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Пелашенко, Серебрякова. KONJUNKTIV.doc
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1. Geben Sie die Aufforderung in der indirekten Rede wieder.

Der Chef sagte zu seiner Sekretärin:

  • „Bitte beantworten Sie die Aufträge sofort!“

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  • „Bringen Sie die Briefe gleich zur Post!“

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  • „Erinnern Sie bitte Transportfirma an die Einhaltung des Liefertermins!“

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  • „Informieren Sie die Kunden über die Preisänderung!“

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  • „Rufen Sie bitte meine Frau an und sagen Sie ihr, dass ich heute später komme!“

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2. Telefonieren ist keine Frage des Talents, sondern des Trainings und der richtigen Einstellung. Geben Sie die folgenden Tipps zum richtigen Telefonieren, aufgestellt von „Markt“ in der indirekten Rede wieder.

1. Der erste Eindruck:

„Melden Sie sich freundlich mit Gruß, Vor- und Nachnamen sowie dem Namen der Firma“.

2. Ihre Körpersprache: „Lehnen Sie sich besser zurück oder stehen Sie bei wichtigen Telefonaten auf“.

3. Ihre Stimmlage: „Entspannen Sie die Stimmbänder. Achten Sie auf Ihre Artikulation“.

4. Fasse dich kurz: „Sprechen Sie maximal drei bis fünf Sätze hintereinander. Vermitteln Sie die wichtigsten Infos notfalls schlagwortartig“.

5. Kürze heißt nicht Tempo: „Bremsen Sie sich durch bewusste Pausen. Damit ziehen Sie den Zuhörer aktiv ins Gespräch“.

6. Gesprächsaufbau: „Bedienen Sie die Eitelkeit Ihres Gesprächspartners. Streuen Sie mehrmals seinen Namen ein“.

7. Beschwerdeanrufe: „Lassen Sie ausreden, zeigen Sie Verständnis, leiden Sie mit dem Anrufer. Kommen Sie nicht mit Sachargumenten, sondern argumentieren Sie emotional“.

8. Konzentration und Kontrolle: „Planen Sie Ihre Anrufe zielorientiert. Formulieren Sie Argumente vor, legen Sie getrennte, übersichtliche Frage- und Ergebnischecklisten an und notieren Sie Gespräche grundsätzlich mit“.

9. Vokabular: „Achten Sie auf Ihr Vokabular. Streichen Sie Wörter wie sicherlich, wahrscheinlich oder irgendwie aus Ihrem Wortschatz. Sprechen Sie auch nicht im Konjunktiv. Vermeiden Sie missverständliche Verneinungen. Formulieren Sie alles positiv“.

3. Geben Sie die Aufforderung des Mannes in der indirekten Rede wieder.

Es ist Samstag.

Der Mann sitzt im Sessel vor dem Fernsehapparat und wendet sich an seine Frau, die sich mit

dem Aufräumen der Wohnung beschäftigt: „Hast du gehört, mein Schatz? …»

„Stör mich bitte nicht!“

„Lass mich in Ruhe die Tagesschau ansehen!“

„Gib mir mal das Fernsehprogramm!“

„Ruf mal an und frag, wann der Mann vom Kundendienst vorbeikommt!“

„Bring mir die Brille!“

„Sprich nicht so laut!“

„Mach nicht so einen Krach!“

„Hör mit dem Staubsaugen auf!“

„Bring mir eine Flasche Bier!“

Sie können so beginnen:

Er

rief seiner Frau zu, ________________________________

bat sie, ___________________________________________

schrie sie an , _____________________________________

forderte auf, ______________________________________

befahl, ___________________________________________

flehte sie an, ______________________________________

bettelte, __________________________________________