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23. Setzen Sie Präpositionen mit bem Akkusativ ein.

1. ... deine Hilfe kann ich dieses Fach studieren. 2. Der Dozent ging den Korridor ... .3. Die Sportler marschieren ... die Stadt. 4. Dieser Junge hat sein Leben ... die Rettung einer Frau gewagt. 5. Der Sohn bastelt ein Geschenk ... die Eltern. 6. Wir kämpfen ... den Krieg. 7. Du handelst ... meinen Wunsch. 8. ... unser Haus liegt ein schöner Garten.

Semester II

Lektion 1

Beim Arzt

Text „Von Männern, vom Schnupfen und der Pest“

Grammtik: Plusquamperfekt. Partitiver Genitiv. Die Deklination der Eigennamen.

Von Männern, vom Schnupfen und der Pest

Ein jeder Mensch hat einmal einen Schnupfen. Frauen bleiben dann auf den Beinen, saugen Staub, tippen Briefe, versorgen Mann und Kind, halten beim Niesen das Taschentuch vor die Nase und sagen: „Drei Tage kommt er, drei Tage steht er, drei Tage geht er.“

Vielleicht möchte sich die eine oder die andere gern ins Bett legen. Es findet sich aber eine Freundin, sie macht grosse Augen: „ Kannst du das? Also, mein Mann- kaum hört er, wie ich niese, schon liegt er selber im Bett und ist krank!“ Der Ehemann der Kollegin verlangt für den eigenen Schnupfen einen Service wie im Kurheim erster Klasse.

Ein Anderer legt sich bei erhöhter Temperatur ins Bett und ist drei Tage krank. Der Arzt und die Ehefrau erklären ihm, was sie unter „erhöhter Temperatur“ und was unter „Fieber“ verstehen. Er will aber nichts davon hören.

Aber wer ist daran schuld?

Das fängt schon mit dem Niesen an. Frauen merken es am Kitzeln in der Nase: „ Achtung! Jetzt kommt’s!“ Und sie greifen nach dem Taschentuch. Männern scheinen Blech in der Nase zu haben. Sie prusten los! Da sagt die Ehefrau automatisch: „ Husch, husch ins Bett! Ich mach’ dir einen schönen heissen Tee und bring’ dir die Warmflasche“. Schon ist aus dem Mann, dem Chef und Manager ein Kind geworden. Ein Kindchen, je kahler, desto leichter zu verwechseln- und jede Frau reagiert ja automatisch auf das Kindchen-Schema.

Noch was: Beim ersten Niesen wünscht man einem Mitmenschen: „ Helf Gott“ oder „ Gesundheit!“ Das hat man schon in den Zeiten der Pest gesagt. Sie fing oft mit einem ordinärem Schnupfen an. Auf „Hatschi!“ folgte deshalb die fromme Beschwörung „Helf dir Gott, dass du nicht die Pest hast!“ Für manche Männer ist also der Schnupfen wie ein archaischer Alptraum.

Aufgaben

1. Antworten Sie auf die Fragen.

1.Wie benehmen sich die Männer und Frauen, wenn sie krank sind ? 2.Was verlangt der Ehemann der Kollegin ? 3.Was verstehen die Männer unter „erhöhter Temperatur“ und unter „Fieber“? 4.Womit fängt der Schnupfen an?

5.Woran merken das die Frauen? 6.Wonach greifen sie? 7.Was ist für manche Männer der Schnupfen?

2. Antworten Sie auf die Fragen.

1.Wenden Sie sich an den Arzt, wenn Sie sich krank fühlen? 2.Wie fühlen Sie sich, wenn Sie Grippe, Angina haben? 3.Haben Sie Schnupfen, Husten? 4.Tut Ihnen das Schlucken weh? 5.Haben Sie Kopfschmerzen? Haben Sie hohes Fieber? 6.Welche Arznei nehmen Sie ein, wenn Sie starke Kopfschmerzen haben? 7.Müssen Sie das Bett hüten, wenn Sie krank sind und hohes Fieber haben? 8.Holen Sie den Arzt nach Hause oder gehen Sie selbst in die Poliklinik?

3. Bilden Sie zusammengesetzte Substantive.

Die Schmerzen im Kopf, im Bauch, im Magen, im Hals, im Zahn, in den Ohren.

4. Füllen Sie die Lücken mit unten angegebenen Wörtern und Wendungen.

1.Die böse Grippe ... . 2.Der Arzt verlangte, dass der Kranke ... .3.Das Kind ... eine starke ... ..., darum soll es jetzt 3-4 Tage ... .4.Sie steckte das Thermometer in ihre Achselhöhle, um ... zu ... .5.Er soll diese Tabletten nicht hinunterschlucken, sondern nur .. .6. ... Sie ..., damit ich Sie abhorche. 7.Der Zahn ist zu schlecht, um ihn zu ..., man muss ihn einfach ... .8.Sie brauchen ... vor dem Zahnarzt zu ... . 9.Warum sieht sie so schlecht aus? - Sie ... eben eine Lungenentzündung ... . 10.Soll ich mein Knie röntgen lassen? – Nein, das brauchen Sie nicht. ... Sie es leicht und ... Sie danach ... .

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massieren; einen warmen trockenen Wickel machen; etwas überstehen; bohren, ziehen; keine Angst haben; sich oben frei machen; den Körper schwächen; die Temperatur messen; das Bett hüten; sich eine Erkältung zuziehen; die Arznei regelmäßig einnehmen; lutschen.

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