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Texterläuterungen

sich zurechtmachen — приводить себя в порядок

Macht euch keine Umstände! — Не беспокойтесь!

die Kegelbahn — площадка для игры в кегли

Appetit auf А haben (bekommen) — иметь желание съесть что-л.

10.Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.

1. Was teilt Tante Marie mit, wenn sie ihren Sohn anruft? 2. Welche Bitte hat die Tante an ihren Sohn? 3. Wie bereiten sich Sophie und ihr Mann zum Besuch der Tante vor? 4. Was für ein Geschenk dürfen die beiden nicht vergessen? 5. Was hat Sophie zum Mittagessen zubereitet? 6. Wie ist der Tisch gedeckt? 7. Was macht Tante Marie, um gesund, jung und vital zu sein? 8. Finden Sie nicht, daß diese Erzählung mit leichter Ironie geschrieben ist?

11. Erzählen Sie den Text nach folgender Gliederung wieder. Ge­brauchen Sie dabei die angegebenen Wörter und Wortverbindun­gen.

1. Vorbereitung zu Tante Maries Besuch: keine Umstände ma­chen, einkaufen gehen, ein Geschenk für die Tante kaufen, alles nach dem Kochbuch kochen und braten, den Tisch decken, sich zurechtmachen.

2. Das Mittagessen: die Champignonsuppe bringen, große Überraschung bereiten, fabelhaftschmecken, alles aufessen. Diät halten, der Ausnahmefall, Appetit auf Obst bekommen, starken Kaffee zum Eis anbieten.

12. Sprechen Sie über Ihren Geburtstag, gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wortverbindungen.

den Geburtstag feiern, ... Jahre alt werden, im engen Kreise seiner Freunde feiern, seine Kommilitonen einladen, ein klei­nes Konzert vorbereiten, Gedichte vortragen, Lieder singen, tanzen, einander humorvoll kritisieren, Geschenke und Blumen mitbringen; kalte Platte mit Schinken, Wurst und kaltes Huhn auf den Tisch stellen; verschiedene Fleisch- und Fischsalate machen, gesalzene Pilze und gesalzene Gurken, Sekt, Weine, Coса Cola, Säfte, Mineralwasser, es geht lustig zu.

Variante II

I Lesen Sie den Text „Ich bin mein eigener Sohn", und analysieren Sie die Formen der Modalverben und des Imperativs.

Ich bin mein eigener Sohn

Nicht ich habe mir dieses Spiel ausgedacht. Es war mein fünfjähriger Sohn. Eines Tages kam er zu mir und sagte: „Vati, willst du nicht einmal mein Sohn sein? Ich bin dann dein Vater!" Ich war einverstanden, und das Spiel begann. „Also, Junge, gib mir die Hand!" begann er energisch. Ich mußte lächeln und gab ihm die Hand. Wir gingen spazieren. „Geh nicht auf die Straße, ein Auto kommt", rief er erschrocken, als ich über die Straße gehen wollte. Ich fühlte mich stolz auf meine guten Erziehungsmethoden. Sieh mal an, wie der Junge meine Beleh­rungen im Kopf hat!

2. Antworten Sie auf die Fragen, beachten Sie das Präsens der Mo­dalverben.

1. Willst du an der Moskauer Linguistischen Universität stu­dieren?

2. An welcher Fakultät will dein Freund studieren?

3. Können Sie schon deutsch sprechen?

4. Kann Ihr Bruder eine Übersetzung aus dem Russischen ins Deutsche machen?

5. Dürfen Sie ohne Eltern in den Süden fahren?

6. Darfst du allein auf der Datscha bleiben?

7. Darf deine jüngere Schwester allein ins Kino gehen?

8. Müssen Sie zur Kontrollarbeit alle Regeln wiederholen?

9. Müssen Sie Ihrer Mutter im Haushalt helfen?

10. Sollen Sie jeden Tag Klavier spielen, wenn Sie ein guter Klavierspieler werden wollen?

11. Sollen Sie an die Tafel gehen, wenn der Lehrer Sie darum bittet?

12. Soll dein Vater rechtzeitig zur Arbeit kommen?