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Методичка Ремарк.docx
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9. Verwandeln Sie die folgenden Sätze in Satzgefüge:

„Köster hatte uns die Adresse gegeben. Er war nach dem Kriege ein Jahr lang dort gewesen“.

„Fräulein Müller zeigte uns das Zimmer. Es hatte einen eigenen Eingang vom Garten her. Das gefiel mir sehr“.

Kapitel XVI

1. Finden Sie im Text die deutschen Äquivalente für folgende Wörter und Wortverbindungen:

хватать (жадно глотать) воздух (ртом), выпрямиться, быть в отчаянии, поправиться (выжить), держать к.-л. в поле зрения, давать указания, задержать дыхание, считать, принимать к.-л. за к.-л., подойти к к.-л., стиснуть зубы, флегматично.

Bilden Sie Sätze mit diesen Wörtern.

2. Schlagen Sie im Wörterbuch die Vieldeutigkeit des Verbs «halten» nach. Führen Sie Beispiele an.

3. Bestimmen Sie, ob diese Sätze dem Inhalt des Buches entsprechen:

1) Pat saß am Strande und sah zu, wie die Sonne aufging.

2) Lenz hielt den Arzt für ziemlich verrückt.

3) Robert saß am Steuer des Wagens und Karl verwandelte sich in ein weißes Gespenst.

4) Robby und Otto wollten in einem Hotel übernachten.

5) Jaffé nannte Pat einen alten tapferen Burschen.

4. Wessen Worte sind das? Äußern Sie Ihre Meinung dazu.

1) «Man muss demütig gegen das Schicksal sein.»

2) «Man muss alles bezahlen im Leben, doppelt und dreifach.»

3) «Je länger man lebt, um so nervöser wird man. Das ist wie bei einem Bankier, der immer neue Verluste hat.»

4) «Arbeit – eine finstere Besessenheit – immer mit der Illusion, dass es später mal anders wird. Es wird nie anders. Komisch, was man so aus seinem Leben macht.»

5) «Es ist schwer, Worte zu finden, wenn man wirklich etwas zu sagen hat. Und selbst, wenn man die richtigen Worte weiß, dann schämt man sich, sie auszusprechen.»

5. Fragen und Aufgaben zum Inhalt:

1) Erzählen Sie über Pats Krankheit. Von wem hat Robby über das Unglück erfahren? Woran dachte er im ersten Augenblick, als er Pat mit blutiger Brust sah?

2) Wie würden Sie Robbys Benehmen in dieser unerwarteten Situation charakterisieren?

3) An wen erinnerte er sich in den schweren Stunden? Wie halfen ihm Lenz und Köster?

4) Beschreiben Sie den Weg aus der Stadt zum Dorf.

5) Charakterisieren Sie den Professor Jaffé. Welchen Eindruck hatte er auf Robby und Otto gemacht?

6. Erzählen Sie über Robbys Treffen mit Pat am Morgen. Wie sah sie aus?

7) Worum bat sie das Dienstmädchen? Wozu?

8) Was bedeuteten ihre Worte darüber, dass Robby keine Angst zu haben braucht?

9) Wie reagierte sie auf Robbys Kuss?

10) Was verstand Robby zum ersten Mal, als Pat ihm gesagt hatte, dass sie glücklich war?

6. Machen Sie die künstlerische Übersetzung des folgenden Auszuges: „Ich stand da und sah sie an… / …Für einen Menschen wohl“.

7. Analysieren Sie den Auszug, wo die Rede von Robbys Morgen ist („Ich fuhr aus einem unruhigen Halbschlaf empor… / …nicht sprechen lassen“).