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2. Gebrauchen Sie die Substantive im richtigen Kasus, beachten Sie die Deklination der Substantive.

Muster: Ich kenne ... (der Name, dieser Student) nicht. -Ich ken­ne den Namen dieses Studenten nicht.

1. Wir gehen ... (der Wald) entlang und dann über ... (der Fluß).

2. Er beschäftigt sich mit ... (der Gedanke), ... (dieser Kosmo­naut) kennenzulernen.

3. Er hat ... (starker Wille) und wird bestimmt ... (ein ausge­zeichneter Testpilot) werden.

4. Der Dekan schreibt... (der Name, dieser Aspirant) auf.

5. In vielen Märchen gibt es ... (ein Prinz) und ein armes Mädchen. Das Mädchen verliebt sich in... (der Prinz), und er heiratet sie.

3. Gebrauchen Sie folgende Sätze im Futur.

1. Ich kaufe mir ein neues Auto.

2. Er dankt seinem Doktor für guten Rat.

3. Er versorgt bald alle Nachbarn mit Fisch

4. Ich fahre nach London und wohne dort in einer Familie. Ich lerne auf diese Weise die englische Sprache sehr schnell.

4. Gebrauchen Sie das Substantiv oder das Personalpronomen im Akkusativ, beachten Sie dabei die Akkusativpräpositionen.

1. Er fahrt Boof ohne ... (seine Frau ich, mein Bruder)

2. Alle Autos fuhren durch ... (ein langer Tunnel) im Berg.

3. Viele Kinder saßen um ... (der Tisch) herum1 und hörten ei­nem Märchen zu.

4. Wir fuhren ... (der Kanal) entlang, dann über ... (die Brücke) und endlich waren wir an Ort und Stelle.

5. Der Sohn wollte gegen ... (der Wille) seines Vaters Schrift­steller werden.

5. Setzen Sie das Substantiv der schwachen Deklination im richtigen Kasus ein.

1. Ich lese oft verschiedene Erzählungen über ... (dieser Held).

2. Die Heldentaten ... (dieser Patriot) waren großartig.

3. Schreib richtig ... (dieser Buchstabe), sonst ändert sich die Bedeutung des Wortes!

4. Die Entdeckung ... (der Agronom) brachte großen Nutzen.

5. Die Angestellten wählten ihn zu ... (der Präsident) ihrer Firma.

6. Übersetzen Sie ins Deutsche, beachten Sie die Deklination der Substantive.

1. Летом я познакомился с нашим героем, мы вместе от­дыхали на море.

2. Он поздравил своего коллегу с наградой.

3. Профессор И. дал аспиранту хороший совет.

4. Мне нравится профессия космонавта, но вначале я дол­жен стать летчиком.

5. Стихотворение поэта посвящено матросу, который спас корабль.

7. Lesen Sie den Text „Das Hobby", und übersetzen Sie ihn ins Russi­sche.

Das Hobby

„Du sollst zum Arzt gehen", sagte Frau Müller zu ihrem Mann. „Das darf doch nicht so lange dauern. Das hält kein Mensch aus. Immer wieder Arbeit, immer wieder Arbeit und niemals Ruhe. Da kannst du ja Herzschmerzen bekommen."

Herr Müller sah in seinem Kalender nach. „Übermorgen", sagte er, „habe ich nachmittags eine Stunde frei, wenn nur nichts da­zwischen kommt, besuche ich Doktor Braun". — „Das ist ein guter Gedanke", sagte Frau Müller.

Übermorgen war zum Glück nichts dazwischen gekommen, und Herr Müller besuchte seinen Doktor. Doktor Braun untersuchte den Patienten und verordnete ihm eine Woche Ruhe. „Unmöglich", protestierte Herr Müller. „Gerade jetzt, wo ich über und über beschäftigt bin. Ganz ausgeschlossen!" „Dann müssen Sie wenigstens ein Hobby haben. Tun Sie etwas, was Sie beruhigt und was mit Ihrem Beruf nichts zu tun hat!" Frau Müller war von der Verordnung des Arztes begeistert. „Ein Hobby, das ist prima! Vielleicht malst du Bilder? Oder du sam­melst etwas?"

Aber Herr Müller wollte ein besonderes Hobby haben. Er baute in seinem Garten einen Backofen. Sein Hobby war Brot­backen. Und er buk. Bald versorgte er seine Familie mit Brot und Brötchen. Er brachte das Selbstgebackene auch seinen Freunden. „Hör mal, Hans", sagten sie, „dein Brot ist einfach herrlich! Kannst du auch für uns backen?"

„Warum nicht? Gern!" lächelte Herr, Müller.

So buk Herr Müller auch für seine Freunde, und bald wünschten, auch die Nachbarn das Brot von Herrn Müller. So mußte er einen zweiten Backofen bauen und einen Gehilfen nehmen. Und so kam es, daß er schließlich nicht mehr im Betrieb arbeitete. Er eröffnete seine eigene Bäckerei.

Bald hatte Herr Müller wieder Herzschmerzen, Frau Müller riet ihm, das Hobby zu wechseln.

„Ich habe auch schon daran gedacht", sagte er. „Und zwar werde ich mir ein Aquarium kaufen!" - „Das ist ja wundervoll", sagte Frau Müller. „Wie ich dich kenne, wirst du bald die ganze Sied­lung mit Fisch versorgen." Sie hat sich in dem Glauben an ihren Mann nicht getäuscht.