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Пелашенко, Серебрякова. KONJUNKTIV.doc
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1. Beantworten Sie die folgenden Fragen, benutzen Sie dabei die Ausdrücke in Klammern.

Was würde denn geschehen, wenn wir uns weigerten, Ihnen weiteren Kredit zu gewähren?

(den Bankrott anmelden müssen)

Wie hätten Sie sich verhalten, wenn der Betrunkene

Sie angerempelt hatte?

(versuchen den Mann zu beruhigen, es hat doch keinen

Sinn, sich mit einem Betrunkenen herumzustreiten)

2. Äußern Sie Ihren Traum.

A. Muster: Ich wäre froh, (mehr Geduld haben)

Ich wäre froh, wenn ich mehr Geduld hätte.

Hätte ich mehr Geduld, so wäre ich froh!

Es wäre schön, (mehr Zeit haben)

Ich wäre dir dankbar, (du zu mir kommen)

Es wäre toll, (wir in die Disco gehen)

Es wäre nett von dir, (du ein Buch bringen)

Es wäre schön, (früher nach Hause kommen)

Ich wäre glücklich, (die Sommerferien am Meer verbringen

B. Muster: Wenn ich im Lotto gewinnen würde, ...

Wenn ich im Lotto gewinnen würde, so wäre ich reich. Wenn ich fliegen würde, ...

Wenn ich als Kind in Dschungel gelebt hätte,...

Wenn ich Zauberer wäre, ...

Wenn ich die Königin / der König von England wäre, …

Wenn ich im 10. Jahrhundert geboren wäre, ...

Wenn meine Katze / mein Hund sprechen könnten, ...

3. Probleme haben wir alle. Und die Jugendlichen auch. Diese Probleme zu lösen helfen ihnen die Eltern, die Freunde, die Psychologen. Könnten Sie ihnen auch etwas raten?

■■■■

Psychologe:

Sandra:

Wenn Sie Ihrer Mutter

erklären könnten, dass

Sie Ihr Zimmer selbst in

Ordnung halten würden,

dann wäre es alles ruhig.

Sie könnten sie freundlich

bitten, das zu akzeptieren.“

Ihre Ratschläge:

„Ich komme mit meiner Mutter wirklich gut aus. Nur mit dem Zimmer – das ist ein ewiges Theater! Sie sagt: „Du darfst nur auf die Party, wenn dein Zimmer aufgeräumt ist. Das nervt mich echt! Darf sie mich so erpressen?“

Ihre Ratschläge:

Thomas:

Alex:

„Oft habe ich Streit mit meinen Geschwistern, weil wir ganz verschieden sind. Aber je weiter desto mehr verstehe ich, dass es enorm ist. Was tun?“

„Ich bin ziemlich viel unterwegs, weil ich halt gern Sport treibe und viele Freunde und Hobbys habe. Klar. Ich bin kaum zu Hause. Meine Eltern machen mir da keine Vorschriften, aber sie kritisieren ziemlich rum, dass ich wenig zu Hause bin und vor allem, dass ich nichts im Haushalt mache. Wie muss ich mich benehmen?“ ▼

Monika:

„Ich habe Sport gern und verstehe, dass Sport etwas Wunderbares ist. Aber ich habe Angst vor der Sportstunde. Hochsprung, Schlittschuhlaufen und sogar

Gerätegymnastik finde ich gefährlich“.

Ihre Ratschläge:

Ihre Ratschläge: