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Aufgaben zum Text

1. Antworten Sie auf die Fragen.

1.Welche Besonderheiten des Lernens gibt es in der Grundschule? 2.Was verstehen Sie unter dem Begriff „Sekundarbereich I“? 3.Was besuchen die Kinder im Anschluss an die Grundschule? 4.Wann tritt die Berufsausbildung ein? 5.Was öffnet den Schülern der erfolgreiche Abschluss der Hauptschule? 6.Wie ist das Lernangebot der Hauptschule? 7.Was ist die Realschule? 8.Was ist die Gesamtschule?

2. Ergänzen Sie die Sätze.

1.Mit sechs Jahren kommen die Kinder ... . 2.In den meisten Bundesländern erhalten die Kinder in der Grundschule in den beiden ersten Schuljahren ... . 3.Rund ein Drittel der Kinder besucht im Anschluss an die Grundschule … . 4.Der ... Abschluss der Hauptschule öffnet den Weg zu vielen Ausbildungsberufen in Handwerk und Industrie. 5.Im Lernplan der Realschule stehen die Stunden in ... und in .. . 6.Die Realschule umfasst ... und führt zu ... . 7.Einige Gesamtschulen haben ... . 8.Kinder und Jugendlichen, die behindert sind, werden ... unterrichtet. 9.... geben Berufstätigen die Möglichkeit, auf die Abiturprüfungen vorzubereiten.

3. Bilden Sie den Plan zum Text.

4. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.

5. Vergleichen Sie das Schulsystem in Kasachstan und das Schulsystem in Deutschland. Führen Sie ein Gespräch nach diesem Thema.

9 СӨЖ

Die hervorragenden Persönlichkeiten

Johann Wolfgang Goethe

Johann W.Goethe wurde 1749 in der Stadt Frankfurt am Main geboren. Sein Vater war Doktor der Rechte. Er leitete selbst die Erziehung und Bildung der Kinder: seines Sohnes Johann und seiner Tochter Cornelia. Er lehrte sie vor allem Sprachen: Latein, Griechisch, Italienisch, Englisch, Französisch. Goethe zeigte dabei eine grosse Begabung, ein gutes Gedächtnis und logisches Denken.

1765 verliess Goethe die Heimatstadt, um auf Wunsch seines Vaters in Leipzig Recht zu studieren. Seine juristische Studien beendete er 1771 in Strassburg und begann in seiner Heimatstadt als Advokat zu arbeiten. Um seine juristischen Kenntnisse zu erweitern, ging Goethe 1772 auf Wunsch seines Vaters zu praktischen Studien nach Walzlar. Er traff dort Charlote Ruff, in die er sich leidenschaftlich verliebte. Er wusste nicht, dass sie mit seinem Freund verlobt war. Als er es erfuhr, verliess er Walzlar. Seine traurige Stimmung kleidete er in dichterische Form; so erschien der Roman „Die Leiden des jungen Werthers“. Dieser Roman in Briefen wurde vom Leser mit Begeisterung aufgenommen.

1775wurde Goethe an den Hof des jungen Herzogs von Sachsen in Weimar gerufen. Als er nach Weimar fuhr, wusste er nicht, dass sein kurzer Besuch zu einem Aufenthalt für sein ganzes Leben wird. Er befreundete sich mit dem Herzog und hatte auf ihn einen grossen Einfluss. In Weimar wurde Goethe zum Minister ernannt. Goethe widmete sich mit ganzem Eifer dem Staatsdienst. Doch blieb die Dichtung das Hauptziel seines Lebens.

Goethe begann früh zu dichten. Sein grösstes Werk ist die Trägödie „Faust“. Am „Faust“ stellt Goethe einen Menschen dar, der die Welt zu erforschen und zu studieren versucht. Goethe war ein vielseitig gebildeter Mensch, er war nicht nur Dichter, sondern auch Gelehrter. Er hörte nie auf zu lernen, zu lesen, zu studieren, zu forschen und zu entdecken.

Im Jahre 1832 starb Goethe. Er wurde in Weimar begraben.

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