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Техterläuterungen

unter uns gesagt—между нами говоря

einen Kuß geben — поцеловать кого-л.

knitterfreie Röcke und Blusen — немнущиеся юбки и блузки

für alle Fälle — на всякий случай

11. Lesen Sie den Text „Eine Auszeichnung" noch einmal, und beantworten Sie folgende Fragen zum Text.

1. Was ereignete sich einmal in dieser Familie?

2. An welchem Tag ereignete sich die Geschichte?

3. Wie groß ist die Familie?

4. Was schenkte der kleine Ulf seiner Mutter zum Muttertag?

5 Warum schämten sich die zwei anderen Kinder?

12. Erzählen Sie den.Text nach folgender Gliederung, gebrauchen Sie dabei die angegebenen Wörter und Wortverbindungen.

1. Muttertag: eine ungewöhnliche Geschichte, sich ereignen, gratulieren, schenken, danken; sich schämen, vergessen, rote Qhren bekommen, ins Blumengeschäft laufen.

2. Neuigkeit: eine Auszeichnung bekommen, eine Reise für fünf Tage nach Belgien unternehmen, reagieren auf (A), seine Wünsche sagen, für jmdn. fahren.;

3 Packen der Reisetasche: Zahnbürste und Zahnpaste nicht vergessen, bequeme, feste Schuhe mitnehmen, knitterfreie Röcke und Blusen, für alle Falle, einen Regenschirm mitnehmen.

13. Schreiben Sie den Text in der indirekten Rede.

Im Reisebüro

Der Angestellte: Guten Tag, Frau Müller. Ich freue mich sehr, Sie wiederzusehen. Wohin geht die Reise diesmal? Möchten Sie wieder ins Gebirge fahren?

Frau Müller: Guten Tag, Herr Schmidt. Diesen Sommer möch­te ich an der See verbringen. Die Seeluft bekommt mir gut, und das Wetter an der Ostsee ist nicht so heiß, wie im Süden: Was können Sie mir empfehlen?

Der Anngestellte: Ich kann Ihnen ein preiswertes Hotel emp­fehlen, es liegt über eine schmale Straße1 zum Sandstrand. Alle Räume sind klimatisiert,1 es gibt zwei Schwimmingpools, eine möblierte Sommerterasse,. Kinderbecken, Speisesaal mit Meerblick, Bar, Salon, Doppel- als auch Einzelzimmer mit Bad/Dusche, WC, Balkon. Frau Müller: Gibt es verschiedene Termine?

DerAngestellte, Sicher-eine Woche, 12 Tage oder 14 Tage.

Frau Müller: Danke für die Information. Ich muß das mit meinem Mann besprechen, ich komme bald vorbei. Auf Wiedersehen!

Variante IV

1. Lesen Sie den Text und analysieren Sie die Deklination der Sub­stantive.

Ein Spiel mit dem Schicksal

Wie oft im Leben hängt das Glück eines Menschen an einem Zufall.

Da fahre ich eines Abends mit meinem Kollegen Otto überfüllter Straßenbahn, und auf einmal entdecke ich neben Otto ein bildhübsches Mädchen. Da fällt mir ein ganz verrückter Gedanke ein; vorsichtig nehme ich das Dederonnetz des Mädchens und hänge eine Masche über den Knopf an Ottos Mantel und festige den Faden.

Es kommt, wie es kommen muß. Das Mädchen will aussteigen, sie zieht an ihrer Netztasche, aber umsonst: „Mein lieber Herr", wendet sie sich an meinen Kollegen, „Sie haben sich mit Ihrem Knopf in mein Netz verhakt". „Es tut mir leid, meine Dame", sagt Otto und versucht, die Tasche freizumachen. Es gelingt ihm nicht, und er muß mit der Dame aussteigen. Einige Monate später erfahre ich, daß Otto dieses Mädchen geheiratet hat.