7. Setzen Sie passendes Modalverb ein.

1.Hier ... man nicht überholen. 2.Hier ... man parken. 3.Hier ... man auf die Kinder aufpassen. 4.Leider ... ich nicht länger bei euch bleiben, denn ich ... um 19 Uhr mit dem Zug nach Bonn fahren. 5.Tee oder Kaffee? Was ... Sie? 6.Ich ... keinen Kaffee trinken. Der Arzt hat mir es verboten. 7.Wo ... du denn hin? ... du nicht einen Moment warten, dann gehe ich gleich mit dir? 8.“Guten Tag!“- Wir ... ein Doppelzimmer mit Bad, aber nicht eins zur Strasse. Es ... also ein ruhiges Zimmer sein.“ 9.Kommst du heute zur Disko? – Nein, ich ... zu Hause bleiben und lernen.

8.Wählen Sie das passende Modalverb aus.

1.Ich / schon ein bisschen / Deutsch sprechen (können/müssen). 2.Sie / hier nicht parken (dürfen/müssen). 3.Du / am Sonntag / arbeiten /? (müssen/dürfen). 4.Nein/ich/ausschlafen (können/müssen). 5.Ihr/uns bitte helfen /? (können/dürfen). 6.Helga/am Wochenende/ Leopold besuchen. (wollen/müssen).

9. Übersetzen Sie ins Deutsche.

1.Сұрауғаболама? 2.Әрадамтамақішуітиіс. 3.Сеніңконцерткекелуіңкерек. 4.Меніңбүгіншаңғытепкімкелмейді. 5.Кіругеболама? 6.Бұлжердетемекітартуғаболмайды. 7.Оныңспортшыболғысыкеледі. 8.Меніңағамқарашәйдіұнатады. 9.Оныңжақсытігіншіболғысыкеледі. 10.Мынакітаптыалуғаболама? 11.Олжақсыоқиалады. 12.Олсағанжақсыақылбереалады.

10. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen: aus-von-bei-nach

1.Kommst du in den Sommerferien mit ... Österreich? 2.Frauke war ... Freunden in Tirol. 3.Mein Freund hat im Urlaub Leute ... der ganzen Welt kennengelernt. 4.Als ich aus dem Haus ging, kam er mir noch ... . 5.Herr Schmitzer geht jeden Tag um 6 Uhr ... dem Haus. 6.Komm doch heute Abend ... uns vorbei. 7.Schau mal ... dem Fenster, da kannst du die Berge sehen. 8.Gestern ist Boris ... einer Weltreise zurückgekommen. 9.Hol doch bitte mal die Cola ... dem Kühlschrank. 10.Sind Sie Deutsche? – Nein, ich komme ... der Schweiz. 11.Helmut hat eine Postkarte ... Hannelore ... Sri Lanka bekommen.

11. Setzen Sie passende Präposition ein: ab-aus-bei-nach-seit-vor-von...Bis-von...An-zu

1. ... dem elften November kann man Faschingsfeste besuchen. 2.Dieses Kostüm stammt ... dem 19.Jahrhundert. 3. ... Essen hat sie mir von ihrem Geburtstagsfest erzählt. 4. ... Ostern fahren wir in die Türkei. 5.Ich feiere meinen Geburtstag schon ... Jahren nicht mehr. 6.Kurz ... Ostern kommt meine Cousine zu Besuch. 7. ... Weihnachten ... Ostern habe ich wirklich zu viel zu tun. 8.Ich habe Fasching nie gemocht, schon ... Kindheit ... . 9. ... dieser Zeit ist er nie zu Hause.

12. Sagen Sie in Ihrer Muttersprache.

1.Du kannst direkt ab Berlin fliegen. 2.Sie wolltenaus diesem Land heraus. 3.Ich warbei meinen Freunden/beimeiner Firma/beim Fussballspiel. 4.Sie radelten der Westgrenzeentgegen.5.Sie hieltengegenüberder Kirche. 6.Sie kamenvon der Reise/vom Büro. 7.Sie fuhrenvon Deutschlandausum die Welt. 8.Ich fahrezum Marktplatz/zu meiner Firma. 9.Sie kehrtennach Saalfeld zurück.

Lektion 8

Text „Der Arbeitstag“

Grammatik: Reflexive Verben.

Die Präpositionen mit dem Genitiv. Die Zahlwörter. Die Bruchzahlen.

Unser Arbeitstag

Ich stehe gewöhnlich um halb acht auf. Mein Freund Peter aber ist schon um 7 Uhr auf. Er macht jeden Morgen Frühgymnastik.

Ich gehe gleich ins Bad. Ich wasche mich, kämme mich, putze mir die Zähne und rasiere mich. Dann ziehe ich mich an, setze mich zu Tisch und frühstücke.

„Mach schnell“, sagt mir Peter, „sonst kommen wir zu spät.“

Peter ist schon fertig und wartet auf mich.

Schnell ziehe ich meinen Mantel an, nehme meine Kollegtasche und schließe die Tür ab.

„Vergiss den Schlüssel nicht!“ ruft mir Peter. Bald sind wir draußen. Wir fahren mit der U-Bahn bis zur Station Südwest. Von dort aus gehen wir zu Fuß. In zehn Minuten sind wir an Ort und Stelle. Wir legen in der Garderobe ab und gehen nach oben.

Im Hörsaal 2 hält Professor N. die Vorlesung in Geschichte. Danach haben wir zwei Seminarstunden. Nach dem Unterricht essen wir in der Mensa zu Mittag und ruhen uns ein wenig aus.

Im Lesesaal bereiten wir uns auf die Seminare vor. Wir kommen nach Hause spät am Abend. Peter geht nicht gleich zu Bett, er sieht fern, ich aber lese vor dem Schlafengehen ein Paar Seiten deutsch. Um 11 Uhr schaltet Peter den Fernseher und das Licht aus, und wir schlafen ein.