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Übungen zur aneignung der neuen vokabeln

*1. Beruhigen Sie Ihren Gesprächspartner.

Muster: Du hast nicht viel Geld. Was machst du nun? — Du kannst be­ruhigt sein. Ich komme ohne viel Geld aus.

l. Mein Freund hat nicht viel Material für seine Arbeit gefunden. 2. Du hast keinen Computer. 3. Mein Sohn hat kein Zitatenlexikon. 4. Meine Schwester hat kein Fernsehgerät. 5. Du hast kein Auto. 6. Heinz hat keinen Radioapparat. 7. Ihr habt kein FAX-Gerät. 8. Monika hat keinen Anrufbe­antworter.

*2. Empfehlen Sie Ihrem Gesprächspartner, sich mit den erwähnten Se­henswürdigkeiten bekannt zu machen.

Muster: Ich bin zum ersten Mal in Berlin. Den Fernsehturm habe ich noch nicht besucht. (sich ansehen) — Du mußt dir aber unbedingt den Fern­sehturm ansehen. Ich empfehle dir dies.

1. Ich bin in Leipzig fremd. Den neuen Bahnhof kenne ich noch nicht. 2. Ich bin erst vor kurzem in Dresden angekommen. Den Zwinger konnte ich noch nicht besuchen. 3. Zum ersten Mal bin ich in Moskau. Ich war noch nicht in der Tretjakow-Galerie. 4. Ich bin in Sankt Petersburg fremd. Ich habe das Winterpalais noch nicht besucht. 5. Ich bin zum ersten Mal in Rostock. Ich habe die Rostocker Werften noch nicht besichtigt.

*3. Drücken Sie Ihr Bedauern aus.

Muster: Gestern lief ein komischer Trickfilm. — Leider konnte ich mir den Trickfilm nicht ansehen.

l. Die Sendung „Fernsehnachrichten" war sehr interessant. 2. Dieser Vi­deoclip war nicht schlecht. 3. Der Kriminalfilm aus Italien war spannend. 4. Die Ausstellung der Gernälde von N. war sehenswert. 5. Das Theater­stück von M. war sehr gelungen. 6. Die Gernälde des jungen Malers beein­druckten mich sehr.

4. Äußern Sie Ihre Vermutung.

Muster: Was hat ihm im gestrigen Fernsehprogramm besonders gut gefal­len? (der Kriminalfilm) — Vielleicht ist er von dem Kriminalfilm be­geistert.

l. Was hat dem Reisenden während der Rundfahrt in Berlin besonders gut gefallen? (der Fernsehturm) 2. Welche Sendung im Fernsehen hat ihm be­sonders gut gefallen? (die Jugendsendung) 3. Welche deutsche Rundfunk­sendung hat ihm gefallen? (Rundfunkübertragung des Fußballspiels) 4. Welche Zeitungsseiten haben ihm gefallen? (über Sport) 5. Was hat ihm während seines Aufenthaltes in Moskau besonders gut gefallen? (das Fern­sehcafe)

*5. Bestätigen Sie Ihre Unzufriedenheit.

Muster: Du scheinst mit deinem Referat unzufrieden zu sein. — Du hast recht, ich bin von dem Referat nicht begeistert.

Du scheinst mit...

l. ...deinem Farbfernsehgerät unzufrieden zu sein. 2. ...dem neuen Ra­diogerät unzufrieden zu sein. 3. ...der Fahrt nach Siegen unzufrieden zu sein. 4. ...deinem Artikel unzufrieden zu sein. 5. ...unserem Auftreten im Fernsehen unzufrieden zu sein.

*6. Teilen Sie die Meinung Ihres Gesprächspartners.

Muster: Was halten Sie von der Sendung „Brayn-Ring”? — Man findet sie sehr gut. — Ganz meine Meinung. Ich bin von dieser Sendung be­geistert.

Was halten Sie von...

l. ...der Ausstellung im historischen Museum? Man findet sie sehr auf­regend. 2. ...dem neuen Typ des Farbfernsehers? Man findet ihn sehr gut. 3. ...dem neuen Artikel in der Zeitschrift „Lisa”? Man findet ihn lesens­wert. 4. ...der neueröffneten Buchhandlung? Man findet sie sehr gut. 5. ...der Zeitschrift „Technik morgen”? Man findet sie sehr gut. 6. ...dem Theaterstück von K.? Man findet es gelungen.

7. Widerlegen Sie die Behauptung Ihres Gesprächspartners.

Muster: Ich habe gehört, daß man Sie nur über die Filme des Regisseurs Federico Fellini informiert hat. (sein Schaffen) — Nein, nicht nur über die Filme des Regisseurs Federico Fellini. Wir haben auch einiges über sein Schaffen erfahren.

Ich habe gehört, daß...

l. ...der Trainer Ihnen nur über den Wettkampf der jungen Mannschaft er­zählt hat. (ihr Training) 2. ...die Femsehansagerin nur aus dem Leben von Marlene Dietrich berichtet hat. (Heinz Rühmann) 3. ...der Kommentator nur über ein Spiel erzählt hat. (frühere Spiele) 4. ...der Stadtführer Ihnen nur über die alten Denkmäler berichtet hat. (die Neubauten) 5. ...Ihr Freund nur über einige seine Gernälde erzählt hat. (alle Gernälde)

8. Sagen Sie, woher Sie das wissen.

Muster: Unserem Studienfreund ist es gelungen, Eintrittskarten für alle Gruppenmitglieder zu besorgen. (telefonisch) — Woher wissen Sie das? — Davon habe ich telefonisch erfahren.

l. Die Ausstellung im Puschkin-Museum wird um 9 Uhr feierlich eröffnet. (die Zeitung) 2. Die Sendung beginnt um 10 Uhr. (das Programm) 3. Der Zug aus Berlin kommt in Moskau morgen früh an. (der Fahrplan) 4. Der Redner berichtet aus dem Leben des Schriftstellers K. (das Ge­spräch mit den Freunden) 5. Der Arzt empfiehlt meiner Mutter ihre Kur fortzusetzen. (das Telegramm)

9. Antworten Sie auf die Fragen und sagen Sie, was Sie besonders beein­druckt hat.

Muster: Hast du dir das Ballett „Romeo und Julia” zum ersten Mal ange­sehen? (die Musik) — Ja, zum ersten Mal. Besonders stark wirkte auf mich die Musik.

Hast du dir...

l. ...diese Aufführung zum ersten Mal angesehen? (das Spiel des Haupt­darstellers) 2. ...das Fußballspiel dieser Mannschaft zum ersten Mal ange­sehen? (das Spiel des rechten Stürmers) 3. ...die Ausstellung von M. zum ersten Mal angesehen? (neue Gernälde) 4. ...den Fernsehturm in Berlin zum ersten Mal angesehen? (die Schnellaufzüge) 5. ...diesen Unterhal-tungsfilm zum ersten Mal angesehen? (die letzte Szene)

*10. Drücken Sie Ihr Bedauern aus.

Muster: Haben Sie Ihren Urlaub gut verbracht? — Leider konnte ich mei­nen Urlaub nicht genießen.

l. Haben Sie schon einmal eine angenehme Überraschung erlebt? 2. Konn­ten Sie sich während des Ausflugs die Natur bewundern? 3. Haben Sie schon einmal den Sonnenuntergang am Meer erlebt? 4. Haben Sie sich an der schönen Landschaft erfreut? 5. Haben Sie Ihren Feierabend gut ver­bracht? 6. Haben Sie einen herrlichen Ausblick auf den Ort gehabt?

*11. Drücken Sie diese Gedanken anders aus.

l. Mein Freund ist ein sympatischer Mensch. Er verträgt sich mit allen Menschen gut. 2. Ich habe die Ermitage noch nicht besichtigt. 3. Meine Familie hat gestern den ganzen Abend vor dem Fernseher gesessen. 4. Das Ballett „Schwanensee” hat mir sehr gut gefallen. 5. Ich habe gehört. daß du an einer Fernsehsendung teilgenommen hast. 6. Wir wollen jeden Tag Zeitungen lesen. 7. Im Fernsehen wird heute abend ein Konzert übertragen.

12. Wenden Sie sich erneut dem Text A zu und antworten Sie auf die Fra­gen.

1. Was braucht der Mensch außer Brot noch?

2. Kann der Mensch ohne Informationen leben?

3. Wodurch unterscheiden sich Rundfunk und Zeitung?

4. Welche Vorzüge und Nachteile haben beide Massenmedien?

5. Welche Vorteile bietet das Fernsehen?

6. Was heißt schöpferische Neugier?

13. Wie verstehen Sie die folgenden Stellen im Text? Nehmen Sie dazu Stellung:

a) Zeitung gelesen —gut informiert;

b) der Rundfunk kann die gedruckte Presse ergänzen, ersetzen kann er sie nicht!

c) Zeitung lesen, Rundfunk hören oder fernsehen kann man auf verschie­dene Art und Weise.

14. Legen Sie Ihre Meinung zum Titel des Textes „Unser taglich Brol: auch Nachrichten” dar.

15. Geben Sie den Textinhalt kurz deutsch wieder.

16. Sprechen Sie über Vorteile und Nachteile verschiedener Massenme­dien, nutzen Sie dabei die Informationen aus dem Text.

17. Tauschen Sie Ihre Meinungen über den Text aus. Haben Sie aus dem Text etwas Neues erfahren? Gestalten Sie einen Dialog.

18. Lesen Sie kurze Erzählungen aus der Geschichte der Nachrichtenüber­mittlung und der Entwicklung der Massenmedien und erzählen Sie sie Ihren Kommilitonen.

a) Es gibt eine Sportdisziplin, die ihr Entstehen einer Nachricht verdankt: der Marathonlauf, die mit 42,195 Kilometern längste Laufstrecke bei den Olympischen Spielen. Als 490 vor unserer Zeitrechnung die Athener in der Schlacht von Marathon das Heer der Perser besiegt hatten, sandte der Feld­herr Miltiades den griechischen Soldaten Diomeodon, den Athenern diese Kunde zu übermitteln. Diomeodon lief sehr schnell und traf zu Tode er­schöpft in Athen ein. Sterbend überbrachte er seinen Landsleuten die wohl berühmteste Nachricht des Altertums: „Wir haben besiegt.”

Die Geschichte kennt viele Beispiele, wo Menschen für das Überbringen einer wichtigen Nachricht ihr Leben einsetzten und nicht selten opferten.

b) Jeder Besitzer eines Radiogerätes kann auf der Skala seines Apparats mühelos die Frequenzen feststellen. Nach dem Namen des Erfinders wer­den die Frequenzen in „Hertz" (Hz) ausgedrückt. 1888 bewies der deut­sche Physiker Heinrich Hertz die Existenz elektromagnetischer Wellen. Diese wissenschaftliche Entdeckung war für die Entwicklung des außeror­dentlich großer Bedeutung. 1896 erfolgte die erste drahtlose Übertragung der Welt. Zwei Worte gingen durch den Äther: „Heinrich Hertz". Mit die­sen Worten ehrte der russische Physiker Alexej Popow seinen deutsehen Kollegen. Über eine Strecke von nur 250 Metern in Form von Morsezei­chen hat Popow diese Worte seinem Assistenten übermittelt. Es war das erste Funktelegramm überhaupt.

19. Schreiben Sie ein Referat zum Thema „Die Entwicklung des Rund­funks und Fernsehens in Rußland”. Benutzen Sie dabei verschiedene Hilfsmaterialien.

20. Stellen Sie sich vor: Sie sind Dolmetscher und vermitteln ein Gespräch zwischen einer russischen und einer deutschen Studentin. Beide beherr­schen nur ihre Muttersprache.

Fernsehen oder Theater?

Anna: Часто высказывается мнение, что в эпоху телевидения в театр можно не ходить. Я сама не придерживаюсь такого мне­ния. А что ты думаешь об этом?

Brigitte: Im Fernsehen werden doch Theaterstücke berühmter Autoren ge­zeigt, von besten Ensembles gestaltet; da brauche ich wirklich nicht in unser kleines Stadttheater zu gehen, das nicht immer die beste Besat­zung hat und nicht immer interessante Stücke aufführt.

А.: Но театр мы посещаем значительно реже, чем смотрим телеви­зор. И поэтому для меня каждое посещение театра — особое событие. Мне хочется видеть актёров непосредственно на сце­не, а не на экране телевизора.

В.: Na ja, aber zu Hause kann ich mich schon während der Sendung über das Geschehene mit meiner Familie oder meinen Freunden unterhalten. Das ist ein großer Vorteil.

А.: По-моему, нужно посмотреть фильм или спектакль до конца, а потом уже обсуждать его.

В.: Es stimmt einfach nicht, daß das Stück nur als Ganzes besprochen wer­den kann. Manchmal ist schon eine einzelne Szene so anregend, daß man gleich diskutieren möchte.

А.: Но ведь в театре можно обменяться мнениями о спектакле во время антрактов. Кроме того, в театре часто выступают актёры и режиссёры и рассказывают о своей работе, о театре.

В.: Aus diesem Grund geht man nicht ins Theater. Das Fernsehen sendet sehr oft Interviews mit Regisseuren, Schauspielern usw.

А.: Ты меня всё равно не убедила. Торжественная атмосфера, ко­торая царит в театре, большое количество зрителей создают хорошее настроение. Я считаю, что телевидение не сможет за­менить в полной мере посещение театра.

В.: Nun ja, das stimmt schon. Vielleicht sollte man nicht so häuslich sein und auch öfter aus seiner Wohnung gehen.

21. Was ziehen Sie vor, vor dem Fernseher zu sitzen, ins Disco zu gehen, oder ein Buch zu lesen? Diskutieren Sie darüber mit Ihren Kommilitonen.

22. Äußern Sie Ihre Meinung zur Frage: Wodurch unterscheiden sich Theater und Fernsehen?

23. Aus welcher Quelle (Radio, Fernsehen, Zeitung) beziehen Sie vorwie­gend Ihre aktuellen Informationen? Schätzen Sie die einzelnen Massenme­dien ein.

24. Berichten Sie über das Fernseh- oder Rundtunkprogramm der letzten Woche.

25. Diskutieren Sie Vor- und Nachteile des Fernsehens. Stellen Sie sich vor: Eine junge Frau möchte ein Fernsehgerät kaufen. Ihr Mann ist dage­gen. Vergleichen Sie die Argumente der Eheleute. Wessen Argumente sind überzeugender?

die Frau

der Mann

Aktuelle Nachrichten ansehen

Weiterbildung durch das Fernsehen

große Sportereignisse

viele Unterhaltungssendungen

Film und Theater im Haus

denken an lehrreiche Kindersen­dungen

Zeitung lesen

Volkshochschule besuchen

Sport treiben

Wo bleibt das Familienleben, wo die Erholung?

Theater besuchen

Kinder sehen Sendungen, die sie nicht sehen sollten

Wird sich das junge Ehepaar einigen?

26. Was sagen Sie dazu?

1. In einer Amsterdamer Zeitung konnte man lesen: „Neuheit für alle Fern­sehteilnehmer! Unsere Speziallampe, die Sie bequem an ein Buch klem­men können, macht es möglich, beim Fernsehen ungestört zu lesen!"

2. Fußballfans

Um den Bewohnern des Affenkäfigs im Zoo von Veszprem (Ungarn) wäh­rend der besucherarmen Zeit im Winter etwas Abwechslung zu bieten, da­mit die Tiere nicht wegen Inaktivität anfälliger für Krankheiten werden, ließ die Zooverwaltung ein Fernsehgerät aufstellen. Besonders vergnügt wurden die Affen bei der Übertragung von Fußballspielen.

27. Lesen Sie den folgenden Sprachscherz und erzählen Sie ihn einander.

Bei der Eröffnung der Berliner Rundfunkausstellung im Jahre 1930 hatte Einstein vor einem großen Kreis die Festrede zu halten, die außerdem im Radio übertragen wurde. Seinen Vortrag begann er des­halb mit den Worten: „Liebe An- und Abwesende!”

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