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11. Schreiben Sie den Dialog in der indirekten Rede.

Hans ist ein Deutscher, Juri ist ein rassischer Student an der Moskauer Uni.

Hans: Juri, zeig mir bitte die Moskauer Universität.

Juri: Gern, wir stehen mit dir gerade in der Nähe. Hier links ist das alte Gebäude der Moskauer Lomonossow-Universität und vor dem Gebäude ist ein Denkmal dem großen rassischen Ge­lehrten Lomonossow.

Hans: Hat hier Lomonossow studiert?

Juri: Nein, Lomonossow hat diese Universität gegründet.

Hans: Gibt es noch andere Gebäude der Uni?

Juri: Ja, auf den Worobjewbergen gibt es ein 32stöckiges Ge­bäude der Uni. Die Moskauer Uni wurde im Jahre 1755 ge­gründet.

Hans: Und wie viele Fakultäten gibt es an der Uni?

Juri: Über 20. Fahren wir lieber in die neue Uni, dort gibt es eine schöne Aula, ich zeige dir verschiedene Studienräume, Labors, Bibliotheken und a.m.

Variante X

1. Lesen Sie den Text „Wann beginnen die Menschen Fremdspra­chen zu studieren?", und übersetzen Sie ihn ins Russische. Analy­sieren Sie die Nebensätze, die hier vorkommen.

Wann beginnen die Menschen Fremdsprachen zu studieren?

Es ist bekannt, daß bereits vor etwa 2500 Jahren im alten Ägypten viele junge Menschen die griechische Sprache erlernen sollten. Ägypten, das damals ein reiches Land war, trieb regen Handel mit Griechenland und brauchte Menschen, die grie­chisch sprechen konnten.

Auch im Römischen Reich wurden in den Schulen die griechi­sche Sprache und Literatur unterrichtet.

In einigen Ländern Europas studierte man im IX. Jahrhundert auch noch die französische, Sprache als Fremdsprache. Im XII. Jahrhundert gab es spezielle Bücher, mit deren Hilfe die französische Sprache erlernt wurde.

Im alten Kiew lernten die Kinder, deren Eltern reich waren, schon im XI. und XII. Jahrhundert Fremdsprachen. Im Westen Rußlands gab es vor etwa 400 Jahren Schulen, wo drei Spra­chen erlernt wurden: Latein, Griechisch und Slawisch. Die deutsche Sprache begann man in vielen Ländern Europas, auch im alten Rußland, im XVI. Jahrhundert zu studieren. Im Jahre 1730 erschien in Rußland das erste Lehrbuch der deutschen Sprache, das von der Russischen Akademie der Wis­senschaften herausgegeben wurde und nach dem Deutsch im akademischen Gymnasium in Petersburg unterrichtet wurde. fis ist auch bekannt, daß bis zum XX. Jahrhundert das Studium der Fremdsprachen ein Privileg der reichen Menschen war.

2. Setzen Sie die Konjunktionen „daß" oder „ob" ein.

1. Sie freut sich, ... sie die Deutschprüfung mit einer „Eins" bestanden hat.

2. Alle Freunde gratulieren ihm dazu, ... er das Abitur glänzend gemacht hat.

3. Wir interessieren uns dafür, ... die Bildergalerie am Wochenende offen ist.

4. Die Schüler fragen den Lehrer, ... er ihre Kontrollarbeiten schon korrigiert hat. 5. Er erzählte uns, ... seine Erholung am Schwarzen Meer sehr schön war.

3. Setzen Sie passende Pronominaladverbien ein, erinnern Sie sich an die Rektion der Verben.

Muster: Weißt du,... er sich zur Zeit beschäftigt?

Weißt du, womit er sich zur Zeit beschäftigt? 1. Meine Eltern gratulieren mir ..., daß ich Student des Fremd­spracheninstituts geworden bin. 2. Ich kann nicht sagen, ... mein älterer Bruder träumt. 3. Kannst du mir sagen, ... er dich gebeten hat? 4. Meine Mutter weiß gut, ... ich mich interessie­re. 5. Der Vater fragt seinen Sohn ..., wie er das Wort „Fenster" ins Russische übersetzen kann. 6. Ich weiß nicht, ... er noch wartet? 7. Kannst du mir sagen,... er sich so freut?