- •Variante I
- •1. Lesen Sie den Text, und analysieren Sie die Bildung des Präsens. Beachten Sie das Fehlen des Artikels.
- •2. Setzen Sie das Substantiv in den richtigen Kasus ein.
- •3. Gebrauchen Sie die Verben im Präsens, beachten Sie die Wortfolge.
- •4. Setzen Sie die angegebenen Verben im Präsens ein.
- •5. Bilden Sie Sätze, gebrauchen Sie die Verben im Präsens.
- •6. Übersetzen Sie ins Deutsche, beachten Sie das Präsens.
- •7.Übersetzen Sie ins Deutsche, beachten Sie den Kasus und die Präpositionen.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche, beachten Sie das Fehlen des Artikels.
- •9. Lesen Sie den Text „Tante liebt Märchen", und übersetzen Sie ihn ins Russische. Tante liebt Märchen
- •Texterläuterungen
- •10.Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •11. Erzählen Sie den Text nach folgender Gliederung wieder. Gebrauchen Sie dabei die angegebenen Wörter und Wortverbindungen.
- •12. Sprechen Sie über Ihren Geburtstag, gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wortverbindungen.
- •Variante II
- •I Lesen Sie den Text „Ich bin mein eigener Sohn", und analysieren Sie die Formen der Modalverben und des Imperativs.
- •Ich bin mein eigener Sohn
- •2. Antworten Sie auf die Fragen, beachten Sie das Präsens der Modalverben.
- •3. Bilden Sie zu den angegebenen Sätzen Imperativsätze.
- •4. Gebrauchen Sie „sollen" oder „müssen".
- •5. Gebrauchen Sie „können" oder „dürfen".
- •6. Bilden Sie alle vier Imperativformen von folgenden Verben.
- •7. Übersetzen Sie ins Deutsche, beachten Sie das Präsens der Modalverben.
- •8. Übersetzen Sie ins Deutsche, beachten Sie die Bildung des Imperativs.
- •9.Lesen Sie den Text „Am Morgen", und übersetzen Sie ihn ins Russische. Am Morgen
- •Texterläuterungen
- •10. Beantworten Sje die Fragen.
- •11. Beschreiben Sie Ihren Morgen an einem Wochentag, gebrauchen Sie folgende Wörter und Wortverbindungen,
- •12. Geben Sie den folgenden Dialog in der indirekten Rede wieder.
- •13. Erzählen Sie den Text „Am Morgen" nach folgender Gliederung wieder.
- •Variante III
- •1. Lesen Sie den Text und analysieren Sie die Bildung der Verben im Präteritum sowie den Gebrauch des unbestimmten Artikels. Das Mädcheninternat
- •2. Schreiben Sie den Text im Präteritum.
- •3. Schreiben Sie folgende Sätze im Präteritum.
- •4. Schreiben Sie folgende Verben im Präteritum, beachten Sie die Endstellung der trennbaren Präfixe im Satz.
- •Техterläuterungen
- •11. Lesen Sie den Text „Eine Auszeichnung" noch einmal, und beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •12. Erzählen Sie den.Text nach folgender Gliederung, gebrauchen Sie dabei die angegebenen Wörter und Wortverbindungen.
- •13. Schreiben Sie den Text in der indirekten Rede.
- •Im Reisebüro
- •Variante IV
- •1. Lesen Sie den Text und analysieren Sie die Deklination der Substantive.
- •2. Gebrauchen Sie die Substantive im richtigen Kasus, beachten Sie die Deklination der Substantive.
- •Texterläuterungen
- •8. Lesen Sie den Text „Das Hobby" noch einmal, und beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •9. Stellen Sie Fragen zum Text, beachten Sie, die Deklination der Substantive.
- •10. Schreiben Sie den Dialog in der indirekten Rede.
- •Mit Boot und Zeh in den Sommer
- •Техterläuterungen
- •6. Lesen Sie den Text „Mit Boot und Zelt in den Sommer noch einmal und beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •7. Sprechen Sie zum Thema: „Mein letzter Ausflug im vorigen Sommer", gebrauchen Sie dabei folgende Worter und Wortverbindungen.
- •8. Lesen Sie den Text „Reiseziele", und schreiben Sie kurz über das Reiseziel der Frau Marie. Reiseziele
- •6. Lesen Sie den Text „Großvater und das Diplom", und übersetzen Sie ihn ins Russische.
- •Texterläuterungen
- •7. Lesen Sie den Text „Großvater und das Diplom" noch einmal, beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •8. Lesen Sie den folgenden Text, übersetzen Sie ihn ins Russische und schreiben Sie alle aktiven Wörter zum Thema „Das Studium der Fremdsprachen" heraus.
- •9. Erzählen Sie darüber, wie Sie in der Schule die deutsche Sprache erlernt haben. Haben Sie nach Schliemanns Methode (siehe Übung 3) oder nach einer anderen Methode gearbeitet?
- •10. Sprechen Sie darüber, wie Sie in der Mittelschule (oder im Gymnasium) gelernt haben, beantworten Sie dabei folgende Fragen auf Deutsch.
- •11. Lesen Sie den Text „Robert", übersetzen Sie ihn ins Russische, und schreiben Sie Roberts kurze Charakteristik.
- •Variante VII
- •1. Suchen Sie im Text „Hustewohl..." Feminina heraus und bilden Sie von der Singularform die Pluralform und von der Pluralform die Singularform.
- •2. Wie heißt es im Plural?
- •3. Hier sind die Antworten. Wie heißen die Fragen?
- •4. Beantworten Sie die Fragen.
- •5. Korrigieren Sie die falsche Behauptung.
- •6. Welche Endungen hat das Adjektiv?
- •7. Antworten Sie kurz.
- •8. Setzen Sie die Wortgruppe „diese neuen Studenten" ein.
- •9. Lesen Sie den Text „Hustewohl oder die Macht der Reklame", und übersetzen Sie ihn ins Russische. Hustewohl oder die Macht der Reklame
- •Texterläuterungen
- •10. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •11. Sprechen Sie über die Rolle der Reklame in unseren Massenmedien:
- •12. Sprechen Sie zum Thema „Die Rolle der Reklame in unserem Leben". Beantworten Sie dabei folgende Fragen auf Deutsch.
- •Variante VIII
- •1. Lesen Sie den Text „Wenn Männer Blumen schenken", und analysieren Sie die Endungen der Adjektive.
- •Verbinden Sie das Adjektiv mit dem Substantiv. Beachten Sie dabei das Geschlecht des Substantivs und die Endung des Adjektivs.
- •3. Stimmen Sie dem Gesagten zu.
- •4. Beantworten Sie die Fragen.
- •5. Beantworten Sie die Fragen.
- •6. Gebrauchen Sie die Substantive der Übung 3 im Plural . Beachten Sie die Endungen der Adjektive.
- •7. Lesen Sie den Text „Der Hut", und übersetzen Sie ihn ins Russische.
- •8. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text.
- •9. Lesen Sie den Text, beachten Sie Wörter und Wortverbindungen zum
- •3. Beantworten Sie die Fragen.
- •8. Lesen Sie den Text „Goethes Kinder- und Jugendjahre", und übersetzen Sie ihn ins Russische.
- •Техterläuterungen
- •9. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text „Goethes Kinder- und Jugendjahre".
- •10. Schreiben Sie eine Gliederung zum Nacherzählen des Textes „Goethes Kinder- und Jugendjahre", und erzählen Sie den Text nach dieser Gliederung wieder.
- •11. Schreiben Sie den Dialog in der indirekten Rede.
- •Variante X
- •2. Setzen Sie die Konjunktionen „daß" oder „ob" ein.
- •3. Setzen Sie passende Pronominaladverbien ein, erinnern Sie sich an die Rektion der Verben.
- •4. Setzen Sie „daß" oder „was" ein.
- •5. Übersetzen Sie ins Deutsche.
- •6. Lesen Sie den Text „Peinliche Prüfung", und übersetzen Sie ihn ins Russisische.
- •7. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text „Peinliche Prüfung".
- •8. Schreiben Sie den Dialog In der indirekten Rede.
- •9. Sprechen Sie zum Thema: „Erziehung und Bildung der Kinder in der Familie", beantworten Sie dabei folgende Fragen.
- •10. Sprechen Sie zum Thema: „Meine häusliche Erziehung und Bildung", gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wortverbindungen.
8. Lesen Sie den Text „Goethes Kinder- und Jugendjahre", und übersetzen Sie ihn ins Russische.
Goethes Kinder-und Jugendjahre
Der größte deutsche Dichter, Johann Wolfgang von Goethe, wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main als Sohn eines wohlhabenden Juradoktörs und kaiserlichen Rates geboren. Er erhielt eine gründliche häusliche Erziehung und Bildung. Er studierte die alten Sprachen, Latein und Griechisch, und auch viele neue Sprachen. „Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen", schrieb er später in seinem Werk „Maximen und Reflexionen". („Lebensregeln").
Den Unterricht leitete sein strenger Vater zusammen mit anderen Hauslehrern. Er ging dabei von dem Grundsatz aus: „Nicht so sehr das Gedächtnis als den Verstand beschäftigen". In jeder Weise unterstützte der Vater das selbständige Studium des Sohnes.
Im Jahre 1765 bezog der sechzehnjährige Goethe die Universität in Leipzig. Er studierte die Rechte, aber keine einzige Vorlesung weckte bei ihm Interesse. Vorlesungen langweilten ihn bald, und er verließ die Hörsäle. Schon in dieser Zeit erwachte sein tiefes Interesse für die Naturwissenschaften. Er befaßte sich eingehend mit Physik und Chemie, aber auch für das Tierleben und die Pflanzenwelt zeigte er reges Interesse.
Nach der strengen Erziehung im Elternhaus genoß er die Freiheit des Siudentenlebens, hörte Vorlesungen bei dem Fabeldichter Geliert und nahm Zeichenunterricht. Das Zeichnen schätzte Goethe besonders hoch, weil es die Beobachtungsgabe schärfer machte. Im Sommer 1768 erkrankte Goethe und mußte sein Studium an der Universität unterbrechen. Nach seiner Genesung im Elternhaus bezog er die Universität in Straßburg, wo er das Jurastudium
fortsetzte und 1770/71 beendete. Hier schloß er sich einem Kreis junger Dichter des ,Sturm und Drang' an.
Herder begeisterte ihn für das Volkslied. Einige seiner lyrischen Gedichte tragen ausgesprochen volksliedhaften Charakter („Heidenröslein", „Mailied", „Willkommen und Abschied" u.a.).
Техterläuterungen
kaiserlicher Rat — советник при дворе кайзера
von dem Grundsatz ausgehen — исходить из принципа
den Verstand beschäftigen — давать пищу уму die Freiheit genießen — наслаждаться свободой
9. Beantworten Sie folgende Fragen zum Text „Goethes Kinder- und Jugendjahre".
1. Wann und wo wurde Johann Wolfgang von Goethe geboren?
2. Was war sein Vater von Beruf?
3. Was verstehen Sie unter häuslicher Erziehung und Bildung?
4. Was hat Goethe in seinem Werk „Maximen und Reflexionen" über Fremdsprachen geschrieben?
5. Was hat Goethes Vater in seinem Sohn entwickelt?
6. Wann hat Goethe die Universität in Leipzig bezogen und was hat er dort studiert?
7. Welche Disziplinen haben sein reges Interesse geweckt?
8. Aus welchem Grunde mußte Goethe sein Studium an der Universität unterbrechen?
9. Wo hat Goethe sein Jurastudium beendet?
10. Wofür begeisterte ihn Herder?