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Grammatischer stoff für das selbststudium

Aufgabe 4. Machen Sie sich mit dem grammatischen Stoff der Lektion IX vertraut. Antworten Sie auf die Kontrollfragen.

I. Konjunktiv in der indirekten Rede:

1. Welche Verben leiten die indirekte Rede ein?

2. Welche Formen des Konjunktivs dienen zur Wiedergabe der Gleich­zeitigkeit der Handlung?

3. Wie ist die Wortfolge in den mit daß eingeleiteten Sätzen und in uneingeleiteten Sätzen?

4. Welches Modalverb wird in der indirekten Bitte gebraucht?

5. Welches Verb wird in dem indirekten Befehl gebraucht?

II. Konjunktiv in der indirekten Frage:

1. Welche Fragewörter leiten die indirekte Frage ein?

2. Wie wird die indirekte Frage ohne Fragewort eingeleitet?

3. Wie ist die Wortfolge in den Sätzen mit der indirekten Frage?

Übungen zur aneignung des grammatischen stoffes

I

*26. Ihr Studienfreund hat nicht exakt gehört, was der Lektor in der Vorle­sung gesagt hat. Wiederholen Sie ihm das Gesagte.

Muster: Der Sport stärkt die Gesundheit. — Der Lektor sagte, daß der Sport die Gesundheit stärkt.

l. Die Arbeit hat eine große Bedeutung für die Jugend. 2. Viele Studenten der philologischen Fakultät arbeiten im Sommer als Dolmetscher. 3. Un­sere Studenten haben enge Kontakte zu den Jugendlichen anderer Länder. 4. Die Jugend und die Computer sind heute untrennbar. 5. Die Arbeit des Computerclubs unserer Hochschule beruht auf modemer technischer Ba­sis.

*27. Antworten Sie bestätigend auf die Fragen Ihres Gesprächspartners.

Muster: Stimmt es, daß dein Studienfreund im Sommer als Dolmetscher nach Italien fährt? — Ja, er hat doch selbst gesagt, er würde im Som­mer als Dolmetscher nach Italien fahren.

Stimmt es, daß dein...

l. ...Studienfreund im Sommer auf Einladung seines Freundes in die BRD fährt? 2. ...Nachbar morgen zur Veranstaltung unseres Computerclubs geht? 3. ...Chef ein Referat für unser Seminar schreiben wird? 4. ...Vater morgen zur Ausstellung geht? 5. ...Zimmerkollege an einem Sportfest teil­nehmen wird? 6. ...Studienfreund der Empfehlung seines wissenschaftli­chen Betreuers folgen wird?

28. Sagen Sie, warum Boris den Studienfreunden keine Gesellschaft lei­sten konnte. Was führt er als Begründung an?

Muster: Die Freunde fahren nach dem Unterricht ins Grüne, nur Boris nicht. (in den Zirkel gehen) — Boris hat gesagt, er gehe in den Zirkel.

l. Die Studienkollegen schlossen sich einer Touristengruppe an. (einen Be­richt vorbereiten müssen) 2. Unsere Studentenmannschaft fährt morgen zum Fußballspiel. (das Bein tut weh) 3. Die Freunde besuchten eine Gast­stätte. (keinen Appetit haben) 4. Die Freunde nahmen am Volleyballtournier der Studenten teil. (sehr beschäftigt sein) 5. Die Freunde saßen nach dem Unterricht in der Bibliothek. (den Verwandten vom Bahnhof abholen müssen) 6. Die Freunde besichtigten die neue Ausstellung der Moskauer Maler. (sich auf das Seminar vorbereiten müssen)

29. Informieren Sie Ihren Gesprächspartner.

Muster: Warum besuchte Peter die Ausstellung nicht gerneinsam mit uns? (früher besichtigen) — Er sagte, daß er diese Ausstellung bereits frü­her besichtigthabe.

Warum...

l. ...schloß sich Peter der Reisegruppe nicht an, die nach Berlin fährt? (früher besuchen) 2. ...hat Peter dieses interessante Buch in der Bibliothek nicht ausgeliehen? (früher lesen) 3. ...kam Peter gestern nicht zu seinem wissenschaftlichen Betreuer? (sich früher treffen) 4. ...beteiligte sich Peter nicht an der Konferenz..... (vorige Woche arbeiten) 5. ...besuchte Peter ge­stern unseren erkrankten Studienfreund nicht? (früher besuchen) 6. ...kam Peter gestern zur Philosophieprüfüng nicht? (vor zwei Tagen ablegen)

II

30. Wonach fragte ein Jugendlicher aus der Auslandsdelegation den Leiter Ihres Jugendclubs?

Muster: Wie oft finden in Rußland internationale Jugendveranstaltungen statt? — Der Jugendliche fragte, wie oft in Rußland internationale Ju­gendveranstaltungen stattfinden.

l. Welche Länder nehmen an diesen Veranstaltungen teil? 2. In welchem Monat finden sie statt? 3. Was ist das durchschnittliche Alter der Teilnehmer dieser Veranstaltungen? 4. Welche Bedeutung haben sie für die Jugend? 5. Wie oft nimmt Ihr Jugendclub an solchen Veranstaltungen teil?

31. Nehmen Sie Stellung zum Gesagten und bringen Sie Ihr Erstaunen zum Ausdruck.

a) Muster: Weißt du, daß Peter gestern vor der Hochschule auf mich nicht gewartet hat? (du; warten) —- Wieso denn? Du hast ihm doch gesagt, er sollte auf dich warten.

Weiß du, daß...

l. ...Nikolaj gestern zur Gruppenversammlung nicht kam? (unser Grup­penältester; erscheinen) 2. ...er sich unserer Gruppe nicht anschloß? (der Leiter; sich unbedingt anschließen) 3. ...Peter heute wieder sehr schlecht auf das Seminar vorbereitet war? (unser Dozent; sich gründlich vorberei­ten) 4. ...Nikolaj sein Referat nicht abgab? (sein wissenschaftlicher Be­treuer; rechtzeitig abgeben) 5. ...er seine Tätigkeit aufgab? (der Gruppen­älteste; nicht aufgeben) 6. ...Peter in der heutigen Vorlesung fehlte? (unser Gruppenältester; obligatorisch die Vorlesung besuchen)

*b) Muster: Weißt du, daß K. das Buch nicht abgab? — Wieso denn? Du hast ihm doch gesagt, er müßte das Buch abgeben.

Weißt du, daß...

l. ...N. zur Prüfung nicht erschien? 2. ...N. dem Rat des Lehrers nicht folgte? 3. ...K. seine Tätigkeit als Gruppenältester aufgab? 4. ...K. am Wo­chenende nach Berlin nicht fuhr?

*c) Muster: Weißt du, daß mein Studienkollege mir die Aufgabe nicht erklärte? — Wieso denn? Du hast ihn doch gebeten, er könnte dir die Aufgabe erklären.

Weißt du, daß...

l. ...sich die Studenten nicht rechtzeitig versammelten? 2. ...N. mir bei der Arbeit am Vortrag nicht half? 3. ...er schon vor meiner Rückkehr seine Funktion aufgab? 4. ...sich mein Freund unserer Gruppe nicht anschloß? 5. ...er die Probe unseres Konzerts noch nicht organisierte?

*d) Muster: Weißt du, daß man meinen Sohn zum Ausflug nicht mitnahm? — Wieso denn? Du hast doch gesagt, er wollte mitfahren.

Weißt du, daß...

l. ...er mit uns ins Theater nicht ging? 2. ...er am Volleyballwettkampf nicht teilnahm? 3. ...er an der Buchbesprechung nicht teilnahm? 4. ...mein Zimmerkollege die Gaststätte mit uns nicht besuchte? 5.....wir uns nicht bei unserem Lehrer versammelten?

32. Stellen Sie sich vor: Sie rufen Ihren Freund an und wollen ihm sagen, daß Sie morgen mit der Laienkunstgruppe Ihrer Hochschule nach dem Ural fahren. Er ist leider nicht zu Hause und Sie sprechen mit seinem Bru­der.

a) Was haben Sie Ihren Freund bestellen lassen?

b) Sie sind der Bruder und haben den Freund gebeten, ein bißchen über die bevorstehende Reise durch den Ural zu berichten. Also, was haben Sie er­fahren?

33. Erzählen Sie Ihrem Gesprächspartner.

l. Was hat Ihnen Ihr Freund aus Deutschland in seinem letzten Brief ge­schrieben? 2. Was hat Ihnen der Dekan empfohlen? 3. Was teilte Ihnen der Gruppenälteste mit? 4. Welche Fragen stellte der Dozent an Sie? 5. Wie verlief der Fußballwettkampf?

34. Lesen Sie folgende Witze und erzählen Sie sie einander.

Selbstverständlich

Es klingelt. Das Mädchen öffnet. Draußen steht ein Besucher.

„Monsieur Tabou zu Hause?”

„Ja.”

„Endlich! Hoffentlich zahlt er mir heute seine Schulden...”

„Das glaub ich kaum.”

„Wieso?”

„Wenn Monsieur Geld hätte, wäre er bestimmt nicht zu Hause!”

***

„Haben Sie Ihren Studentenausweis?”

„Jawohl, Herr Oberwachtmeister. Muß ich ihn vorzeigen?”

„Nicht.nötig. Aber wenn Sie keinen gehabt hätten, hätten Sie ihn vorzeigen müssen.”

Das Fremdwort

Es soll in Jena passiert sein, daß einige Studenten ihren Professor baten, er möge ihnen ein von ihm in der Vorlesung gebrauchtes Fremdwort erklä­ren. Der Professor erläuterte jenes Fremdwort in der nächsten Vorlesung. Worauf die Studenten ihren Professor in der Pause erneut bestürmten. Sie hätten nur zwei der fünfundzwanzig in der Erklärung vorkommenden Fremdwörter verstanden.

Aufgabe 5. Lesen Sie den Text B.

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