
- •Әубәкірова а қ., Хамитова а.Ғ., Устелимова н.А., Нұрбекова г.Ж., Ахметкәрімова қ.М., Арыстанқұлова г.У., Mұханова б.Х., Жүсіпова г.М., Нұрмағанбетова м.Б.
- •Тіл мамандығынан басқа мамандықтарға арналған неміс тілінен оқу-әдістемелік құрал
- •Астана, 2012
- •Әубәкірова а қ., Хамитова а.Ғ., Устелимова н.А., Нұрбекова г.Ж., Ахметкәрімова қ.М., Арыстанқұлова г.У., Mұханова б.Х., Жүсіпова г.М., Нұрмағанбетова м.Б.
- •Силлабус
- •4) Оқу пәнінің деректемелері: Пән мазмұнын тиімді игерудегі неміс тілін жалпы білімдік бағдарлама көлемінде меңгеру міндеті.
- •5. Оқу пәнінің сипаттамасы
- •5.3. Пәнді оқытудың міндеттері -неміс тiлiн оқытуды басты назарда ұстай отырып, ауызша және жазбаша қарым-қатынастағы тiлдiк әрекеттердiң барлық түрлерін (тыңдау, сөйлеу, оқу, жазу) жүзеге асыру;
- •2. Глоссарий
- •3. Қысқаша дәріс конспектісі
- •Оқу ережесі
- •1.Lesen Sie.
- •2. Üben Sie in folgenden Zungenbrechern.
- •3. Lesen Sie folgende Sprichwörter.
- •Das Substantiv mit dem bestimmten Artikel
- •Das Substantiv mit dem unbestimmten Artikel
- •Alle Substantive werden dekliniert. Das deutsche Deklinationsystem hat 4 Kasus.
- •Übungen
- •Aufgaben zum Dialog
- •Fragepronomen
- •Die bejahenden und die verneinenden Sätze
- •Übungen
- •6.Ergänzen Sie die Sätze.
- •7. Setzen Sie richtig die Endungen ein.
- •8. Ergänzen Sie die Sätze: wen oder was?
- •9. Machen Sie die Sätze negativ.
- •Wortschatz zum Text
- •Aufgaben zum Text
- •Possessivpronomen
- •Übungen
- •Wortschatz zum Text
- •Übungen
- •6. Setzen Sie die eingeklammerten Verben ins Präsens ein.
- •7. Schreiben Sie Fragen zu den folgenden Sätzen.
- •8. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche.
- •10. Bilden Sie die dritte Person Singular und ordnen Sie die Verben zu.
- •Wortschatz zum Text
- •Aufgaben zum Text
- •Übungen
- •5. Ergänzen Sie die Sätze durch die eingeklammerten Substantive!
- •6. Antworten Sie auf die Fragen!
- •7. Machen Sie diese Übung nach dem Muster!
- •8. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive in den richtigen Kasus ein.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Lektion 6 Text: „ Der Besuch “
- •Der Besuch
- •Wortschatz zum Text
- •Aufgaben zum Text
- •Präpositionen mit dem Akkusativ
- •Übungen
- •6.Ergänzen Sie die richtige Form.
- •7.Ergänzen Sie das Verb in der richtigen Imperativform.
- •12.Ergänzen Sie ohne, um, gegen, für, durch.
- •13.Übersetzen Sie ins Russische.
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •1.Lesen Sie und übersetzen Sie den Text „Freizeitgestaltung“.
- •2.Antworten Sie auf die Fragen.
- •3.Stimmt oder stimmt nicht?
- •4.Erzählen Sie den Text von Rudis Perspektive nach.
- •5.Spielen Sie den Dialog nach diesem Text nach. Grammatik Die Modalverben
- •Präpositionen mit dem Dativ
- •Übungen
- •6. Übersetzen Sie ins Russische.
- •7. Setzen Sie passendes Modalverb ein.
- •8.Wählen Sie das passende Modalverb aus.
- •9. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •10. Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen: aus-von-bei-nach
- •11. Setzen Sie passende Präposition ein: ab-aus-bei-nach-seit-vor-von...Bis-von...An-zu
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text „Unser Arbeitstag“.
- •2. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •4. Antworten Sie auf folgende Fragen.
- •5. Schreiben Sie über Ihren Arbeitstag.
- •7.Übersetzen Sie ins Russische:
- •12. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Grammatik Das Zahlwort
- •Ordnungszahlwörter
- •Die Bruchzahlen
- •Übungen
- •13.Lesen Sie folgende Zahlen!
- •14.Beantworten Sie die Fragen!
- •15. Beantworten Sie die Fragen!
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •1. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •2. Übersetzen Sie ins Russische.
- •3. Beschreiben Sie den Sommer. Gebrauchen Sie folgende Wörter und Wendungen.
- •4. Gebrauchen Sie folgende Wortverbindungen in den Sätzen.
- •5. Übersetzen Sie die deutschen Bauernsprüche und Wetterregeln in die Muttersprache und finden Sie, wenn es möglich ist, die Äquivalente in Ihrer Muttersprache.
- •6.Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Übungen
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •4.Geben Sie Überschrifte zu jedem Absatz, schreiben Sie sie in Ihr Heft und erzählen Sie mit deren Hilfe den Text kurz nach. Grammatik
- •Grammatik
- •Präteritum der starken Verben
- •Konjugation der starken Verben im Präteritum
- •Übungen
- •5. Bilden Sie Sätze im Perfekt.
- •6. Schreiben Sie den Text im Perfekt.
- •7. Bestimmen Sie die Zeitform des Verbs. Übersetzen Sie diese Sätze in die Muttersprache.
- •8. Beantworten Sie folgende Fragen im Perfekt.
- •9. Übersetzen Sie die Sätze ins Deutsche. Gebrauchen Sie das Perfekt.
- •10. Ergänzen Sie die Hilfsverben „haben“ oder „sein“.
- •11. Schreiben Sie diese Sätze im Präteritum.
- •12. Ergänzen Sie die Sätze durch die Verben im Präteritum.
- •14. Übersetzen Sie folgende Sätze.
- •15. Schreiben Sie die folgenden Sätze im Präsens.
- •16. Wie heisst der Infinitiv?
- •Lektion 11
- •Text „ Meine Wohnung“
- •Grammatik: Die Präpositionen mit dem Akkusativ und mit dem Dativ.
- •Meine Wohnung
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.
- •2. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •3. Setzen Sie die passenden Wörter und Wendungen ein.
- •4. Bestimmen Sie das Geschlecht der Substantive und übersetzen Sie sie ins Russische:
- •5. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •6. Beantworten Sie die Fragen.
- •7. Erzählen Sie von Ihrer Wohnung. Grammatik
- •Übungen
- •8. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive in den richtigen Kasus ein. Beantworten Sie diese Fragen.
- •9. Ergänzen Sie die folgenden Sätze. Übersetzen Sie die eingeklammerten Wörter ins Deutsche.
- •10. Öffnen Sie die Klammern und setzen Sie die Präpositionen ein.
- •11. Bilden Sie und beantworten Sie die Fragen, gebrauchen Sie dabei die angegebenen Wörter.
- •12. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •Lektion 12
- •Text „ Guten Appetit“
- •Grammatik: Die Steigerungsstufen der Adjektive.
- •Guten Appetit
- •Aufgaben zum Text
- •1. Bilden Sie Sätze aus folgenden Wörtern.
- •2. Beantworten Sie die Fragen. Gebrauchen Sie dabei die eingeklammerten Sätze und Ausdrücke.
- •Übungen
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •Das Adjektiv wird schwach dekliniert
- •Die starke Deklination der Adjektive
- •Singular
- •Singular Neutrum
- •Futur I
- •9. Ergänzen Sie.
- •Wortschatz
- •Doppelkonjunktionen (парные союзы)
- •Übungen
- •4. Setzen Sie die Konjunktionen und, aber, oder, sondern ein.
- •5. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •6. Verbinden Sie die Satzteile durch die Konjuktion weder ... Noch.
- •7. Bilden Sie Sätze mit der Konjunktion entweder...Oder.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •9. Konjugieren Sie im Präteritum.
- •10. Setzen Sie die folgenden Sätze ins Präteritum ein.
- •11. Ich wollte und konnte, aber ich durfte nicht. Ergänzen Sie die passenden Modalverben.
- •12. Üben Sie nach dem folgenden Muster.
- •13. Gestalten Sie Kurzgespräche.
- •Lektion 15 Zusammenfassung des ganzen Stoffes Übungen
- •1. Vollenden Sie die Sätze. Verwenden Sie dazu die passenden Wörter im richtigen Kasus.
- •2. Setzen Sie die eingeklammerten Verben im Präsens ein.
- •3. Ergänzen Sie die fehlenden Personalpronomen.
- •4. Setzen Sie die Possessivpronomen mit den richtigen Endungen ein.
- •10. Setzen Sie das passende Modalverb in der richtigen Form in die Lücke ein.
- •11. Was paßt zusammen?
- •12. Es entstehen d für die Bundesrepublik Deutschland, a für Österreich und ch für die Schweiz. Alle Zahlen sind auf- oder abgerundet. (km²- Quadratkilometer)
- •13. Setzen Sie die Sätze ins Perfekt.
- •14. Setzen Sie die eingeklammerten Verben im Präteritum ein.
- •15. Setzen Sie die Verben im Präteritum ein.
- •16. Bilden Sie von folgenden Adjektiven die Komparativform und gebrauchen Sie sie in Sätzen.
- •17. Setzen Sie „als“ oder „wie“ ein.
- •19. Setzen Sie die eingeklammerten Adjektive in der richtigen Form ohne Artikel ein.
- •20. Ergänzen Sie die Sätze. Gebrauchen Sie dabei die angegebenen Substantive als Objekte bzw. Attribute.
- •21. Deklinieren Sie folgende Wortgruppen in Sätzen. Achten Sie auf die Adjektivformen.
- •22. Gebrauchen Sie die eingeklammerten Substantive im Dativ oder Akkusativ.
- •23. Setzen Sie Präpositionen mit bem Akkusativ ein.
- •Aufgaben
- •5. Bilden Sie mit folgenden Adjektiven Substantive mit Suffixen –keit und –heit.
- •6. Geben Sie den Inhalt des Textes «Von Männern, vom Schnupfen und der Pest» wieder. Grammtik: Plusquamperfekt.
- •Der partitive Genitiv
- •Die Deklination der Eigennamen
- •Übungen
- •7. Schreiben Sie das Hilfverb im Präteritum ein.
- •8. Schreiben Sie die Sätze im Plusquamperfekt heraus, geben Sie dabei den Infinitiv dieser Verben.
- •9. Schreiben Sie die Sätze im Plusquamperfekt heraus, geben Sie dabei den Infinitiv dieser Verben.
- •10. Schreiben Sie die Sätze im Plusquamperfekt.
- •Lektion 2
- •Text „Der Sport“
- •Grammtik: Die Pronominaladverbien.
- •Der Sport
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •Übungen
- •11. Beantworten Sie folgende Fragen.
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •Übungen
- •14. Bilden Sie die Sätze mit der Infinitivgruppe.
- •15. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.
- •2. Beantworten Sie die Fragen.
- •3. Stimmt das oder stimmt das nicht?
- •4. Gliedern Sie den Text in Teile und betiteln Sie sie.
- •5. Geben Sie den Inhalt des Textes nach der Gliederung wieder. Grammatik
- •Die Wortfolge im Nebensatz. Objektsätze.
- •Übungen
- •6. Setzen Sie die Konjunktionen und, aber,oder, sondern ein.
- •7. Ergänzen Sie folgende Sätze.
- •8. Verbinden Sie die Sätze durch die Konjunktionen aber, denn, sondern.
- •9. Verbinden Sie die Sätze durch die Konjunktion denn.
- •10. Verbinden Sie die Sätze durch die Konjunktionen darum, deshalb,deswegen, dann, da.
- •11. Ergänzen Sie den Objektsatz.
- •12. Bilden Sie aus folgenden Satzpaaren Satzgefüge mit Objektsätzen.
- •13. Setzen Sie dass oder was ein!
- •14. Vollenden Sie die Sätze mit dass-Sätzen.
- •15. Formen Sie die Hauptsätze um. Ergänzen Sie sie mit einem dass-Satz. Schreiben Sie sie in Ihre Hefte ein.
- •Wortschatz zum Text
- •Aufgaben zum Text
- •Übungen
- •4. Ergänzen Sie den Attributsatz.
- •5. Bilden Sie aus folgenden Satzpaaren Satzgefüge mit Attributsätzen.
- •6. Bilden Sie einen Attributsatz.
- •7. Setzen Sie die Konjunktion „weil“ oder „da“ ein.
- •8. Verbinden Sie die Sätze entsprechend mit „weil“, „da“, „denn“.
- •Texterläuterungen
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.
- •2. Antworten Sie auf folgende Fragen.
- •3. Vergleichen Sie die geographische Lage, das Territorium und das Klima
- •4. Schlagen Sie nach und berichten Sie.
- •5. Zeigen Sie auf einer Landkarte.
- •6. Verwenden Sie eine Landkarte und beantworten Sie folgende Fragen.
- •Grammatik
- •Übungen
- •7. Verwandeln Sie den ersten Satz in einen Bedingungssatz ohne wenn.
- •8. Vollenden Sie die Sätze.
- •9. Bilden Sie aus dem ersten Satz einen Bedingungssatz mit wenn oder falls.
- •10. Beantworten Sie die Fragen. Üben Sie zu zweit.
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.
- •2. Antworten Sie auf folgende Fragen.
- •3. Lesen Sie die einzelnen Abschnitte und finden Sie heraus, welche der folgenden “Überschriften” zu welchem Abschnitt passt.
- •4. Schreiben Sie die Überschriften in der richtigen Reihenfolge in Ihr Heft und erzählen Sie mit deren Hilfe den Text kurz nach. Grammatik
- •Übungen
- •5. Setzen Sie als oder wenn ein!
- •6. Ergänzen Sie den Temporalsatz!
- •7. Stellen Sie fest, ob die Konjunktion als oder wenn einzusetzen ist!
- •8. Setzen Sie wenn oder wann ein!
- •9. Ergänzen Sie durch den Haptsatz mit als oder nachdem bzw. Wenn!
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •1. Beantworten Sie die Fragen
- •2. Übersetzen Sie ins Deutsche:
- •Übungen
- •6. Sagen Sie bitte!
- •7. In folgenden Sätzen ist das Passiv vorzuziehen. Gebrauchen Sie das Passiv!
- •8. Sprechen Sie zu zweit!
- •9. Von oder durch?
- •10. Entziffern Sie die folgenden Notizen!
- •11. Übersetzen Sie ins Deutsche!
- •12. Verbinden Sie die Substantive mit passenden Verben und bilden Sie Sätze im Futur Passiv!
- •Lektion 9 Text: „Die hervorragenden Persönlichkeiten“ Grammatik: Unpersönliches Passiv. Zustandspassiv.
- •Aufgaben
- •1. Lesen Sie die Gedichte und prüfen Sie:
- •Abai – der Nationaldichter des kasachischen Volkes
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •Übungen
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •1. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •2. Antworten Sie.
- •3. Kombinieren Sie richtig.
- •4. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.
- •6. Antworten Sie auf die Fragen.
- •7. Bilden Sie Sätze. Verwenden Sie dabei die Infinitivgruppen mit statt…zu und ohne..Zu.
- •8. Übersetzen Sie.
- •9. Verbinden Sie die Sätze mit um….Zu.
- •10. Ergänzen Sie.
- •11. Ordnen Sie zu.
- •12. Sie sind in Berlin. Sie kommen ins Hotel Europa. Was sollen Sie alles besorgen, um das nötige Zimmer zu bekommen?
- •13. Übersetzen Sie!
- •14. Bilden Sie Sätze! Was hat die Kriminalpolizei bei der Tatortuntersuchung zu beachten?
- •Lektion 11
- •Arbeit an Fachtexten
- •Grammatik: Erweitertes Attribut
- •Grammatik
- •Übungen
- •1. Übersetzen Sie folgende Sätze, finden Sie das erweiterte Attribut.
- •2. Verwandeln Sie, gebrauchen Sie das erweiterte Attribut.
- •4. Bilden Sie partizipiale Attribute mit der Partikel zu.
- •5. Übersetzen Sie!
- •6. Übersetzen Sie erweiterte Attribute mit der Partikel zu.
- •Lektion 12 Arbeit an Fachtexten Grammatik: Konjunktiv. Allgemeines
- •Übungen
- •Lektion 13
- •Formen der Vergangenheit
- •3. Bilden Sie Wunschsätze in der Gegenwartsform.
- •I Bildung der Gegenwartsformen
- •II Bildung der Zukunftsformen (auch Vermutung)
- •3. Verwandeln Sie die direkte Rede in die indirekte und umgekehrt.
- •4. Verwandeln Sie die direkte in die indirekte Rede. Erzählen Sie den Text nach. Der Hahn und der Fuchs
- •5. Übersetzen Sie.
- •9. Um…zu, statt…zu oder ohne …zu
- •10. Ergänzen Sie
- •11. Ergänzen Sie.
- •12. Gebrauchen Sie entsprechende Zeitform der Verben und übersetzen Sie.
- •13. Stellen Sie die Fragen zu den fettgedruckten Wörtern.
- •14. Gebrauchen Sie eine Infinitivgruppe nach den fettgedruckten Wörtern. Muster: Ein Spaziergang am Abend ist gesund.
- •16. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •17. Übersetzen Sie ins Deutsche. Gebrauchen Sie als, wenn, wann!
- •18. Bilden Sie aus zwei Sätzen ein Satzgefüge mit “nachdem”; beachten Sie die Wortfolge im Satzgefüge.
- •19. Verändern Sie das Geschlecht des Bezugswortes.
- •20. Setzen Sie das fehlende Relativpronomen ein.
- •21. Antworten Sie mit einem Attributnebensatz; achten Sie auf den Gebrauch des Relativpronomens und des Korrelats.
- •22. Ergänzen Sie den Kausalsatz.
- •27. Verwenden Sie Konjunktiv I.
- •Aufgaben
- •Aufgaben
- •Aufgaben
- •Aufgaben zum Text
- •Aufgaben
- •Wilhelm w., 67
- •Übungen
- •Der Arbeitstag Mein Tagesablauf
- •Aufgaben zum Text
- •Aufgaben zum Text
- •5. Erweitern Sie die folgenden Dialoge.
- •6. Erzählen Sie über die vier Jahreszeiten, halten Sie sich dabei an die folgenden Fragen.
- •Die Feiertage Das Neujahr in Deutschland und in Österreich
- •Aufgaben
- •Die Wohnung Mein Heim
- •Aufgaben
- •5. Erzählen Sie den Text nach.
- •Das Essen Die Mahlzeiten
- •Aufgaben
- •5. Besprechen Sie mit Ihren Freunden, was Sie bestellen.
- •Der Einkauf
- •Im Supermarkt „Die Windrose“
- •Aufgaben
- •5. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder.
- •Der Umweltschutz
- •Aufgaben
- •1. Antworten Sie auf die Fragen.
- •2. Ihre Gruppe wurde zur Teilnahme an der Fernsehesendung «Die Rettung unserer Erde» eingeladen. Wählen Sie eines von folgenden Themen für die Besprechung.
- •Semester II
- •Text „Die Körperteile“ Die Körperteile
- •Wortschatz
- •Aufgaben zum Text
- •1. Anhand des Wortschatzes setzen Sie passende Woerter im Text.
- •2. Machen Sie nach dem Muster. Verwenden Sie dabei den Wortschatz aus der Tabelle.
- •3. Was passt nicht?
- •4. Bilden Sie den Plural.
- •5. Was passt: „können“, „müssen“, „dürfen“, „sollen“, „wollen“, „möchten“?
- •Der Sport Aus der Geschichte der Olympischen Spiele
- •Aufgaben
- •1. Antworten Sie auf die Fragen.
- •2. Füllen Sie die Lücken mit unten angegebenen Wörtern und Wendungen.
- •3. Übersetzen Sie den Dialog ins Russische. Gebrauchen Sie folgende Wörter und Wendungen.
- •Die Reise Reisen,aber wie?
- •Aufgaben
- •Zollkontrolle
- •Aufgaben
- •1. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •2. Beantworten Sie die Fragen zum Text.
- •3. Sprechen Sie mit Ihrem Freund aus der brd. Erzählen Sie einander:
- •Aufgaben
- •Aufgaben
- •Übungen
- •1. Antworten Sie auf folgende Fragen.
- •2. Halten Sie die Informationen des Textes in chronologischer Ordnung in Ihrem Heft fest, indem Sie solch eine Tabelle anlegen:
- •3. Sprechen Sie zum Thema: “Feste und Bräuche Kasachstans”.
- •Aufgaben
- •1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.
- •2. Antworten Sie auf folgende Fragen.
- •3. Was ist wahr? Was ist falsch?
- •Texterläuterungen
- •Aufgaben
- •1. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text.
- •2. Antworten Sie auf folgende Fragen.
- •3. Verwenden Sie eine Landkarte und finden Sie die im Text die erwähnten Städte.
- •Aufgaben zum Text
- •1. Antworten Sie auf die Fragen.
- •2. Ergänzen Sie die Sätze.
- •3. Bilden Sie den Plan zum Text.
- •Aufgaben zum Text
- •Aufgaben
- •1.Was passt zusammen?
- •2. Beschreiben Sie die Situation von Vera Röder.
- •3. Beschreiben Sie die Situation von Jörn.
- •4. Lesen Sie eine Bewerbung und einen Lebenslauf. Beschreiben Sie die Situation von Petra Maurer.
- •5. Übersetzen Sie den Text und erzählen Sie über die Arbeitslage der Jugend in Ihrem Land.
- •Das Internet
- •Aufgaben
- •Arbeit an den Fachtexten Ақпараттық технологиялар факультетінің студенттеріне арналған Computer in der Berufswelt
- •Süddeutsche Zeitung Ohne Computer geht es nicht mehr?
- •Deutschland und Internet
- •Das Internet—grenzenlose Freiheit für jede Nachricht
- •Экономика факультетінің студенттеріне арналған Die Wirtschaftsordnung
- •Soziale marktwirtschaftliche Ordnung
- •Marktwirtschaft
- •Die Wirtschaftsordnung (Fortsetzung) Die Rolle der Sozialpartner
- •Die soziale Komponente des Wirtrschaftssystems
- •Der Arbeitsmarkt
- •Die Beschäftigung
- •Жаратылыстану ғылымдары факультетінің студенттеріне арналған Klonen. Kommt es zur künstlichen Schaffung des Menshen?
- •Atombau
- •Әлеуметтік ғылымдар факультетінің студенттеріне арналған Der Sport
- •Der Pädagoge Pestalozzi
- •Die Weimarer Republik
- •Über den Gegenstand der Psychologie
- •Gegenstand der Pädagogik
- •Soziologie
- •Gegenstand und Definition
- •Die Rolle des Fernsehens im Leben von Kindern und Jugendlichen
- •Aufgaben der Massenmedien in der Gesellschaft
- •Vereinigte Nationen
- •Jugend Subkultur
- •Механика-математика факультетінің студенттеріне арналған Addition und Subtraktion
- •Allgeimeines über Mathematik
- •Aus der Entwicklungsgeschichte der Mathematik
- •Gegenstände der Mathematik
- •Физика-техникалық факультетінің студенттеріне арналған Plasmaphysik
- •Kernphysik Röntgenblitze von Neutronensternen
- •Das Atom
- •Die Radioaktivität
- •Инженерлік-құрылыс факультетінің студенттеріне арналған Die Teile eines Gebäudes
- •Bauwesen Versicherung
- •Internationale Tätigkeiten der WolgGasu
- •Филология факультетінің студенттеріне арналған Zielsprache Deutsch
- •Jakob und Wilhelm Grimm
- •Magshan Shumabajew
- •Philologie
- •Сәулет, дизайн және бейнелеу өнері факультетінің студенттеріне арналған Der Sinn für das Schöne
- •Architektur
- •Moderne Architektur
- •6) Негізгі және қосымша әдебиеттер тізімі
- •Практикалық сабақты өткізудің жоспары және оның дайындығына арналған әдістемелік нұсқаулар Практикалық сабақты өткізудің әдістемелік нұсқаулары
- •1 Семестр
- •2 Семестр
- •6.Белгілі жұмыс көлемі бойынша үйренушінің өздік жұмысына арналған тапсырмалар және олардың орындалуына әдістемелік нұсқаулар Өздік жұмысының орындалуына әдістемелік нұсқаулар
- •7. Ағымдық, межелік және қорытынды бақылауларды орындаудың әдістемелік нұсқаулары
- •Аралық бақылауға арналған тест (1 семестр, 1 блок ) Test
- •Аралық бақылауға арналған тест (1 семестр, 2 блок ) Test
- •II. Was passt zusammen?
- •Аралық бақылауға арналған тест (2семестр,3блок Test
- •III.Setzen Sie das eingeklammerte Verb ins Plusquamperfekt ein.
- •Аралық бақылауға арналған тест (2 семестр, 4 блок) Test
- •Тыңдап-түсіну материалдары
- •Inhaltsverzeichnis
- •Semester I
- •Semester II
- •Сөж тапсырмалары Semester I
- •Semester II
Aufgaben der Massenmedien in der Gesellschaft
Die Bedeutung der Massenmedien für die moderne Gesellschaft ist kaum zu überschätzen. Sie prägen das Bild der Menschen von ihrer Welt und ihrer weiteren Umwelt vielfach stärker als eigenes Erleben, als Schule oder andere Bildungsinstitutionen.
Massenmedien sind dadurch gekennzeichnet, dass sie sich an eine Masse richten, an ein nach Zusammensetzung und Anzahl unbestimmtes Publikum, das nicht an einem Ort versammelt ist. Prinzipiell sind sie für jeden zugänglich. Sie wirken in eine Richtung, und zwar vom Kommunikator zum Rezipienten. Dazu können sie nur auf indirektem Weg wirken, nämlich durch technische Hilfsmittel (Rotationsdruck, Funkwellen, Sende- und Empfangsgeräte). Traditionellerweise werden Presse, Hörfunk und Fernsehen als Massenmedien bezeichnet. Massenmedien kann man deshalb als Transportmittel der indirekten Kommunikation bezeichnen, die im Leben vieler Menschen einen größeren Raum einnimmt als die direkte Kommunikation.
Nur in der Familie, mit Freunden und am Arbeitsplatz findet noch direkte Kommunikation statt. Doch schon wenn wir über Gott und die Welt, Kinofilme oder Sport reden, können wir merken, dass fast alle ihr wissen, oder auch oft ihre Meinung, aus den Medien beziehen. Um den Unterschied zwischen direkter und indirekter Kommunikation zu verdeutlichen, gibt es ein schönes Beispiel: Ein Schauspieler müsste in einem Theater jahrelang allabendlich auftreten, sollte er von ebenso vielen Zuschauern gesehen werden wie bei einem einzigen Fernsehauftritt. Dies zeigt das Phänomen der Massenmedien.
Die Massenmedien haben viele politikbezogene Aufgaben und Leistungen. Über diese Aufgaben gibt es in der Literatur unterschiedliche Auffassungen, und als wichtigste werden angesehen: Information, Orientierung und Integration, Artikulation, Kritik und Kontrolle, „Erziehung“.
Die Massenmedien haben die Aufgabe, das Publikum über das politische, wirtschaftliche, kulturelle und andere Geschehen, über Parlament, Regierung, Parteien, Gerichte, Interessengruppen, über Fakten und Handelnde zu informieren. Ziel dabei ist die Fähigkeit der Mediennutzer, sich ein Bild von allgemein wichtigen und sie interessierenden Fragen, Vorgängen und Ereignissen in Staat und Gesellschaft zu machen. Sie verfügen damit über genug Wissen, um sich am politischen Geschehen zu beteiligen. Sei es durch die Teilnahme an Wahlen, durch aktive Mitarbeit in Parteien, Bürgerinitiativen usw. Da unsere Gesellschaft viel zu großräumig geworden ist, kommen wir mit dem direkten Gespräch nicht mehr aus. Wir als einzelne und die vielfältigen Gruppen, die in dieser Gesellschaft bestehen, sind darauf angewiesen, miteinander durch die Medien zu kommunizieren.
„Dabei müssen wir uns der Tatsache bewusst sein, dass wir die Welt zum großen Teil nicht mehr unmittelbar erfahren, sondern es handelt sich überwiegend um eine durch Medien vermittelte Welt!“
Im tagesaktuellen und dokumentarischen Journalismus geht es darum, Wirklichkeit abzubilden. Sonst wäre es Fiktion. Kein Medium ist in der Lage, die ganze Wirklichkeit darzustellen. Es kann immer nur ein Ausschnitt sein. Dem Publikum Sachverhalte und Ereignisse so exakt und so verständlich wie möglich zu zeigen, ist Ziel der meisten Journalisten. Sie versuchen dabei, die Wirklichkeit zu schildern.
Doch das wird bestritten. Für Anhänger der Theorie des Konstruktivismus gibt es gar keine erkenntnistheoretische Realität. Alles, was als real angesehen wird, ist für sei bloß eine Konstruktion von Wirklichkeit. Ihre These lautet: Die Massenmedien informieren uns nicht objektiv, sondern sie bereiten Ausschnitte der Wirklichkeit durch Auswahl, bewusste Anordnung und geschickte Präsentation zu Inszenierungen auf, die als Manipulation und potentielle Fälschung nicht erkennbar sind. Sie werden von den Rezipienten für wahr gehalten.
Fast alles, was in der Presse auftaucht, ist rechtlich geschützt. Im 18. Jahrhundert hat man sich eine Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit erkämpft, welche im 19. Jahrhundert zeitweilig geduldet, im autoritären und totalitären Staat des 20. Jahrhunderts beseitigt und in den demokratische regierten Staaten verfassungsrechtlich gesichert worden ist. So steht im Artikel 5 des Grundgesetzes:
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt. Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.