9. Kontrollieren wir unsere Kenntnisse der Lexik aus dem dreizehnten Kapitel:

1. „Weil jeder Mensch am Morgen aufwacht und ins Leben geht“, … der dünne Felix … .

a) sagt … … … laut

b) wirft … … … ein

c) wiederholt … … … leise

2. Sambraus … seine Augenbrauen … .

a) zieht … … zusammen

b) zieht … … hoch

c) zerkratzt … … schrecklich

3. „Sambraus ist … … …“, meint der dicke Felix.

a) ein guter Mensch

b) ein toller Mann

c) ganz in Ordnung

4. Sambraus fühlte sich im Internat … .

a) eingesperrt

b) einsam

c) verlassen

5. Das geplante Leben im Internat … … auf einmal … .

a) wurde für ihn … … widerlich

b) hat ihm … … gefehlt

c) kam ihm schön … … vor

6. Im zweiten Weltkrieg war Sambraus … … … … .

a) an der Seite der Faschisten

b) an der russischen Front

c) nicht an der Front

7. … ist seine Frau gestorben.

a) 1977

b) 1979

c) 1972

8. Seine Frau ist an … gestorben.

a) Lungenentzündung

b) Herzenkrankheit

c) Krebs

9. Nach dem Tod seiner Frau … Sambraus offenbar … .

a) ist … ausgeflippt

b) begann … zu trinken

c) fuhr … fort

10. „Und warum macht der liebe Gott so etwas?“ fragt Kugli und … … … … … .

a) wendet sich zu seinem Freund um

b) ballt seine Hände zu Fäusten

c) sieht alle seine Freunde böse an

11. Alles auf der Welt muß nach einem gewissen Schema … .

a) vor sich hin gehen

b) geschehen

c) ablaufen

12. Da ertönt die … Stimme des Schaffners: „In wenigen Minuten erreichen wir München“.

a) heisere

b) starke

c) kratzige

13. Wir … in den Hauptbahnhof … .

a) fahren … … … ein

b) rollen … … … ein

c) laufen … … … ein

14. Neben uns steht ein blonder Mann mit seinem … .

a) Bernhardiner

b) Hund

c) Schäferhund

15. Der Blonde … .

a) blinzelt

b) lächelt

c) gähnt

16. Benjamin … … … .

a) wendet sich um

b) dreht sich weg

c) schaut sich um

17. Die Zigarre … … .

a) schmeckt widerlich

b) war teuer

c) kostete billig

18. Benjamin … seinen Freund Janosch.

a) mag

b) bewundert

c) hasst

19. Der Zug … … … .

a) hält langsam an

b) kommt zum Stehen

c) zischt sehr laut

20. Benjamin … … … Hund Charlie … .

a) muß an seinen … … denken

b) erinnert sich an seinen …

c) sieht auf seinen … … auf

21. Charlie war für Benjamin … … … .

a) kein großer Freund

b) ein fremder Hund

c) eine große Stütze

22. Benjamin … … Gewitter.

a) mochte kein …

b) hatte Angst vor …

c) befürchtete das …

23. Charlie hat Benjamin … … .

a) immer beschützt

b) sehr gemocht

c) so geliebt

24. In Charlies Beisein …

a) nannte Benjamin niemand Krüppel

b) wagte kein Junge über Benjamin zu lachen

c) sah Benjamin niemand böse an

25. Die Menschen, die Benjamin mit Charlie sahen, … … … … .

a) hatten Angst vor ihm

b) hatten Achtung vor dem Jungen

c) fürchteten sich vor dem Jungen

26. Charlies Augen … .

a) tränten

b) funkelten

c) brachen

27. Die Zeit … … … … Menschen.

a) nimmt keine Rücksicht auf …

b) meint es gut mit

c) verlässt sich auf die

28. Die anderen Jungen sind nun auch auf den Bahnsteig getreten. In ihren Augen erkennt Benjamin … … … .

a) eine große Freude

b) ein wenig Erschöpfung

c) Angst vor Großstadt

29. Die Gesichter der Penner, die auf dem Boden vor einer Werbetafel liegen, sind … … … … … .

a) ungewaschen und mit vielen Flecken

b) verzweifelt und mit Blut beschmiert

c) verkratzt und mit vielen Narben

30. Benjamin kann nicht … … … , ohne ihnen etwas zu geben.

a) an ihnen vorbeilaufen

b) vor ihnen stehen bleiben

c) Rücksicht auf sie nehmen

31. Die Jungen geben Sambraus das Fahrgeld wieder, das er … hatte.

a) bezahlt …

b) ausgelegt …

c) gegeben

32. „Ist euch aufgefallen, dass wir in letzter Zeit überhaupt … … … ?“ fragt Kugli.

a) viel dummes Zeug reden

b) viele Dummheiten begehen

c) viel Quatsch labern

33. Auf dem Filmplakat ist … … … … .

a) eine schwarze Frau abgebildet

b) eine junge Frau gemalt

c) ein schönes Mädchen dargestellt

34. Die anderen Jungen drehen sich um. Aus dem hinteren Teil der Eingangshalle … der dicke Felix … .

a) kommt … … … langsam

b) kommt … … … angelaufen

c) schlendert … … … herum