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Aufgaben

1. Stellen Sie 5 Fragen zum Inhalt des Textes.

2. Bilden Sie eine Situation mit Hilfe folgender Wörter:

der, die Gefeierte, Glückwünsche entgegennehmen, gratulieren, der Strauss, sich freuen, einladen, empfangen, unterhalten, schmackhaft

3. Welche Äusserung passt zu welchem Anlass? Auf welche Äusserungen kann man antworten: „Danke, ebenfalls“?

Weihnachten

Geburt

Geburtstag

Hochzeit

Jubiläum

Krankheit

Tod

Gäste empfangen

Essen

Abreise

Vor einer Prüfung

Nach bestandener Prüfung

Neue Wohnung

Neujahr

Silvester

Alles Gute zu …!

Herzlich willkommen!

Frohes Fest!

Mach’s gut!

Ich gratuliere herzlich zu …!

Guten Appetit!

Gute Besserung!

Bis bald!

Mein herzliches Beleid!

Gute Fahrt!

Viel Vergnügen!

Viel Glück!

Ein glückliches Neues Jahr!

Kommen Sie gut an!

Herzlichen Glückwunsch zu …!

4. Schreiben Sie eine Postkarte Ihrem Freund zu einem Anlass.

5. Singen Sie!

O Tannenbaum Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,

O Tannenbaum, o Tannenbaum, nein, auch im Winter, wenn es schneit,

wie grün sind deine Blätter! O Tannenbaum, o Tannenbaum,

wie grün sind deine Blätter!

O Tannenbaum, o Tannenbaum,

du kannst mir sehr gefallen.

Wie oft hat schon zur Neujahrszeit

ein Baum von dir mich hoch erfreut!

O Tannenbaum, o Tannenbaum,

du kannst mir sehr gefallen.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,

dein Kleid will mich was lehren:

Die Hoffnung und Beständigkeit

gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,

dein Kleid will mich was lehren.

11 СӨЖ

Die Wohnung Mein Heim

Ich wohne in Nowgorod, Parkstraße 8. Unser Haus sieht man von weitem, es ist zwölf Stock hoch und steht an der Ecke. Es ist ein Altbau, aber modernisiert. Das Haus hat Fernheizung, fließendes Kalt- und Warmwasser, Müllschlucker, zwei Fahrstühle, eine Tiefgarage und eine Sprechanlage.

Im Erdgeschoss ist ein Lebensmittelgeschäft und eine Apotheke. Unsere Dreizimmerwohnung liegt im achten Stock. Das ist eine Eigentumswohnung. Wir wohnen hier schon seit fünfzehn Jahren. Am größten und am schönsten ist unser Wohnzimmer. Es ist etwas altmodisch eingerichtet, aber das stört uns nicht. Links an der Wand, der Tür gegenüber, ist die Schrankwand, darüber hängt ein Gemälde.

Rechts an der Wand sieht man unser Sofa. Am Sofa stehen zwei Sessel und die Stehlampe. In der Ecke links steht noch ein Sessel. Darüber hängt die Bronzeuhr. Auf dem Fußboden liegt ein Teppich. Am Fenster hängen bunte Gardinen.

Das Arbeitszimmer gehört mir. Es ist viel kleiner als das Wohnzimmer, aber sehr hell und freundlich. Die Einrichtung des Zimmers ist sehr einfach. Hier stehen zwei Tische – ein Tisch mit meinem Personalcomputer darauf und ein Schreibtisch, ein Bücherregal und eine Liege. Dazwischen hängt meine Elektrogitarre. Ich spiele in einer Musikgruppe und zwar Gitarre. Mein Zimmer gefällt mir am besten. Hier bin ich lieber als in den anderen Zimmern.

Meine Mutter aber findet die Küche am schönsten. Die Küche ist einfach und praktisch eingerichtet. Hier gibt es Anbaumöbel, einen Mikrowellenherd und einen Kühlschrank.

Überall herrscht Ordnung. Auf Ordnung sieht die ganze Familie. Beim Aufräumen helfen alle mit. Mein Vater und ich machen alle Zimmer sauber, der Bruder putzt die Fenster und wischt den Staub ab. Der Großvater ist auch dabei: er gießt die Blumen und füttert unseren Papagei Goscha. Goscha gehört auch zu unserer Familie.

Sehr oft haben wir Besuch. Meine Mutter ist sehr gastfreundlich, und alle fühlen sich bei uns wie zu Hause.

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