befestigt man an ihm eine Membran, die Schall auffängt, dann werden Druckimpulse auf ihn ausgeübt. Die dadurch entstehenden Spannungen lassen sich ableiten, verstärken und auf übliche Weise ins Telefonnetz einleiten.
Auf der Empfängerseite werden die ankommenden elektrischen Impulse wieder in Schall zurückverwandelt. Man benutzt dazu einen Elektromagneten, durch dessen Spule die Stromimpulse laufen. Er ist im Kraftfeld eines weiteren Magneten frei beweglich aufgehängt, so dass er synchron mit den ankommenden Impulsen zu schwingen beginnt. An ihm ist ebenfalls eine Membran befestigt, die mitschwingt und dabei die elektrischen Signale in hörbare Schallschwingungen umsetzt. Das weltweite Telefonnetz ist heute sehr dicht; infolge der modernen elektronischen Arbeitsweise bietet das Telefon noch weitere Nutzungsmöglichkeiten. So ist es möglich, per Telefon über ein Modem Daten von einem Computer zum ändern zu übertragen oder Faxgeräte miteinander zu verbinden (s. Stichwort „Telefax"). Bei der enormen Mobilität der Menschen reicht ein festgelegtes Leitungsnetz allein nicht mehr aus. Hier kommen kabellose Geräte wie das Autotelefon zum Einsatz, die jedoch nur innerhalb eines Landes genutzt werden können. Im Prinzip sind es Funkgeräte, die auf bestimmten, öffentlich zugeteilten Frequenzen arbeiten. So ist das gesamte Bundesgebiet in „Funkzellen" eingeteilt; im Zentrum jeder Zelle steht eine Funkstation. Durch den Anruf erreicht man automatisch die nächstgelegene Funkstation, die als Relais für die Einspeisung ins öffentliche Telefonnetz dient. Verläßt man während eines Gesprächs eine Zelle, gibt die Funkstation das Gespräch automatisch an die Funkstation der benachbarten Zelle weiter. In entsprechender Weise ist es auch möglich, über diese Zentrale einen Teilnehmer mit Autotelefon zu erreichen.
RUNDFUNKEMPFÄNGER
Rundfunkempfänger, auch Radioapparate genannt, haben den Zweck, die von Sendern ausgestrahlten elektromagnetischen Wellen aufzufangen und in akustische Signale zurückzuverwandeln. Die Sendungen werden in mehreren Wellenlängenbereichen geboten — jeder Sender strahlt Radiowellen mit einer bestimmten, ihm zuerkannten Wellenlänge (Frequenz) aus. Es handelt sich um die „Trägerschwingung", welche die in elektrische Signale umgesetzten Tonschwingungen transportiert (Modulation). Mit der Antenne des Rundfunkempfängers wird ein Gemisch der Schwingungen von sämtlichen im Empfangsbereich liegenden Sendern aufgefangen. Aus diesem muß die jeweils gewünschte Wellenlänge und damit der Sender, den man empfangen will, herausgefiltert werden. Das geschieht mit „Abstimmkreisen". Durch „Demodulation" werden nun die Tonsignale wieder von der Trägerwelle getrennt und verstärkt. Diese verstärkten Signale werden im Lautsprecher in hörbare Schallschwingungen zurückverwandelt. Als schwingungsfähige Einheiten setzte man früher in den Empfängern Elektronenröhren ein, heute werden integrierte Schaltungen verwendet. Dadurch sind die Radioapparate kompakter, störungssicherer und billiger. Ihre Energie erhalten sie nach wie vor durch einen Netzanschluß oder Batterien. Transistorempfänger benötigen nur kleine Spannungen und Ströme, so dass sie mit leichten Trockenbatterien betrieben werden können. Mit dem Lautsprecher werden elektrische Schwingungen in Schallschwingungen umgewandelt. Für die heute gebräuchlichen Anlagen setzt man vor allem „elektrodynamische Lautsprecher" ein. Der zentrale Teil ist eine Spule, die zwischen den Polen eines Elektromagneten befestigt ist. Werden in diesen Wechselströme geleitet, dann übertragen sich die Schwingungen auf ein Magnetfeld, das die Spule zum Schwingen bringt.
An dieser ist eine Membrane befestigt, die nun ihrerseits die Luft in Schwingungen versetzt. Welche Frequenzen von Membranen am besten übertragen werden, hängt von deren Größe ab; für hohe Frequenzen eignen sich kleine Membranen am besten, für tiefe Frequenzen braucht man entsprechend große. Lautsprecherboxen für anspruchsvolle Tonwiedergabe enthalten deshalb zwei oder drei Lautsprecher mit verschieden großen Membranen. Die ihnen zugeleiteten Frequenzen werden zuvor durch sogenannte Frequenzweichen getrennt und den entsprechenden Lautsprechern zugeleitet.
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