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Wortschatz

reisen (-te, -t) саяхаттау, саяхат жасау

die Ausnahme -, -n ережеден тыс

die Landschaft -, -en пейзаж

kennen/lernen (-te, -t) танысу

wandern (-te, -t) серуендеу, серуенге шығу

der Rücken -s, - арқа

überqueren (-te,-t) кесіп өту

fliegen (flog, geflogen) ұшу

zu Fuss жаяу

schauen (-te, -t) қарау

besteigen (bestieg, bestiegen) көтерілу

der Berg –es, -e тау

bewundern (te, -t) тамашалау

verlaufen (verlief, verlaufen) өту, өткізу

aufschlußreich қызықты

dauern (-te, -t) созылу

lange ұзақ

der Ausweg –es, -e жағдайдан шығу

die Eisenbahn -, -en темір жол

wunderbar ғажайып

der Urlaub –es, -e еңбек демалысы

die Ferien = каникул

in Bezug қатысты

in der Sonne liegen күнге қыздырыну

der Strand –es, - e и Strände жағалау

baden (-te, -t) жүзу

die frische Seeluft теңіздің таза ауасы

atmen (-te, -t) дем алу,

erweitern (-te, -t) кеңейту, арттыру

der Gesichtskreis таным

Aufgaben zum Text

1. Beantworten Sie die Fragen zum Text.

1.Was ist interessant an einer Reise? 2.Was heißt „reisen?“ 3.Worauf kommt es an, wenn man reist? 4.Beschreiben Sie eine Flugreise. 5.Welche Vorteile hat eine Flugreise? 6.Warum zieht man eine Auto- oder Eisenbahnreise vor? 7.Wodurch unterscheidet sich der Sommerurlaub? 8.Was für eine Reise unternimmt man, um seine Kenntnisse über andere Länder zu erreichern?

2. Sie wollen mit Ihrer Freundin eine Eisenbahnreise besprechen.

a)Stellen Sie mögliche Fragen, die in diesem Gespräch vielleicht vorkommen.

b)Schreiben Sie mögliche Antworten auf diese Fragen.

3. Stellen Sie ein Gespräch über die Eisenbahnreise zusammen.

4. Stellen Sie eine Situation zusammen. Gebrauchen Sie dabei die untenstehenden Wörter und Wendungen und diese grammatischen Erscheinungen:

die Satzreihe, die Partizipien und die Deklination der Eigennamen.

Eine Reise zu Fuß unternehmen, die Natur bewundern, besichtigen, die Zeit verbringen, ein Zelt aufschlagen, an Ort und Stelle sein, im Freien sein, die Zeit vergeht wie im Fluge, um das Feuer sitzen, das Feuer anmachen, gesund, toll, eindrucksvoll, lustig, einig.

5. Erzählen Sie über Ihre eigenen Reisen. (Wo waren Sie? Mit wem? Wann? Ihre Eindrücke usw.)

6. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.

7. Erzählen Sie den Text nach.

Grammatik

Das Partizip. Allgemeines

Es gibt im Deutschen zwei Partizipien: das Partizip I und das Partizip II:

spielend, singend(Partizip I)

gespielt, gesungen(Partizip II)

Das Partizip Iwird vom Präsensstamm mit dem Suffix–(e)nd gebildet:

schreibend, laufend, lächelnd

Das Partizip I hat aktive Bedeutung und fungiert im Satz als Attribut, dabei wird das Partizip I wie ein Adjektiv dekliniert:

das lachende Mädchen, einlachendes Mädchen

als Adverbialbestimmung, dabei bleibt das Partizip I unverändert:

Schweigend stand der Schüler vor der Klasse.

Das Partizip I kann sich sowohl auf die Gegenwart als auch auf die Vergangenheit beziehen:

der antwortende Schüler – жауап беруші оқушы

das lesende Mädchen – оқып отырған қыз

das schlafende Kind – ұйықтап жатқан бала

Das Partizip II der schwachen Verben wird vom Verbalstamm mit dem Präfixge-und dem Suffix–(e)tgebieldet.

Ge-spiel-t ge-antwort-et

Die starken Verben bekommen im Partizip II das grammatische Präfixge-und das Suffix–en,dabei wird der Stammvokal gewöhnlich verändert.

ge-schrieb-en ge-sproch-en

Das Partizip II kann im Satz als Attribut fungieren und wird wie ein Adjektiv dekliniert: der geschriebene Brief, ein geschriebenerBrief

Das Partizip II der transitiven Verben hat passive Bedeutung: das gelesene Buch, dieverloreneMütze

Das Partizip II der intransitiven Verben, die eine vollendete Handlung bezeichnen (einschlafen, ankommen), hat aktive Bedeutung: das eingeschlafeneKind, dieangekommene Delegation

Merke:Das Partizip II der intransitiven Verben hat folgende semantische Einschränkungen: das Partizip II von den intransitiven Verben, die eine dauernde Handlung bezeichnen (schlafen, wohnen, gehen, laufen) wird nur als Bestandteil der zusammengesetzten Verbalformen gebraucht (Perfekt, Plusquamperfekt, Passiv, Infinitiv II) und kann in attributiver Funktion nicht erscheinen.

Das Partizip I und II können eine abgesonderte Wortgruppe bilden:

Nach Hause zurückgekehrt, begann ich Klavier zu üben.

Der Junge fuhr fort zu streiten, von der Richtigkeit seiner Meinung überzeugt.

Den Worten des Redners folgend, schrieb der Mann etwas in sein Notizbuch.

Das Partizip I und II nehmen gewöhnlich die letzte Stelle in der Wortgruppe ein:

In St.Petersburg angekommen, begaben wir uns in die Ermitage.

Bei der Übersetzung ins Russische steht das Partizip an der ersten Stelle:

Санкт-Петербургке келіп, біз Эрмитажға бардық.

Die Partizipien werden oft substantiviert: der Reisende, der Gelehrte, der Vorsitzende.

Der Infinitiv steht mit zu:

1.nach den meisten Verben: beginnen, beschließen, versprechen, vorschlagen, bitten, scheinen, glauben, vergessen, empfehlen, pflegen, befehlen, verbietenu. a. m.: Das Mädchen beschloß, den Brief sofortzu beantworten. Der Schüler

begann das Gedichtaufzusagen.

2.nach vielen Adjektiven: stolz, glücklich, froh, überzeugt, bequem u. a. m.:

Es ist immer interessant, etwas Neueszu erfahren.

3.nach einigen abstrakten Substantiven: der Gedanke, dasGlück, die Freude, der Wunsch, die Absicht, die Möglichkeitu. a. m.: Wir haben denAuftrag, eine

Wandzeitung anzufertigen.

Merke:1. Die Infinitivgruppe wird durch ein Komma abgetrennt:

Wir hatten keine Zeit, die neue Ausstellung zu besuchen.

4.In den Verben mit trennbaren Vorsilben steht zuzwischen der Vorsilbe und dem Verb: Alle Schüler unserer Klasse haben beschlossen, am Wettlaufteilzunehmen.

Gebrauch des Infinitivs ohne zu

Der Infinitiv steht ohne zu in folgenden Fällen:

nach den Modalverben und dem Verb lassen.

Die Touristen wollen eine Rundfahrt durch die Stadt machen.

Der Lehrer läßt den Text lesen.

Der Text kann übersetzt werden.

nach den Verben der Bewegung wie gehen, fahren, laufen.

Wir gehen Hefte kaufen.

Die Kinder fahren baden.

nach den Verben hören, sehen, fühlen.

Wir hören die Kinder singen.

oft nach lehren, lernen, helfen.

Der Lektor lehrt die Studenten die Situation analysieren.

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