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LEHRBUCH.DOC
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7. Beantworten Sie die Fragen.

1.Wann wurde Iwan Franko geboren? (1856) 2.Wann wurde Mychajlo Hruschewskyj geboren? (1866) 3.Wann wurde Lessja Ukrainka geboren? (1871) 4.Wann wurde Wolodymyr Wernadskyj geboren? (1863) 5.Wann wurde Solomija Kruschelnyzka geboren? (1873) 6.Wann wurde Iwan Kotlarewskyj geboren? (1769) 7.Wann wurde Heinrich Heine geboren? (1797) 8.Wann wurde Friedrich Schiller geboren? (1759) 9.Wann wurde Johann Wolfgang Goethe geboren? (1749) 10.Wann wurde Johann Strauss geboren? (1825) 11.Wann wurde Martin Luther geboren? (1483) 12.Wann wurde Albert Einstein geboren? (1879) 13.Wann wurde Ludwig van Beethoven geboren? (1770) 14.Wann wurde Heinrich Böll geboren? (1917) 15.Wann wurden Sie geboren?

8. Übersetzen Sie ins Deutsche. Unterstreichen Sie die Verben im Präteritum.

1.Я народився 25 вересня 1986 року. 2.Сімя відіграє велику роль у моєму житті. 3.Раніше моя бабуся вела домашнє господарство. 4.Мої дідусь та бабуся – пенсіонери. 5.Наша сімя складається з 5 осіб. 6.У 2000 році мій брат служив в армії. 7.Мої батьки проводили багато часу з дітьми. 8.Моїй сестрі – 19 років і вона – студентка. 9.Мій батько – інженер, а мама – вчитель математики. 10.Я доглядаю за племінниками. 11.Я навчаюсь на 2 курсі університету. 12.Перед навчанням він працював на підприємстві. 13.Раніше батько в сімї заробляв гроші, а мати виховувала дітей. 14.Мій двоюрідний брат добре закінчив середню школу. 15.Ми в сімї добре ладнаємо.

9. Schreiben Sie die Sätze im Präsens und Futurum.

1.Es war eine große Pause. 2.Im Hörsaal 7 saßen einige Studenten auf den Bänken und aßen das Frühstückbrot. 3.Andere standen an den Fenstern. 4.Es regnete in Strömen. 5.Johann nahm die Zeitschrift und zeigte sie seinem Freund. 6.Er unterhielt sich mit ihm über das letzte Fussballspiel. 7.Nur Eva war mit einer ernsten Sache beschäftigt. 8.Sie ging von Bank zu Bank und sammelte Geld ein. 9.Einmal im Monat besuchte diese Gruppe das Theater. 10.Alle gingen ins Theater gern. 11.Die Studenten sahen verschiedene Stücke. 12.Sie kannten und liebten das Schauspiel. 13.Einige Studierende fehlten, sie waren krank. 14.Es läutete und der Unterricht begann. 15.Die Studenten standen auf und begrüssten den Lehrer.

10. Schreiben Sie Ihren Lebenslauf. Ergänzen Sie die Sätze.

  1. Ich heiße…

  2. Ich wurde am … 19… in … Gebiet … geboren.

  3. Mit … Jahren ging ich in die … Klasse der Schule ….

  4. Besonders interessierte ich mich in der Schule für … .

  5. Die Schule beendete ich im Jahre … .

  6. Im Jahre … machte ich das Abitur.

  7. Danach bezog ich die … Universität in … .

  8. Jetzt bin ich im … Studienjahr.

  9. Ich studiere an der … Fakultät.

  10. Mein Familienstand : … .

  11. Meine Adresse: … .

  12. Sprachkenntnisse: Deutsch, … .

  13. Kurze Angaben über meine Verwandten:

Eltern –

Geschwister –

  1. Unterschrift :

  2. Datum:

Ііі. Leseverstehen

Eine Episode aus dem Leben des großen mathematikers Gauß

Karl Friedrich Gauß, geboren 1777, gestorben 1855, ist einer der grössten Mathematiker aller Zeiten. Seine mathematischen Schriften gehören zu den Meisterwerken der Mathematik. Er war schon mit zwanzig Jahren Professor der Astronomie an der Universität in Göttingen. Mit fünfundzwanzig Jahren wurde Gauß Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Petersburg.

Es sind jetzt fast 200 Jahre her, dass der große Mathematiker noch ein kleiner Junge war. Sein Vater war von Beruf Maurer. Nach der Arbeit musste er den Arbeitslohn für alle Maurer seiner Brigade berechnen. Sein Sohn Karl Friedrich war damals drei Jahre alt. Für ihn waren das die schönsten Stunden. Er saß dann neben seinem Vater und sah auf das Papier. Es war mit den Zahlen beschrieben. Er rechnete mit. Wirklich, er rechnete mit drei Jahren. Er malte oft mit Kreide Zahlen an die Hauswand oder schrieb mit einem Stöckchen Zahlen in den Sand. Die Zahlen waren sein liebstes Spielzeug.

Mutter Gauß konnte weder lesen noch schreiben. Sie war auf seinen kleinen Jungen sehr stolz. Auch der Vater war zufrieden, er dachte: „Bald wird mir mein Sohn bei den Schreib- und Rechenarbeiten helfen“.

Eines Abends war Vater Gauß sehr müde und schlief beim Rechnen ein. Karl Friedrich nahm das Papier mit den Zahlen und sah es aufmerksam an. Plötzlich rief er: „Vater, Vater, sieh nur, hier machtest du einen Fehler! Hier muss eine Fünf stehen und du schriebst eine Drei!“

Erschrocken machte Gauß die Augen auf. Er rechnete nach, und wirklich, Karl Friedrich, sein dreijähriger Sohn, fand einen Fehler in der Rechnung. Er lobte seinen Sohn und machte ihm ein Geschenk – einen Heller.1

Karl Friedrich Gauß gab diesen Heller nicht für Süssigkeiten aus. Er trug diesen Heller noch bei sich, als er schon ein berühmter Wissenschaftler war, zum Andenken an seine erste mathematische Entdeckung.

1 der Heller – гелер (монета)

Markieren Sie die Thesen zum Text mit den Buchstaben „R“ (richtig) und „F“ (falsch).

  1. Karl Friedrich Gauß wurde im 18. Jahrhundert geboren.

  2. Seine Eltern waren sehr gebildete Menschen.

  3. Mit 20 Jahren wurde Gauß der Professor der Mathematik.

  4. Sein Vater berechnete den Lohn für Mitarbeiter.

  5. Mit drei Jahren kannte Gauß schon die Zahlen.

  6. Eines Abends korriegierte der kleine Gauß den Fehler seines Vaters.

  7. Karl half seinem Vater beim Rechnen.

  8. Der kleine Knabe spielte sehr oft mit den Zahlen.

  9. Die Eltern waren stolz auf ihren kleinen Sohn.

10.Mit der Zeit setzte Karl Friedrich Gauß die Sache seines Vaters fort.

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