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Übungen zur aneignung des grammatischen stoffes

I

*24. Bestätigen Sie die Vermutung Ihres Gesprächspartners.

Muster: Hat man ihn aufgehalten? — Ja, er ist aufgehalten worden.

Hat man...

l. ...die Kleidung schon gereinigt? 2. ...die Nachricht schon erhalten? 3. ...deine Arbeiten schon ausgestellt? 4. ...diesen Maschinenteil schon er­setzt? 5. ...das Schiff schon gebaut? 6. ...diese Geräte schon benutzt?

*25. Fragen Sie, ob das Gesagte auch Ihren Gesprächspartner betrifft.

Muster: Uns hat man nicht bemerkt. — Bist du auch nicht bemerkt wor­den?

l. Mich hat man ausgefragt. 2. Ihn hat man sehr gelobt. 3. Sie hat man aus dem Saal entfernt. 4. Mich hat man medizinisch untersucht. 5. Ihn hat man mehrmals angegriffen.

*26. Sagen Sie, daß es früher auch so war.

Muster: Jetzt werden diese Manuskripte getrennt aufbewahrt. — Sie sind auch früher getrennt aufbewahrt worden.

l. Dazu wird jetzt ein anderer Stoff verwendet. 2. Dadurch werden die Bü­cher jetzt sehr beschädigt. 3. Solche Arbeiten werden jetzt schnell aus­geführt. 4. Diese Diagnose wird jetzt sehr leicht bestimmt. 5. Dieser Weg wird jetzt in drei Stunden zurückgelegt. 6. Dazu wird jetzt viel Geld ausge­geben.

27. Geben Sie Ihrem Gesprächspartner zusätzliche Informationen. Sagen Sie, von wem all das gemacht worden ist.

Muster: Man hat ihnen alles gut erklärt. (die Lehrerin) — Tatsächlich. Al­les ist ihnen von der Lehrerin erklärt worden.

Man hat...

l. ...ihr das Buch ausgeliehen. (mein Kollege) 2. ...die Ansprache aufs Band genommen. (der Laborant) 3. ...beide Gruppen vereinigt. (der Dekan) 4. ...neue Ausrüstung angeschafft. (die Direktion) 5. ...sie voneinander ge­trennt. (die Eltern) 6. ...das Laboratorium neu eingerichtet. (unser Chef)

28. Präzisieren Sie die Aussage Ihres Gesprächspartners.

Muster: Wir schafften uns neue Papiertischdecken an. (die alten benutzen) — Ja. Die alten waren alle benutzt worden.

1. Ich lieh dieses Buch für ihn aus. (aus der Bibliothek ausschließen) 2. Wir konnten nichts mehr dagegen unternehmen. (in der Versammlung feststellen) 3. Nach dem Urlaub fühlte sie sich besser. (gründlich heilen) 4. Sie konnte gleich in die Wohnung einziehen. (für sie mieten) 5. Hier ge­winnt man zur Zeit sehr viel Erdgas. (vor 3 Jahren entdecken)

29. Sagen Sie, warum Sie so gehandelt haben.

Muster: Warum bleibt dieser Brief unbeantwortet? (nicht übersetzen) — Ich beantwortete den Brief nicht, denn er war nicht übersetzt worden.

1. Warum stellten Sie die Betten nicht in dieses Zimmer? (nicht einrichten) 2. Warum kauften Sie diesmal keine Bücherregale? (früher anschaffen) 3. Warum brachten Sie für mich diese Bücher nicht? (ausleihen) 4. Warum übernahmen Sie diesen Auftrag nicht? (ausführen) 5. Warum sagten Sie Ihnen nichts? (unterrichten) 6. Warum reparierten Sie das Gerät nicht? (austauschen)

*30. Sagen Sie Ihrem Gesprächspartner, daß Ihnen das Gesagte schon be­kannt ist.

Muster: Diese Geschichte wurde mir erst gestern erzählt. — Mir aber war sie schon längst erzählt worden.

1. Die Untersuchungsergebnisse wurden mir erst gestern zugeschickt. 2. Genaue Termine wurden mir erst gestern mitgeteilt. 3. Die Abfahrtszeit wurde mir erst gestern bekanntgegeben. 4. Ich wurde über das Programm erst gestern unterrichtet. 5. Wir wurden über die Versammlung erst gestern benachrichtigt. 6. Uns wurde über dieses Treffen erst gestern erzählt.

*31. Äußern Sie Ihre Zustimmung.

Muster: Das muß man machen. — Sicher muß das gemacht werden.

l. Man muß sie einholen. 2. Die Arbeit muß man fortsetzen. 3. Die Bücher muß man aufstellen. 4. Die neue Methode muß man anwenden. 5. Die Bettwäsche muß man wechseln. 6. Man darf ihn nicht aufregen.

*32. Bestehen Sie auf sofortiger Ausführung des Auftrags.

Muster: Können diese Briefe am Montag abgeschickt werden? — Keines­falls! Sie sollen sofort abgeschickt werden.

l. Darf dieses Paket später geöffnet werden? 2. Kann diese Arznei nach dem Essen genommen werden? 3. Kann diese Strecke nachmittags zurück­gelegt werden? 4. Dürfen diese Rechnungen in der nächsten Woche be­zahlt werden? 5. Kann dieser Patient übermorgen untersucht werden?

33. Sagen Sie Ihrem Gesprächspartner, was die betreffende Person noch zu tun hat.

Muster: Ich brauche Flugkarten. (bestellen) — Sie müssen noch bestettt werden.

l. Fritz braucht noch dieses Nachschlagewerk. (ausleihen) 2. Wir brauchen noch einen Projektionsapparat. (anschaffen) 3. Anna braucht dringend ein anderes Zimmer. (mieten) 4. Ich brauche ein heißes Bügeleisen. (einschal­ten) 5. Ich möchte dieses Stück Käse haben. (wiegen)

34. Sagen Sie Ihrem Gesprächspartner, daß Sie nichts gegen seinen Vor­schlag haben.

Muster: Wir möchten die Versammlung verlegen. — Ich habe nichts da­gegen. Sie kann verlegt werden.

l. Ich möchte das öffentlich erklären. 2. Wir möchten diese Gedichte un­seren Freunden widmen. 3. Wir möchten diese Dokumente in Ihrem Schrank aufbewahren. 4. Ich möchte nützliche Informationen regelmäßig erhalten. 5. Er möchte die beschädigten Teile ersetzen.

35. Sagen Sie Ihrem Gesprächspartner, daß ein anderer seine Bitte erfüllen wird.

Muster: Können Sie uns morgen abholen? (mein Bruder) —leider nicht. Aber Sie können von meinem Bruder abgeholt werden.

l. Können Sie mich vormittags anrufen? (die Sekretärin) 2. Können Sie mir den Preis nennen? (meine Frau) 3. Können Sie meine Fehler verbes­sern? (die Lehrerin) 4. Kannst du mir die Tür öffnen? (mein Großvater) 5. Kannst du für mich alles einrichten? (meine Schwester)

36. Lesen Sie die nachstehende Kurzgeschichte durch und beantworten Sie die folgende Frage: Warum bekam E. Kisch ein hohes Zeilenhonorar?

Das Honorar

Ein Freund Egon Erwin Kischs wunderte sich über die Höhe des Honorars, das Kisch für einen Aufsatz in einer Zeitschrift erhielt. „Du bekommst aber ein hohes Zeilenhonorar”, äußerte er sich scherzend. Kisch nickte. „Nun ja, bei mir kann ja auch noch vieles zwischen den Zeilen gelesen werden.”

37. Helfen Sie Ihrem Gesprächspartner mit einem Rat.

Muster: Wer wird das Fernsehgerät reparieren? (mein Freund) — Er wird von meinem Freund repariert werden.

Wer wird...

l. ...die Ansprache halten? (der Direktor) 2. ...die Gäste begrüßen? (die Kinder) 3. ...die Termine bestimmen? (die Leitung) 4. ...sie darüber unter­richten? (der Dekan) 5. ...die Versammlung eröffnen? (der Gruppenälteste)

38. Bringen Sie Ihren Zweifel zum Ausdruck.

Muster: Wirst du Ende Juni schon frei sein? (die Prüfungen ablegen) — Ende Juni werden die Prüfungen noch nicht abgelegt werden.

l. Holst du meinen Mantel schon heute ab? (reinigen) 2. Ziehen Sie im Frühling ins neue Haus um? (bauen) 3. Geben Sie mir heute abend die neue Variante der Kontrollfragen? (vervielfältigen) 4. Werden Sie schon in der nächsten Woche wissen, wann die Ausstellung eröffnet wird? (be­schließen) 5. Werdet ihr schon Anfang April zu einem anderen Thema übergehen? (der ganze Lehrstoff; durchnehmen)

II

*39. Unterstützen Sie Ihren Gesprächspartner in seiner Meinung.

Muster: Dieser neue Roman muß gelesen werden. — Ich bin auch der Meinung. Der Roman ist zu lesen.

l. Dieser Verfasser muß ausgezeichnet werden. 2. Dieses Abenteuer muß beschrieben werden. 3. Diese Methode muß angewendet werden. 4. Diese Regel muß noch einmal erklärt werden. 5. Diese Verbindung muß abge­brochen werden.

40. Äußern Sie Ihre Zustimmung.

Muster: Ich glaube, du mußt das vergessen. — Du hast recht. Ich habe das zu vergessen.

l. Ich glaube, ihr müßt euch vereinigen. 2. Wir glauben, du mußt dich von ihm trennen. 3. Elke glaubt, er muß mehr Geld dafür ausgeben. 4. Ich glau­be, du mußt in diesem Fall auch Opfer bringen. 5. Wir glauben, Sie müssen diesen Brief aulbewahren. 6. Erich glaubt, du mußt ihn darum bit­ten.

41. Zeigen Sie, daß Sie den Vorschlag Ihres Gesprächspartners unterstüt­zen.

Muster: Ich glaube, in Ihrem Aufsatz müssen Sie unbedingt diesen Namen nennen. — Ja, der Name ist zu nennen.

l. Ich meine, Sie müssen die Produktion steigern. 2. Ich glaube, wir müs­sen ihnen die Ausrüstung kostenlos zur Verfügung stellen. 3. Ich denke, ihr müßt diese Diskussion möglichst schnell veranstalten. 4. Ich meine, du sollst mit dieser Arbeit sofort anfangen. 5. Ich denke, sie müssen die Do­kumente im Archiv finden.

III

*42. Antworten Sie auf die Fragen.

Muster: Wozu bist du gekommen? Mich zu sehen? —Ja, ich bin gekom­men, um dich zu sehen.

l. Wozu hast du das aufgeschrieben? Um nicht zu vergessen? 2. Wozu hast du die Bibliothek besucht? Um Bücher auszuleihen? 3. Wozu hast du das Buch gekauft? Um es deinem Freund zu schenken? 4. Wozu hast du so viele Sachen gepackt? Um deine Mitreisenden zu begeistern? 5. Warum willst du mit dem Flugzeug fliegen? Um Zeit zu sparen?

43. Äußern Sie Ihren Zweifel.

Muster: Er wollte der erste sein und kam sehr früh. — Kam er wirklich so früh, nur um der erste zu sein?

l. Wolf wollte das Paket wiegen und nahm unsere Waage. 2. Monika woll­te dich nicht aufregen und sagte nichts. 3. Sie wollten uns einholen und machten Nachtschicht. 4. Er wollte dich nicht reizen und schwieg. 5. Mar­tina wollte alles erfähren und schrieb diesen Brief.

44. Bringen Sie Ihr Bedauern zum Ausdruck.

Muster: Hat er den Text übersetzt? — Es tut mir leid. Statt den Text zu übersetzen, hat er ihn abgeschrieben.

l. Hat Helene die Bücher ausgetauscht? (abgeben) 2. Hat Kurt den Brief aufbewahrt? (verlieren) 3. Hat Kurt auf Sie gewartet? (gehen) 4. Hat sie ihn dort angerufen? (hinfahren) 5. Haben sie die Ausrüstung repariert? (be­schädigen)

45. Antworten Sie auf die Fragen Ihres Gesprächspartners.

Muster: Bist du wirklich vorbeigegangen und hast uns nicht bemerkt? — Ja, ich bin wirklich vorbeigegangen, ohne euch zu bemerken.

l. Bist du wirklich getaucht und hast nichts gesehen? 2. Hast du wirklich mit ihr gesprochen und sie nicht erkannt? 3. Bist du wirklich dort gewesen und hast nichts erfahren? 4. Hat er wirklich das getan und sich nicht entschuldigt? 5. Hast du wirklich davon gehört und nichts verstanden?

IV

46. Drücken Sie Ihr Erstaunen aus.

Muster: Er hat Geld geschickt, und wir fliegen bald zu ihm. — Was Sie nicht sagen! Hat er Geld geschickt, damit Sie zu ihm fliegen?

1. Jurgen hat mir sehn geholfen, und ich bin bald mit der Arbeit fertig. 2. Karin hat uns den Brief vorgelesen, und jetzt wissen wir alles. 3. Die Kinder haben mich in die Schule eingeladen, und ich werde eine Anspra­che halten. 4. Rolf hat mir Monikas Adresse gegeben, und ich besuche sie bald. 5. Er hat mich dorthin gebracht, und ich kenne jetzt den Ort.

47. Erklären Sie, warum Sie all dies getan haben.

Muster: Besten Dank fürs Wörterbuch! Jetzt kann ich das Telegramm übersetzen. (bringen) — Ich habe das Wörterbuch gebracht, damit du es übersetzt.

Besten Dank...

1. ...für die Telephonnummer! Jetzt kann ich den Arzt anrufen. (geben)

2. ...fürs Fahrrad! Jetzt kann ich jeden Tag ins Dorf fahren. (schenken)

3. ...für den Schlüssel! Jetzt kann ich selbst die Tür öffnen. (überreichen)

4. ...für die Uhr! Jetzt kann ich rechtzeitig wach werden. (reparieren)

5. ...für den Brief! Jetzt kann ich meine Tochter abholen. (schreiben)

48. Sagen Sie Ihrem Gesprächspartner, daß Sie schon Bescheid wissen.

Muster: Der Chef möchtealle sehen. (alle; kommen) — Das weiß ich schon. Er möchte, daß wir alle kommen,

l. Die Mutter möchte schon morgen abfahren. (ich; die Fahrkarten besor­gen) 2. Manfred möchte jetzt telephonieren. (ich; das Ferngespräch bestel­len) 3. Sie sind müde und wollen schlafen. (alle; weggehen) 4. Sie wollen sich hier aurhalten. (wir; das Abendbrot zübereiten)

49. Antworten Sie auf die Fragen Ihres Gesprächspartners.

Muster: Warum wartet er auf mich? (etwas sagen) — Er wartet auf dich, um dir etwas zu sagen.

l. Warum fahren sie weg? (im Ausland arbeiten) 2. Warum sind Sie ge­kommen? (an der Versammlung teilnehmen) 3. Warum kaufst du dir die­ses Buch? (besitzen) 4. Warum hat sie geschwiegen? (nicht streiten)

Aufgabe 5. Lesen Sie den Text B.

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