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11. Übersetzen Sie bitte Janosch’s Rede ins Russische (s. 32).

12. Erzählen Sie bitte den Inhalt des zweiten Kapitels diesem Plan nach:

  1. Die Jungs gehen ins Dorf. (S. 23)

(Janosch, der dicke Felix, der dünne Felix, Troy, Florian, Benjamin)

  1. Florian spricht mit Benjamin. Benjamin denkt an sein Zuhause. (S. 24)

  2. Die Jungs rauchen und trinken. (S. 24)

  3. Das Gespräch der Jungen über das Leben der Erwachsenen. (S. 25–26)

  4. Benjamin ist ein geborener Weiberheld. Was meint er selbst dazu. (S. 26)

  5. Alle Jungen tun dem Benjamin irgendwo leid. (S. 26–28)

(der dicke Felix, der kleine Florian, der dünne Felix, Troy)

  1. Sexualpädagogin, Dr. Beerweiler. Die Jungs marschieren zur Praxis des Artztes Dr. Beerweiler. (S. 28–29)

  2. Die Jungen bei Katharina Westphalen. (S. 30–32)

  3. Das Gespräch nach dem Besuch der Sexualpädagogin. (S. 33–34)

  4. Die Ursache, derentwegen Benjamin sich zur Hausaufgaben-Anfertigungsstunde verspätet. (S. 35)

  5. Die Hausaufgaben-Anfertigungstunde. (S. 35–37)

13. Beim Lesen dieses Buches schreiben wir alle Verben aus, die die Art des Gehens, bezeichnen, z.B. Gehen, laufen, watscheln, …

14. Wir schreiben die Verben aus, die die Art des Sehens bezeichnen:

sehen, schauen, gucken, blicken, starren, …

15. Prüfen wir unsere Kenntnisse der Lexik aus dem zweiten Kapitel:

  1. Die … findet heute erst später statt.

a) Nachhilfe

b) Hausaufgabenstunde

c) Mathematikstunde

  1. Troy ist mitgekommen. Stillschweigend … er hinter den Jungen her.

a) watschelt

b) trabt

c) schleppt sich

  1. Ab und zu … … Benjamin zu Troy … .

a) schaut sich … um

b) wendet sich … um

c) dreht sich … um

  1. Benjamin versteht, dass Troy verstimmt ist und beschließt … … … … … .

a) ihn in Ruhe zu lassen

b) ihn nicht zu stören

c) ihm vom Leibe zu bleiben

  1. Aus den Augenwinkeln sieht Benjamin seine schwarzen … … .

a) zersausten Haare

b) gekräuselten Haare

c) Stoppelhaare

  1. Die Jungen rauchen, dann öffnen sie eine Dose Warsteiner Bier. Sie haben Troy … … .

a) gebeten Wache zu halten

b) als Wache aufgestellt

c) befohlen sie zu bewachen

  1. Wenn ein Lehrer oder Erzieher kommt, wird Troy … … .

a) die Jungs warnen

b) den Jungen ein Zeichen geben

c) Alarm schlagen

  1. Janosch tippt Benjamin auf die Schulter. Er sieht, dass Benjamin traurig ist. Er vermutet, dass sein Freund wieder Komplexe wegen seiner Behinderung hat. Er rät ihm … … … .

a) es nicht so schwer zu nehmen

b) darüber nicht nachzudenken

c) davon abzulenken (отвлечься)

  1. Der dicke Felix fühlt sich gekränkt. Benjamin geht auf ihn zu und sagt ihm, dass er … … … .

a) Janoschs Worte nicht beachtet

b) sich nichts draus macht

c) Janosch nicht böse sei

  1. Der dicke Felix sagt, dass er … … … dass er so fett ist.

a) daran nicht schuldig ist

b) es außer Acht lässt

c) dafür nichts kann

  1. Janosch brummt „Schaut euch Benny an! Der ist doch der Typ, … … … … … … “.

a) auf den die Weiber scharf sind

b) den die Weiber besonders mögen

c) an dem die Weiber ihr besonderes Interesse finden

  1. Für einem Augenblick … … Benjamin … .

a) fühlt sich … glücklich

b) genießt … die Aufmerksamkeit aller

c) glaubt … , dass Janoschs Worte eine wirkliche Wahrheit bedeuten

  1. Der dicke Felix, ein Einzelkind aus einer brutalen Familie, wie Janosch behauptet, … … … .

a) hat eine besondere Vorliebe für die Süßigkeiten

b) ist den Süßigkeiten verfallen

c) ist auf Süßigkeiten närrisch

  1. Die Jungen nennen den dicken Felix Kugli. Er hasst diese Bezeichnung, doch kann … … … .

a) nichts dagegenmachen

b) sich nie gegen sie wehren

c) nicht den Jungen ins Gesicht schlagen

  1. Man sagt, dass der dicke Felix … … … .

a) Krieg und Kämpfe verabscheut

b) Schlägerei hasst

c) nie Streit gesucht hat

  1. Der dicke Felix verabscheut Krieg und Kämpfe. Vielleicht auch deshalb, weil er stets … …

a) an den Frieden dachte

b) den kürzeren zog

c) verspielte

  1. Mit sechs Jahren hat Florian seine Eltern bei … verloren.

a) einem Unglücksfall

b) einem Autounfall

c) einem Flugzeugabsturz

  1. Seitdem spricht er sehr wenig, und meistens nur dann, wenn er … … … .

a) auf jemanden scharf ist

b) dazu aufgefordert wird

c) zu seiner Großmutter fährt

  1. Die Großmutter … ihren Enkel Florian mit ihrer überschwenglichen Liebe.

a) beglückt

b) liebt

c) beschenkt

  1. Florian hat …im Internat … … .

a) sich ans Leben … gewöhnt

b) sich an neue Lebensgewohnheiten … angepasst

c) sich … gut eingelebt

  1. Über den dünnen Felix gibt es fast gar nichts zu berichten. Er ist ebenso neu hier im Internat wie Benjamin. Seit seiner Ankunft im Internat hat er … mehr oder weniger … … Gruppe … .

a) sich … an die … hier gewöhnt

b) sich … in die … hineingezwängt

c) sich an die … eingewöhnt

  1. Der dünne Felix ist ein netter Kerl und hat noch nie … … … … .

a) jemanden von den Schülern hier beleidigt

b) jemanden von den Jungen aus dem Internat geschlagen

c) jemandem etwas zuleide getan

  1. Benjamin will versuchen … , ob Janoschs Vater wirklich Aktienmilliardär ist.

a) herauszufinden,

b) zu klären,

c) davon zu erfahren,

  1. Forian gibt Obacht, dass … kein Erzieher … … … .

a) ihn … am diesem Abend stört

b) ihm … in die Quere kommt

c) sich … in ihre Gruppe hineinzwängt

  1. Die Jungen wollten Janosch … … … .

a) aus der Ruhe bringen

b) in die Quere kommen

c) etwas zuleide tun

  1. Die Fenster des skurrilen Gebäudes sind … .

a) geöffnet

b) zugemacht

c) beschlagen

  1. Treppen steigen bedeutet für Benjamin immer … haben.

a) Freude

b) Schmerzen

c) Unannehmlichkeiten

  1. „Ewiges … ist langweilig“, meint Janosch.

a) Nichtsmachen

b) Herumhängen

c) Nichtstun

  1. Die Zeit, die die Jungen bei der Sextherapeutin verbracht hatten, wurde einfach … .

a) verscherzt

b) verloren

c) umsonst verbracht

  1. Janosch … … … … .

a) lacht alle Jungs immer aus

b) meint es mit Jungs ernst

c) macht sich über alle lustig

  1. Als Janosch hörte, dass er sich der Meinung des dicken Felix nach über alle lustig machte, wurde er zum ersten Mal … .

a) beleidigt

b) böse

c) angegriffen

  1. Französischlehrerin Heide Bachmann …heute … .

a) hat … Aufsicht

b) beaufsichtigt … Kinder

c) hat Dienst

  1. Sie war in … vertieft.

a) eine Illustrierte

b) ein Buch

c) eine Zeitschrift

  1. Benjamin … … … .

a) beginnt in einem Lehrbuch zu blättern

b) wirft einen Blick in sein Heft

c) macht sich an die Arbeit

  1. In der Schule in München gab es keine … .

a) Hausaufgabenstunde

b) Hausaufgaben-Anfertigungsstunde

c) Musikstunde

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