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LEHRBUCH.DOC
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6. Unterstreichen Sie alle erweiterten Attribute! Formen Sie die erweiterten Attribute in Attributsätze um!

Die Städte entdecken.

Dresden

1.Wenn Dresdner den aus aller Welt kommenden Gästen ihre Stadt zeigen, dann führen sie sie auch zur Brühlschen Terrasse an der Elbe. 2.Von dort aus hat man einen schönen Blick auf die am Theaterplatz gelegene Semperoper. 3.Dieses im Stil italienischer Renaissance errichtete Gebäude gehört zu den schönsten Theatern der Welt. 4.Im zweiten Weltkrieg war das 1871 bis 1878 nach Plänen Gottfried Sempers erbaute Opernhaus fast völlig zerstört worden. 5.Der Wiederaufbau hatte die schwere Aufgabe, die Oper im historischen Stil zu rekonstruieren und gleichzeitig als ein allen modernen Theaterbedürfnissen entsprechendes Haus zu bauen. 6.Seit dem 13. Februar 1985 kann man in der in alter Schönheit errichteten Semperoper wieder Opernaufführungen erleben. 7.Und abends, wenn die Gäste im festlichen Zuschauerraum mit seiner immer wieder bewunderten Akustik Platz genommen haben und die Lampen verlöschen, könnte man fast meinen, dass die Zeit stehen geblieben ist.

Weimar

8.Das Haus am Frauenplatz ist meistens das erste Ziel der aus der ganzen Welt kommenden Touristen. 9.In diesem 1709 errichteten Gebäude wohnte Johann Wolfgang Goethe von 1782 bis 1832. 10.Der aufmerksam die Räume betrachtende Besucher spürt bald einen deutlichen Unterschied zwischen dem Vorderhaus und dem Hinterhaus des Gebäudes. 11.Die sich im Vorderhaus befindenden Zimmer dienten vor allem dem Empfang der zahlreichen Besucher und der Aufbewahrung der umfangreichen Sammlungen. 12.Im Hinterhaus mit seinen einfach eingerichteten Zimmern wohnte und arbeitete der Dichter. 13.Wesentlich jünger als das Wohnhaus Goethes ist das direkt angrenzende und mit ihm verbundene Museumsgebäude. 14.Dort erhält der sich für Goethe interessierende Besucher einen Eindruck von dessen Persönlichkeit als Dichter, Naturforscher und Minister. 15.Zu den von vielen Touristen bewunderten Exponaten gehören die meist aus Goethes Bibliothek stammenden Bücher, die Zeichnungen von Pflanzen und Knochen, seltene Minerale und auch Experimentiergeräte. 16.Während der Besichtigung lädt ein im Stile der Goethezeit eingerichtetes Cafe zur Erholung ein.

7 Ergänzen Sie die Sätze durch die richtige Variante:

А. Heute findet ein Vortrag statt, (...)

Б. Der Lehrer fragt den Studenten, (...)

В. Er fuhr in die Berge, (...)

Г. Immer, wenn ich nach Hause kam, (...)

Д. Schreibst du mir, (...)

1. ... um dort Schi zu laufen.

2. ... dass wir am Sonntag eine Wanderung machen.

3. ... mit der ich in der Ausstellung war.

4. ... weil sie diesen Beruf wählen will.

5. ... war meine Mutter schon da.

6. ... wo er die Mittelschule beendet hat.

7. ... antworte ich dir sofort.

8. ...deshalb bleibe ich nach dem Unterricht in der Schule.

***

А. Mein Sohn lässt es sich nicht alles gefallen, (...)

Б. Die deutsche Sprache ist sehr schwer, (...)

В. Die Kinder gehen oft über die Straße, (...)

Г. Falls jemand anruft, (...)

Д. Entweder studiert Kerstin Medizin, (...)

1. ... oder er nimmt eine Stelle in der Schweiz an.

2. ... oder sie besucht die Musikhochschule.

3. ... statt auf den Verkehr acht zu geben.

4. ... dann sagen Sie mir bitte Bescheid.

5. ... aber das lässt sich nichts machen.

6. ... ohne aufzupassen.

7. ... aber da kann man nichts machen.

8. ... er ist viel kritischer, als ich es früher war.

***

А. Er vertraute ihm alle seine Pläne an, (...)

Б. Am teuersten wird es natürlich, (...)

В. Er hofft schon lange, (...)

Г. Ich habe da einige Neuigkeiten, (...)

Д. Entweder erhält er jetzt die Stelle als Ingenieur in Stuttgart, (...)

l. ... falls Sie das interessiert.

2. ... deshalb kann er sich um einen Studienplatz bewerben..

3. ... zum Empfang bei seinem Chef einladen.

4. ... weil die Preise gestiegen sind.

5. ... wenn man 1. Klasse fliegt.

6. ... in eine andere Abteilung versetzt zu werden.

7. ... denn er konnte gut zuhören.

8. ... oder er nimmt eine Stelle in der Schweiz an.

8. Verknüpfen Sie die Haupt- und Nebensätze mit wenn - ob/dass/wie - da/weil miteinander.

Soziologische Untersuchungen haben gezeigt, … Studenten ein breites Spektrum an Freizeitinteressen haben. Es ist nur natürlich, dass man sich auch entspannen muss, … man lange und intensiv gelernt hat. Diskobesuch und zwanglose Unterhaltung stehen in der studentischen Freizeitgestaltung an erster Stelle, … sie Spaß, Entspannung und Informationsaustausch bringen. Die Entscheidung, … man seine Freizeit verbringt, liegt bei jedem selbst. Jeder muss wissen, … er sich besser beim Wandern oder beim Lesen eines Krimis oder aber bei künstlerischer Tätigkeit erholen kann.

9. Verfassen Sie eine Erzählung über ihre Universität. Verwenden Sie dabei die angebotenen Wortverbindungen: studieren an (Dat), die Fachrichtung, der Lehrstuhl, die Ausbildung, erhalten, zahlreich, j-m zur Verfügung stehen, der Hörsaal, hoch qualifiziert, der Fachmann (die Fachleute), der Absolvent, tätig sein, die Wirtschaft, internationale Verbindungen, einen guten Ruf haben.

1.Wo studieren Sie? 2.An welcher Fachrichtung studieren Sie? 3.In welchem Studienjahr sind Sie? 4.Zu welchem Lehrstuhl gehören Sie? 5.Wofür interessieren Sie sich? 6.Haben Sie Probleme mit dem Studium? 7.Treiben Sie Sport? 8.Bekommen Sie ein Stipendium? 9.Nehmen Sie an der wissenschaftlichen Arbeit teil? 10.Arbeiten Sie oft im Lesesaal? 11.Besitzt Ihre Bibliothek viele Lehrbücher, Zeitungen und Zeitschriften, die Sie beim Studium brauchen? 12.Hat Ihre Uni bekannte Professoren und Akademiemitglieder? 13.Wo arbeiten die Absolventen Ihrer Universität? 14.Wie viele Fachrichtungen hatte die Universität zur Zeit der Gründung? 15.Wie viele Fachrichtungen gibt es jetzt an der Universität? 16.Was ist zu verbessern Ihrer Meinung nach? 17.Wer studiert an der Universität? 18.Wo haben Sie gewöhnlich Ihre Praktika? 19.Wie fällt Ihnen das Studium leicht oder schwer? 20.Macht das Studium Spaß?

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