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Übungen zur aneignung der neuen vokabeln

l. Können Sie das Verb erhalten richtig gebrauchen?

l. Emma ... oft Briefe aus Österreich. 2. ... du immer Antworten auf deine Briefe so bald? 3. Sein Vater hat vor kurzem einen Preis als Buchautor .... 4. Diese Straße ... ihren Namen im Jahre 1968 nach dem ersten Kosmo­nauten Juri Gagarin.

2. Anworten Sie auf die Fragen Ihres Gesprächspartners. Sagen Sie, war­um diese Personen schlechter Stimmung sind.

Muster: Warum ist Sabine so traurig? — Sie hat diesmal keinen Brief er­halten.

l. Warum ist Walter so traurig? (keine gute Note in Mathematik) 2. War­um ist Kristine so traurig? (keinen Preis im Wettbewerb) 3. Warum ist Uta so traurig? (kein Stipendium) 4. Warum ist Eva so traurig? (keine Antwort auf ihren Brief) 5. Warum ist der Kleine so traurig? (kein Geschenk)

3. Warum ist die betreffende Person stolz/froh?

Muster: Warum ist er so stolz/froh? (Preis) — Er erhielt einen Preis.

eine Urkunde, eine Wohnung, das Leistungsstipendium, eine ausgezeich­nete Note in der Prüfung

4. Beantworten Sie die Fragen Ihres Gesprächspartners.

Muster: Seit wann wohnt Ihre Familie hier? (1992) — Wir haben diese Wohnung im Jahre 1992 erhalten.

l. Er schreibt viele Briefe. Antwortet man auf seine Briefe? (gewöhnlich bald) 2. Alle Studenten Ihrer Gruppe haben diese schwierige Prüfung gut bestanden, nicht wahr? (nur gute Noten) 3. Welchen Namen trägt jetzt diese Straße? (vor zwei Monaten; Th. Mann) 4. Mit welchem Preis hat man diesen Schriftsteller ausgezeichnet? (der Preis des deutschen Buchhandels) 5. Inge besteht alle Prüfungen nur mit guten Noten, nicht wahr? (gewöhnlich „ausgezeichnet”) 6. Anna hat eine Freundin in Deutschland. Bekommt sie oft Briefe von ihr? (gewöhnlich einmal im Monat) 7. Seit wann trägt diese Schule den Namen von J. W. Goethe? (im Jahre 1991)

5. Antworten Sie auf die Fragen Ihres Gesprächspartners, unterscheiden Sie zwischen zu Hause und nach Hause.

1. Ich habe dich gestern angerufen. Warst du in der Arbeit? — Nein, .... 2. Gehst du nach der Vorlesung in den Lesesaal? — Nein, ... . 3. Bringt er dieses Buch ins Institut? — Nein, ... . 4. Kommst du zu mir ins Büro? — Nein, ... . 5. Hast du den Brief von deinem Freund erhalten? —Nein, von .... 6. Übersetzt du diesen Text hier? — Nein,.... 7. Feierst du deinen Ge­burtstag in einem Cafe? — Nein, ... . 8. Bringst du den Gast ins Hotel? — Nein,.... 9. Frühstückst du in einem Bistro? — Nein,....

6. Zu Hause oder nach Hause?

Ein Telefongespräch

A: Guten Tag! Hier ist Klaus Heller. Sagen Sie bitte, ist Herr Müller ... ?

B: Nein, er ist erst vor kurzem gegangen. Er kommt nun erst gegen 5 Uhr abends....

A: Danke, er hat mir nämlich gesagt, ich soll ihn einmal... besuchen. Ist er also um 5 Uhr ganz bestimmt... ?

B: Ja, sicher. Nach 5 Uhr ist er immer ....

A: Gut, dann fahre ich jetzt... und um 5 Uhr rufe ich ihn noch einmal von ... an. Auf Wiederhören!

B: Alles Gute! Auf Wiederhören!

7. Antworten Sie auf die folgenden Fragen.

1. Der Unterricht beginnt. Aber es fehlt Kreide. Was sagt der Lehrer? 2. Morgen haben wir ein Seminar. Aber Ihr Heft mit Notizen fehlt. Peter hat es mitgenommen. Sie rufen ihn an. Was sagen Sie zu ihm? 3. Ihr Gast kennt den Weg zum Bahnhof nicht. Wie beruhigen Sie ihn? 4. Wir wollen zu Mittag essen. Aber es fehlt Brot. Was sagt die Mutter zu Werner? 5. Der Vater will rauchen. Aber die Zigaretten sind alle. Was sagt er zu Günter? 6. Wir feiern heute. Aber es gibt keine Musik. Nur Klaus wohnt in der Nähe und hat eine Gitarre. Was sagen alle zu ihm?

8. Holen oder bringen?

l. ... Sie bitte die Zeitung zum Nachbarn! 2. Er ... einen Bleistift aus der Tasche und begann zu zeichnen. 3. ... Sie bitte einen Stuhl vom Nachbarn! 4. Am Abend fühlte sich das Kind schlechter, und die Mutter ... den Arzt. 5. Nach dem Theaterbesuch ... er das Mädchen nach Hause. 6. Moment mal, ich muß ein Blatt Papier ... . 7. Die Mutter schickte ihre Tochter Brot .... 8. Der Herbst... oft Regen, der Winter Schnee und Kälte.

9. Widersprechen Sie Ihrem Gesprächspartner.

Muster: Er trinkt Kaffee gern. (Tee) — Aber am liebsten trinkt er Tee.

l. Er bäckt den Apfelkuchen gern. (essen) 2. Sie schreibt Briefe gern. (er­halten) 3. Er denkt an die Arbeit gern. (Urlaub) 4. Er räumt die Wohnung gern auf. (Zeitung lesen) 5. Er sieht oft Fußball gern. (spielen) 6. Er feiert seinen Geburtstag gern in einem Cafe. (zu Hause) 7. Er steht früh auf. (lange schlafen) 8. Er kocht gut. (das Geschirr abwaschen)

10. Antworten Sie auf die Fragen Ihres Gesprächspartners, drücken Sie da­bei Ihre Vermutung aus.

Muster: Warum ist Inge so fröhlich? (Brief von den Eltern) — Ich denke, sie hat einen Brief von den Eltern erhalten.

l. Wann feiert Markus seinen Geburtstag? (am Wochenende) 2. Warum ist Walter so traurig? (eine schlechte Note erhalten) 3. Wann kommst du heu­te abend nach Hause? (gegen 7 Uhr) 4. Wo ist denn Inge? (schon zu Hau­se) 5. Warum hast du keine Kassetten mitgebracht? (du; bringen) 6. War­ um fährt Eva nicht ins Grüne? (nicht ganz gesund) 7. Wie meinst du, wie alt ist der neue Student? (etwa 20 Jahre alt)

11. Welches Wort kommt in die Lücke?

Eine Geburtstagsfeier

Unser Freund Bruno hatte ... Geburtstag. Wir haben natürlich ein Geschenk für ihn gekauft, einen Teddybären. Das war Veras Idee, und sie war sehr ... darauf. Aber ... Blumen hat niemand ... . Ich lief schnell in das nächste Blumengeschäft und ... die Blumen. Um 5 Uhr waren wir schon bei Bruno .... Wir haben sehr lustig .... Aber vom Geschenk war Bruno ein bißchen überrascht. Er spielt ja nicht mehr mit Teddys, er ist nämlich 20 ...... geworden.

12. Erzählen Sie möglichst ausführlich über Brunos Geburtstag.

13. Lesen Sie die folgenden Witze.

1. Der Sohn: „Vati, wo liegen eigentlich die Bermudas?" Der Vater (liest eine Zeitung): „Da mußt du Mutti

fragen, sie räumt doch immer auf.”

2. Der Ehemann fragt seine Frau: „Wo ist denn der Staub von meinem Schreibtisch? Ich habe dort nämlich

eine wichtige Telefonnummer no­tiert.”

14. Machen Sie kleine Inszenierungen nach den Motiven dieser Witze. Vokabeln aus Aufgabe l können Ihnen dabei gut helfen.

15. Und nun kommen einige Fragen nach Ihrem Zuhause.

l. Wer geht in Ihrer Familie gewöhnlich einkaufen? 2. Wie oft gehen Sie einkaufen? 3. Wer räumt gewöhnlich auf? Wie helfen Sie dabei? 4. Wie oft räumen Sie die Wohnung auf?

16. Charakterisieren Sie anhand des Textes A:

a) den Vater Kruko;

b) Tochter Bramba;

c) Tochter Saba;

d) Tochter Trendula.

17. Erzählen Sie über eine Geburtstagsfeier:

a) in einer bekannten Familie;

b) in Ihrer Familie.

18. Erzählen Sie über Ihre Familie.

19. Schreiben Sie einen Brief an Ihren deutschen Freund. Erzählen Sie ihm über Ihre Familie, stellen Sie die Fragen über seine Familie.

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