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7. Bestimmen Sie die Darstellungsarten der folgenden Auszüge:

„Die Laternen vor dem Hause warfen unruhige Lichter und Schatten nach oben in das Ästegewirr eines alten Baumes. Die Zweige hatten schon einen leichten grünen Schimmer, und durch das flackernde, undeutliche Licht von unten erschien der Baum viel mächtiger und höher; er sah aus, als verlöre sich die Krone in der Dämmerung darüber – wie eine riesige, gespreizte Hand, die in einer ungeheuren Sehnsucht nach dem Himmel griff“.

„Das Mädchen nickte zu Lina hinüber. Die Köchin errötete. Gottfried überreichte ihr die Stücke wie bei einer Preisverteilung. Dann griff er die Steingutschale heraus“.

Kapitel VII

1. Finden Sie die russischen Äquivalente für folgende Wortverbindungen:

den Schnabel halten in alle Ewigkeit verfluchen

sofort mit Kanonen schießen ein Grab sein

die Augen wie Teller machen eine Gelegenheit verpassen

ganz von Gott verlassen sein sich mit Mühe fassen

Gott versuchen sich die Hände wischen

Hand aufs Herz im Stich lassen

bis aufs Blut verteidigen unter Dach und Fach kriegen

2. Benutzen Sie einige von oben geschriebenen Ausdrücken als Synonyme zu den folgenden:

den Stier an den Hörnern fassen, glotzen (auf Akk.), die Zunge im Zaum halten. stumm wie ein Fisch sein, einen Sparren haben, die Kräfte mit Mühe sammeln

3. Finden Sie Antonyme:

groß leicht

schmal dunkel

neu hart

hell klein

kurz alt

weich bitter

tot leiblich

laut klug

süß sorgfältig

nachlässig breit

langweilig warm

schwer lebendig

fremd lang

kalt amüsant

albern unhörbar

4. Bestimmen Sie, ob die Sätze dem Inhalt des Buches entsprechen:

1) Blumenthal empfing Robert in der Wohnung.

2) Robert erzählte den Witz vom Kaiser Franz Josef.

3) Blumenthal hätte Lokomotiven und Trikotagen verkaufen sollen.

4) Robert war nicht erstaunt, dass Blumenthal den Scheck ausgeschrieben hatte.

5) Jupp flog wie eine Schwalbe zur Werkstatt zurück.

6) Unterwegs kaufte Robert ein Paar Rosen für Frau Blumenthal.

5. Erzählen Sie über das Kaufen des Cadillacs im Namen von Frau Blumenthal.

6. Vergleichen Sie das Benehmen von zwei Frauen – Frau Blumenthal und der «hübschen Person» des Bäckermeisters – beim Kaufen des Wagens. Mit wem haben Sie Sympathie und warum?

7. Inszenieren Sie das Gespräch zwischen dem Ehepaar Blumenthal und Robert.

8. Ergänzen Sie die Dialoge:

1) Blumenthal: Also Hand aufs Herz, …?

Robby: Siebentausend Mark.

Blumenthal: Dann …

Robby: Sehen Sie sich den Wagen noch einmal an.

Blumenthal: Nicht nötig, …

Robby: Sehen und Sehen ist zweierlei.

2) Robby: Herr Blumenthal, es ist ein Uhr, Sie müssen sicher …

Blumenthal: Ich esse erst …, aber wir können jetzt …

3) Robby: Wohin …, gnädige Frau?

Frau Blumenthal: Wohin…

4) Blumenthal: Haben Sie eine …?

Robby: Nein.

Blumenthal: Waren Sie mal …?

Robby: Ja.

Blumenthal: In was für einer …?

Robby: Seele, ich wollte mal … werden.

5) Köster: Du hast tadellos …, Robby.

Robby: Gibst du mir …?

Köster: Hundert. Hast es …

Gottfried: Möchtest du nicht auch meinen …?

Robby: Möchtest ins …?

Köster: Kinder, machen wir … Man soll Gott auch nicht …