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21.02.2016
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27. Verwenden Sie Konjunktiv I.

1.Man … den Stahl in Formen (giessen). 2.Es … …. (sein, betonen). 3.Es …. … (sein, hinweisen). 4.Es… der Frieden in der ganzen Welt (leben). 5. … er sein ganzes Leben lang glücklich (sein).

28. Übersetzen Sie.

1.Бұл жерде осы режиссердің соңғы фильмін еске алу керек. 2.Тағы екі мысал келтірілуі тиіс. 3.Осыған байланысты келесі мәселеге баса назар аударылуы тиіс. 4.Бұл ғалымның шығармаларының бірнеше тілге аударылғанын атап айтуға болады. 5.Осы жерде тағы бір маңызды мәселені айтуға болады.

29. Bilden Sie Sätze nach dem Muster.

Mein Freund ist im Urlaub→ Wäre er jetzt mit uns.

1. Mein Freund hat mir Versprechen → …..

2. Heute ist es zu kalt. Morgen möchten wir ins Grüne fahren → …

3. Mein Sohn lernt Klavier spielen. Er spielt nicht gut → ….

4. Ich gehe gern zu Fuss. Aber das Wetter ist heute schlimm → ….

5. Ich habe viel zu tun. Ich brauche deine Hilfe.

30. Setzen Sie “würden” ein.

1.Das …. Ich nicht sagen. 2.Ich … es Ihnen empfehlen, dieses Buch zu kaufen.

3. … du mir tatsächlich Geld leihen. 4. ….Sie bitte das Paket mitnehmen. 5.Bei schönem Wetter … ich ohne Zweifel zu Fuss laufen.

31. Konjunktiv in der indirekten Rede. Setzen Sie richtige Formen des Prädikats ein.

1.Sie sagt, dass ihr Bruder im 5. Studienjahr … (stehen). 2.Der Arzt fragte den Patienten, wie lange er diese Kopfschmerzen …(haben). 3.Auf diesem Felsen, so lautet die Legende, … die schöne Lorelei…. (haben, sitzen) 4.Es wurde berichtet, dass an der Plenartagung die Vertreter aller europäischen Länder…(haben, teilnehmen). 5.Die Mutter sagt, dass wir….(baden, werden).

СӨЖ тапсырмалары

Semester I

1-2 СӨЖ

Die Bekanntschaft

Stellen Sie Ihre Familie vor!

Martin Krause: Liebe Leser, mich kennen Sie schon. Ich heisse Martin Krause, bin 19 Jahre alt, ledig. Seit einem Jahr studiere ich Geschichte an der Humbold-Universität in Berlin. Unsere Familie besteht aus fünf Personen: meinem Vater, meiner Mutter, meiner Schwester Ursula, meinem Bruder Klaus und mir. Jetzt aber gebe ich jedem das Wort.

Walter Krause: Ich bin 48 Jahre alt, von Beruf Ingenieur. Ich habe lange in einem Betrieb gearbeitet, zur Zeit bin ich Abteilungsleiter in einem Büro. Meine Frau heisst Helga. Wir haben eine Tochter und zwei Söhne.

Helga Krause: Ich bin 45 Jahre alt. Ich arbeite als Lehrerin. Ich führe den Haushalt, aber mein Mann und Klaus helfen mir immer. Jeder hat seine Aufgaben im Haushalt.

Ursula Ehlert: Ich bin verheiratet und lebe mit meinem Mann bei seinen Eltern. Aber bald bekommen wir eine Wohnung. Wir haben einen Jungen. Er ist noch klein, erst 2 Jahre alt. Zur Zeit bin ich Hausfrau. Mit 3 Jahren geht unser Sohn in den Kindergarten, dann arbeite ich wieder als Krankenschwester.

Klaus Krause: Ich bin 13 und gehe noch in die Schule. Bald habe ich Ferien. Dann fahre ich zu meinen Grosseltern. Sie sind Rentner und leben in Dresden.

Martin Krause: Nun, jetzt haben Sie unsere Familie kennengelernt. Und wie gross ist Ihre Familie?

Aufgaben

1. Antworten Sie auf die Fragen.

1.Wessen Familie lernen wir kennen? 2. Hat Martin Krause eine Familie? 3. Wie gross ist die Familie seines Vaters? 4. Was sind seine Eltern? 5. Wohnt seine Schwester Ursula bei den Eltern? 6. Was bekommt sie bald? 7. Was ist sie von Beruf? 8. Arbeitet sie zur Zeit? 9. Wie alt ist der Bruder von Martin? 10. Hat er viele Freunde?

2. Sie sind die Mutter von Krause. Ihre Kollegen fragen Sie nach Ihrer Familie.

3. Die Freunde fragen Walter Krause und seine Frau nach ihrer Familie. Antworten Sie von der Perspektive von Walter Krause und seiner Frau.

4. Erzählen Sie den Text rollenweise nach.

3 СӨЖ

Die Familie

Unsere Familie

Ich heisse Heinrich Weiss. Ich komme aus Stuttgart. Meine Eltern heißen Uwe und Inge. Mein Vater ist Chemiker von Beruf. Meine Mutter arbeitet nicht. Sie hat zu Hause viel zu tun. Ich habe eine Schwester. Sie heisst Helga. Sie ist klein. Sie geht noch zur Schule.

Mein Vater hat eine Schwester und einen Bruder. Meine Tante heisst Sabine. Sie ist verheiratet. Sie ist Ärztin. Sie arbeitet viel. Sie wohnt in Dortmund. Sie hat zwei Kinder: eine Tochter und einen Sohn. Mein Vetter heisst Norbert. Er ist Student. Er studiert Medizin. Er will wie seine Mutter Arzt werden. Meine Kusine arbeitet schon. Sie ist Lehrerin.

Mein Onkel heisst Hans. Er ist Mathematiker von Beruf. Er ist nicht verheiratet. Er wohnt bei Berlin. Hier hat er ein Haus. Das Haus ist gross. Dort wohnen auch unsere Grosseltern. Sie sind alt. Sie arbeiten nicht. Sie sind schon Rentner. Sie bleiben oft und gern zu Hause. Hans hat einen Garten. Der Garten ist auch gross. Hier sind viele Blumen.

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